Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread
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Um das noch zu ergänzen:
Bones hat Spondylose und hatte vor eineinhalb Jahren eine Protosion der Bandscheibe. Er würde auch mehr anbieten, aber ich finde, das reicht, dass er sich nicht beschweren darf. Ich will da einfach kein zu großes Risiko eingehen. Und wenn ich sehe, dass der Rücken irgendwie zwickt, gehen wir gar nicht.
Wenn er die Rückenthemen nicht hätte, würde ich mit ihm mehr machen.
Ansonsten laufen wir im Alltag unsere 10km ca.
Man kann definitiv schlechter dran sein (Hund und Mensch).
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Bjarki und Jaffa werden dieses Jahr 12 und kommen noch problemlos mit. Aber wir sind ja nicht so anspruchsvoll unterwegs.
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Rufus kommt mit seinen fast 16 auch noch auf jede Tour mit und ist am fittesten. Der wackelt halt immer dahin, am liebsten ohne Leine. Das ist aber manchmal problematisch weil er nicht mehr gut hört.
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Wir waren die Woche mal wieder im Riesengebirge, dieses Mal wollte ich wirklich wirklich das erste mal auf die Schneekoppe.
Im Sommer war’s mir zu heiß und zu voll, irgendwas war immer.
Ich war mit einer Freundin unterwegs die zwar auch gern wandert, aber eben eher kleinere Touren.
Auf der Schneekoppe lag noch gut Schnee (das war mein Wunsch), und bis auf den direkten Auf und Abstieg haben wir nahezu niemanden getroffen.
Oben war dafür gut was los.
Und es war so glatt! Wir waren die einzigen ohne Spikes
Das Ziel schon im Blick
Da ging’s hoch
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Das schaut schon anders aus als bei mir damals.
Ich hab das Teil Ameisenhügel getauft, so voll war die Schneekoppe.
Nach den sonst eher ruhigen Touren war das echt ein Kulturschock. Allerdings war es August, das Wetter war toll, Polen, Tschechien und Deutschland hatten Sommerferien....
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Ja an deine Erzählungen hatte ich mich auch erinnert.
Oben war schon einiges los für unter der Woche Anfang März. Allerdings sind wohl die meisten mit der Gondel gefahren.
Beim Abstieg war dann Einiges los, durch die vereisten Wege hat es sich einfach gestaut. Wir sind dann aber nach paar hundert Metern auf einen wirklich tollen ruhigen Weg abgebogen und da kam wirklich viele Kilometer niemand.
Symbolbild Abstieg.
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Ich zitiere mich mal wieder selber. Wanderung vom Sonntag
Ich hole jetzt mal unsere Wanderung am Sonntag nach. Hatte bis jetzt keine Lust. Gestartet sind wir am Sylvensteinspeicher. Eigentlich war eine Wanderung von rund 3 Stunden angedacht, naja, wenn man sich direkt am Anfang verläuft, muss man halt länger laufen.
Es geht los
Am Anfang schöne warme Wege
Bis wir auf die Eisplatten getroffen sind.
"Komm, das schaffen wir"
Das war eine knapp 30 cm dicke Eisplatte, wir sind mehr gerutscht als gegangen. Natürlich keine Grödel dabei
Mein Mann behauptet ganz fest, der "Weg" geht da lang.....
"Bist du sicher, dass wir hier lang müssen?"
"Ja, da ist der Weg."
"Aha...."
Bananenpause irgendwo im Nirgendwo
Gleich gehts weiter
Teil 2 von 2
"Da ist immer noch kein Weg."
"Ach, sei ruhig..."
Gruppenselfie auf unserem eigentlichen Ziel, ein kleiner bewaldeter Gipfel, das Paradiesköpfl
Blümchen
Hey, ein Weg
Sylvensteinspeicher weit weg..
Ratlos.
Tag des "Nicht-Weges" - Laut App müssen wir diesen Hang runter....
Seidelbast
Aufm Arsch runter gerutscht und nochmal nach dem Weg schauen. Die App behauptet immer noch, dass da ein Weg ist.
Joah, ist ja sehr offensichtlich ein Weg
Mit knapp zwei Stunden Verlängerung aber hey, wir haben das Auto wieder gefunden.
War so nicht geplant
Pluspunkt: Wir haben nicht eine Menschenseele getroffen.
Nur zwei flüchtende Gämsen. Die Hunde haben zwei Sätze in die Richtung gemacht, Rückruf und zack, zwei glückliche Hunde bei Mama.
Minuspunkt: Da waren definitiv öfters keine Wege.
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Viel mehr Spaß Wege nennt man das
oder Camp Canis Training
Bei euch geht die Wandersaison gerade los und ich hatte schon Anwandlungen von zu warm. So ohne ernsthaftes Wetter wandert es sich im Winter einfach besser.
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Also ich bleibe dann doch lieber auf Wegen, sie müssen auch nicht breit sein, mir reicht ein Trampelpfad. Bin ja genügsam.
Es ist teilweise schon echt warm gewesen, man merkt es den Hunden an. Loki trinkt freiwillig unterwegs, dann ist es schon warm. Ich bin auch froh, dass wir keinen "richtigen" Winter hatten, macht einfach mehr Spaß und die Auswahl ist größer zum Wandern.
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Heute ging es auf zu einer schönen Runde in die Märkische Schweiz.
Am Ende standen gut 14km und 370hm auf der Uhr. Für Berliner Umland richtig hügelig
Los ging es im Ortskern von Buckow
Die ganze Runde war geprägt von viel Wasser. Einige kleine Seen und Bäche
Ein super süßer verschlungenen Pfad mit ganz vielen Holzbrücken
Bisschen rumkaspern muss immer sein!
Kurze Pause am höchsten Punkt, auf dem Krugberg
Weiter durch die Wolfsschlucht
War eine richtig tolle Runde und hierher wird es uns für die Vorbereitung auf den Malerweg wohl noch öfter verschlagen
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