Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread
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Mal eine Frage zwischendurch: Wenns nicht mehr so matschig ist, würde ich mit meinen beiden gerne einen Tagesmarsch machen. Habt ihr euren Hunden erstmal Kondition antrainiert, oder war das nicht nötig?
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Hi
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Einen Tagesmarsch habe ich bisher noch nicht gemacht, aber ich bin einmal 3,5 Stunden am Stück (nur eine kurze Zigarettenpause nach 1,5 Std.) mit Tamy (Zwergdackel) gegangen und dann mit dem Zug wieder nach Hause gefahren. Normalerweise haben unsere Gassigänge eine Länge von max. 1 Std.. Sie hatte trotzdem keinerlei Probleme damit. Ich hatte vorsorglich ihren Tragerucksack dabei, falls sie wirklich Probleme bekommen hätte. Den hab ich aber dann nur zum Zugfahren gebraucht.
Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass man da besonders "trainieren" muss, solange man ausreichend Pausen dazwischen macht.
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also ich habe noch nie trainiert.
Unter der Woche gibt's bei uns nicht so viel Bewegung und trotzdem hat bis jetzt jeder Hund am Wochenende 6 Stunden wandern durchgehalten. Und das meistens noch mit ziemlich viel Steigung.Da ich auch nicht so trainiert bin und eigentlich alles gemeinsam mit meinem Hund mache, habe ich auf jeden Fall nicht mehr Kondition als der Hund. Also was ich schaffe, schafft der Hund mit links.
Also wenn du nicht sehr viel Fitnesstraining ohne Hund machst, würde ich einfach gemeinsam mit dem Hund anfangen längere Strecken zu laufen. Die meisten Hunde sind um einiges fitter als ihre Menschen
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@Zorro07: Wie klappt das mit dem Klettergurt und dem dort angeleinten Hund?
Ich habe mir das nämlich auch erst überlegt, als ich in einem Outdoor-Outlet war und es ziemlich günstig Klettergurte gab.Das würde ja das Problem mit dem hochrutschenden Hüft-/Bauchgurt lösen. Aber sind diese Beinschlaufen nicht unangenehm beim wandern, skaten usw.? Wobei das ja die richtigen Canicross-Gürtel auch haben...
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@Xsara, wenn du dir eh einen Gurt kaufen willst, dann nimm einen vernünftigen Canicross Gürtel, also einen mit Beinschlaufen. Die stören (mich) nicht beim Gehen/Laufen und sind auf "Zug von vorn" ausgerichtet, im Gegensatz zu Klettergurten, die auf "Zug von oben" ausgelegt sind. Und zumindest mich stören die Beinschlaufen vom Klettergurt eher, als die vom Canicross-Gurt.
Den Hund hänge ich im Klettergurt ein, wenn ich den eh für die Eigensicherung um habe, ansonsten ist der CC-Gürtel einfach angenehmer zu tragen.@Silestra: Zum Trainieren vor einer Tageswanderung:
Eine Freundin hat mich im Sommer hier besucht... Den Tag nach der ersten Wanderung sind ihre beiden Hunde zu Hause geblieben, als wir mit meinem Gassi gegangen sind, weil beide so fertig waren und die Pfoten wund gelaufen hatten. Soviel zu "braucht's nicht" -
@Silestra: Zum Trainieren vor einer Tageswanderung:
Eine Freundin hat mich im Sommer hier besucht... Den Tag nach der ersten Wanderung sind ihre beiden Hunde zu Hause geblieben, als wir mit meinem Gassi gegangen sind, weil beide so fertig waren und die Pfoten wund gelaufen hatten. Soviel zu "braucht's nicht"
Oha, dann bauen wir erstmal etwas Kondition und Hornhaut an den Pfoten auf und fangen an wie @Dackelbenny
. An wunde Pfoten habe ich gar nicht gedacht.
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Hallo liebe Wanderfreunde!
Wir gehen so oft es die Zeit zulässt im Flachland wandern (Schleswig Holstein, Niedersachsen). Meistens laufen wir um die 15km. Für den Frühling planen wir eine Tour mit Übernachtung in einem Zelt.
Ich muss ja zugeben, dass ich ein bisschen neidisch bin, wenn ich eure Fotos hier mit den tollen Landschaften sehe. Berge, urige Wälder, ... gut, wir haben den Harz. Für eine Tagestour ist mir das aber dann von Hamburg aus doch etwas zu weit.
Vielleicht ist hier ja noch jemand der in dem obigen Umkreis unterwegs ist?
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Naja, aber ihr habt doch das Meer!!
Außerdem: Mit frisch verheiltem Knöchelbruch in den Dolomiten zu wohnen, bei genialem Wetter die Berge anschauen und nicht wandern gehen dürfen, das ist Folter!
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Du weißt doch: Man möchte meistens immer das haben, was man nicht hat.
Einen Knöchelbruch in DER Umgebung... aijaijai. Das ist wirklich mehr als blöd. Gute Besserung weiterhin!
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