An der Leine ziehen...
-
-
Zitat
Stille was genau ist denn an der Methode "nicht mehr gut"? Ist das zuviel für meinen Hund wenn ich seinen Raum begrenze? Oder ist laut neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen nur noch Schönclickern erlaubt?
Sag bloss das ist bei dir nicht angekommen?
Zum ThemaAn und für sich ist der Richtungswechsel schonmal nett um das gezerre an sich zu unterbrechen
Hast du ein Kommando womit Du ihn auf Dich aufmerksam machen kannst? Das wäre meine erste Basis, dann ein "machste richtig wort" ähnlich wie Clicker eingesetzt und ein "das machste falsch Wort"
Darauf kann man den gesammten rest dann aufbauen -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
SinaS: Ich halte mich tatsächlich an die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die ursprüngliche Trainingsmethoden widerlegen oder zumindest als wirkungslos erachten. Darin kommt kein Raum begrenzen vor, ich denke, das verunsichert den Hund nur und im schlimmsten Fall kann er beißen.
WindigeLola: Hier der tolle Artikel nochmal zum Thema "Hunde trösten" http://cavecani.de/wissenswert…e-troesten-ammenmaerchen/
-
Zitat
SinaS: Ich halte mich tatsächlich an die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die ursprüngliche Trainingsmethoden widerlegen oder zumindest als wirkungslos erachten. Darin kommt kein Raum begrenzen vor, ich denke, das verunsichert den Hund nur und im schlimmsten Fall kann er beißen.
WindigeLola: Hier der tolle Artikel nochmal zum Thema "Hunde trösten" http://cavecani.de/wissenswert…e-troesten-ammenmaerchen/
Finds irgendwie witzig das du mit Artikeln und Weisheiten um dich schmeist obwohl du noch nie einen eigenen Hund hattest. Theorie und Praxis ist ein Unterschied. Ich bin auch lange Gassigeher im TH gewesen bevor ich einen eigenen Hund bekam und dachte auch ich wisse bescheid.. aber glaub mir, ein eigener Hund, das ist noch was ganz anderes.
-
Zitat
SinaS: Ich halte mich tatsächlich an die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die ursprüngliche Trainingsmethoden widerlegen oder zumindest als wirkungslos erachten. Darin kommt kein Raum begrenzen vor, ich denke, das verunsichert den Hund nur und im schlimmsten Fall kann er beißen.
WindigeLola: Hier der tolle Artikel nochmal zum Thema "Hunde trösten" http://cavecani.de/wissenswert…e-troesten-ammenmaerchen/
Dann sag ich dir jetzt glasklar aversiv aufgebaute Methoden funktionieren wunderbar
Die Frage die man sich stellen sollte ist: Will ich das :)
BtW nur weil Dr. draufsteht heissts noch lange nicht das etwas wissenschaftlich wiederlegt wurde
Ma so am Rande reingeworfen -
Zitat
Finds irgendwie witzig das du mit Artikeln und Weisheiten um dich schmeist obwohl du noch nie einen eigenen Hund hattest. Theorie und Praxis ist ein Unterschied. Ich bin auch lange Gassigeher im TH gewesen bevor ich einen eigenen Hund bekam und dachte auch ich wisse bescheid.. aber glaub mir, ein eigener Hund, das ist noch was ganz anderes.
Du
die gleichen links hab ich dir in deinem Faden auch verlinkt...und glaub mir,
ICH bin kein Anfänger. Trotzdem kann ich Stille88 nur zustimmen. Wie heißt
es so schön...manch einer kocht jahrelang die gleiche Suppe, aber deswegen
muss sie ja nicht schmeckenGrüße
Mäusemama -
-
Zitat
Du
die gleichen links hab ich dir in deinem Faden auch verlinkt...und glaub mir,
ICH bin kein Anfänger. Trotzdem kann ich Stille88 nur zustimmen. Wie heißt
es so schön...manch einer kocht jahrelang die gleiche Suppe, aber deswegen
muss sie ja nicht schmeckenGrüße
MäusemamaUnd Geschmäcker sind verschieden.
Wir drehen uns im Kreis... sind wir uns doch einig, das wir uns nicht einig sind und gut ist.
-
Zitat
BtW nur weil Dr. draufsteht heissts noch lange nicht das etwas wissenschaftlich wiederlegt wurde
Ich vermute, du meinst, dass nur weil es ein Dr. sagt, es noch nicht wissenschaftlich korrekt sein muss. Da kann ich dir nur zu sagen, dass diese Dame mit dem Dr-titel die Leiterin von Cumcane ist http://www.cumcane.de/ Da ist eine Hundeschule, die rein mit positiver Verstärkung arbeitet, selbst Hundetrainier ausbildet und viele verschiedene Workshops gibt. Sowohl sie als auch Cumcane sind große Namen für gutes Hundetraining.Alles Gute,
stille88. -
Zitat
Ich vermute, du meinst, dass nur weil es ein Dr. sagt, es noch nicht wissenschaftlich korrekt sein muss. Da kann ich dir nur zu sagen, dass diese Dame mit dem Dr-titel die Leiterin von Cumcane ist http://www.cumcane.de/ Da ist eine Hundeschule, die rein mit positiver Verstärkung arbeitet, selbst Hundetrainier ausbildet und viele verschiedene Workshops gibt. Sowohl sie als auch Cumcane sind große Namen für gutes Hundetraining.Alles Gute,
stille88.Ach?!
Und das soll mir was sagen?
Mir sagt sowohl das eine wie auch das andere genugtrotzdem hat sie nicht die Bibel neu erfunden
-
Vielleicht hilft es ja...:-)
ZitatWer möchte ihn nicht, den Hund der angeleint gesittet neben einem läuft. Die Leine muss nicht immer durchhängen, er muss auch nicht ständig mit dem Kopf auf Kniehöhe laufen und einen anschauen…Nein, nein… mal ein Schritt nach vorne, mal stehenbleiben, weil es was Interessantes zu Schnüffeln gibt, alles in Ordnung! Aber er soll einem nicht den Arm auskugeln, nur weil er seinen besten vierbeinigen Kumpel erspäht hat…auch der ungebremste Sprung in die Leine, weil er doch gerade gerochen hat, dass just vor 5 Minuten hier ein Hase hergehoppelt ist, ist bei allen Hunden, die jenseits der Körpergröße von Dackel, Zwergpudel und Co liegen mehr als unangenehm.
Leinenführigkeit ist also angesagt. Das soll er lernen. Beim Blick in den Park, in dem ein Hundehalter nach dem anderen von seinem keuchenden Hund von A nach B gezogen wird beschleicht Sie allerdings langsam das ungute Gefühl, dass das nicht einfach werden könnte.
Recht haben Sie. Einfach ist es tatsächlich nicht einem Hund nahezubringen nicht tagtäglich Zughund zu spielen.Warum das so ist hat mehrere Gründe:
Zunächst grenzt die Leine Ihren Hund rein körperlich ein. Er kann nicht mehr dahin wo er will, das tun was er will. Und wer mag das schon, sich körperlich einschränken lassen. Druck erzeugt Gegendruck.
Weiterhin zwingen wir dem Hund mit der Leine ein unnatürlich langsames Tempo auf. Hunde schlendern nicht die Promenade entlang und machen auch keinen gemütlichen Sonntagsspaziergang zur Zerstreuung. Hunde laufen zielorientiert und legen dabei ein recht knackiges Grundtempo vor. Sie wollen möglichst zügig „Strecke machen“ und keine Zeit verlieren. Wären alle Hundehalter im Joggingtempo mit ihren Vierbeinern unterwegs würden schon weit weniger Hunde an der Leine ziehen.
Das sind jetzt aber schon einige Gründe meinen Sie?
Der größte Knaller kommt aber erst noch…
Das Ziehen an der Leine ist für den Hund äußerst stimulierend und fördert noch stärkeres Ziehen. In der Sport- und Rettungshundearbeit wird das sogar ganz zielgerichtet zur Motivationssteigerung eingesetzt.
Vereinfacht ausgedrückt ist ein Schwimmen gegen den Strom wesentlich energie- und leistungsfördernder als ein permanentes sich Treiben lassen. Durch die Bremswirkung der Leine wird der Weg des Hundes erschwert, aber eben nicht verhindert. Und ein erkämpfter Erfolg ist immer effektiver und nachhaltiger als ein einfacher. Schauen Sie sich unter diesem Aspekt noch mal die Hunde im Park an…die kommen zum Ziel und legen sich dafür mächtig ins Zeug…Alles also nicht die einfachsten Voraussetzungen. Damit es mit Bellos Leinenführigkeit aber trotzdem noch was wird gehen Sie folgendermaßen vor:
Zunächst sollte der Hund möglichst viele positive Verknüpfungen mit dem „blöden Strick“ machen. Leinen Sie ihren Hund an und geben sie im Leckerchen dafür, füttern Sie ihn an der Leine…ja, ja…sieht ein bisschen komisch aus, der angeleinte Hund in der heimischen Küche vor dem Fressnapf…lassen Sie sich nicht von ihrem Nachbarn beobachten…aber es geht um die positive Verknüpfung. Machen sie im Garten eine längere (Schlepp-)Leine an den Hund und spielen Sie mit ihm. Zeigen Sie Ihrem Hund einfach, dass es Spaß macht angeleint zu sein und „Leine dran“ mehr bedeutet als eingeschränkt zu sein.
Positive Verknüpfungen mit der Leine sind toll, aber deshalb ist der Hund ja noch lang nicht leinenführig. Das müssen Sie natürlich ganz konkret unterwegs, auf Ihren Spaziergängen trainieren. Und genau da machen viele, viele Hundehalter einen folgenschweren Fehler. Anstatt die Leinenführigkeit Schritt für Schritt aufzubauen wird erwartet, dass der Hund von Anfang an möglichst einen ganzen Spaziergang ohne zu Ziehen meistert. Das funktioniert nicht, es wird an der Leine geruckt, man ist frustriert, wird mit der Zeit inkonsequent, der Hund zieht dagegen und am Ende steht…ja, ja…hatten wir oben schon.
Machen Sie es anders.
Wenn ihr Ziel darin besteht, dass ihr Hund ohne zu Ziehen an Halsband und Leine läuft, dann greifen Sie in die Trickkiste und lassen Sie ihn ziehen, zumindest vorerst, am Geschirr. Ich weiß, das hört sich etwas widersinnig an, aber Sie sollten die Leinenführigkeit in möglichst kleinen Schritten aufbauen. Wenige Minuten und diese Zeiträume dann steigern. Sie haben dabei nur ein Problem. Was machen sie in der restlichen Zeit des Spaziergangs? Den Hund wieder am Halsband ziehen lassen?
Keine gute Idee.
Treffen Sie für den Hund eine Unterscheidung. Lassen Sie ihn am Geschirr sein eigenes Ding machen, natürlich ohne sich vom Hund vom Bürgersteig ziehen zu lassen, aber Leinenführigkeit ist halt nicht DAS Thema, wenn die Leine am Geschirr befestigt ist. Dadurch haben sie dann auch die Chance am Halsband in ganz kleinen Schritten effektiv an der Leinenführigkeit zu arbeiten und im Laufe der Zeit werden beim eintretenden Trainingserfolg schrittweise die Zeitspannen erhöht in denen Ihr Hund dann (hoffentlich) leinenführig am Halsband läuft.Für die ersten Trainingseinheiten sollten sie auf dem Spaziergang abwarten bis ihr Hund all seine Geschäfte erledigt hat, schon ein paar Mal über die Wiese gewetzt ist und eher ausgeglichen, ja fast müde ist – mit dem ausgeschlafenem Hund direkt vor der Haustür die erste Trainingseinheit zum Thema Leinenführigkeit zu machen ist hingegen eher kontraproduktiv…
Sie befestigen dann die Leine am Halsband und machen den Hund auf sich aufmerksam. Spielen Sie ganz kurz mit ihm, geben Sie ihm ein paar Leckerchen. Der Hund soll aktiviert werden und die Erwartungshaltung entwickeln „Jetzt passiert was interessantes/spannendes „.
Und jetzt gehen Sie, am Anfang nur zwei, drei Schritte und da ihr Hund ja gerade sowieso sehr aufmerksam ist und nichts Besseres zu tun hat, wird er auf Ihrer Höhe mitkommen. Super. Bestärken Sie ihn im Laufen(!) mit Leckerchen. Das ist genau das was Sie wollen, auf ihrer Höhe mitkommen, das muss belohnt werden. Jedoch sollten Sie ihren Hund nicht mit Leckerchen locken DAMIT er mitkommt, sondern ihn bestärken WEIL er mitkommt.
Leine wieder vom Halsband aufs Geschirr wechseln und ihr Spaziergang geht erstmal weiter. Ja, tatsächlich…
Diese kleine Übung sollten Sie einige Male auf jedem Spaziergang wiederholen und ganz langsam beginnen Sie die Schrittanzahl zu erhöhen…aber nicht gleich einen halben Kilometer…fünf, sechs, sieben Schritte reichen anfangs völlig.Hat ihr Hund diese Übung verstanden und arbeitet motiviert mit erhöhen Sie langsam die Schwierigkeit.
Sie erhöhen weiterhin die Schrittanzahl und spätestens jetzt werden Sie die ersten Male damit konfrontiert, dass ihr Hund sich doch mal kurzzeitig für andere Dinge interessiert „Hui…da vorn fliegt ja ein Blatt…“ die Aufmerksamkeit von Ihnen abwendet und nicht mehr ausschließlich locker-flockig auf Ihrer Höhe mitläuft. Kein Problem. Ihr Hund schweift gedanklich ab und fällt zurück? Laufen Sie betont motiviert schneller. Ihr Hund wird schneller? Werden Sie langsamer. Gehen sie in die Hocke und motivieren Sie ihn zu sich zu kommen. Er will nach rechts. Sie biegen sofort links ab und motivieren ihn hinterher zu kommen (Im Zweifelsfall bleibt ihm wegen der Leine sowieso nichts anderes übrig…) Das Ganze möglichst zügig, gut gelaunt und motiviert. Sie sollten noch in keinster Weise negativ auf den Hund einwirken, sondern nur immer genau das Gegenteil von dem machen, was er gerade vorhat und ihn kräftig motivieren es Ihnen gleichzutun. Läuft er locker neben Ihnen. Super. Klappe auf, Leckerchen rein. Blickkontakt während des Laufens ist hier das I-Tüpfelchen. Klappe auf, ZWEI Leckerchen rein.
Sie haben das alles fleißig trainiert und im Hundehirn hat sich im Laufe der Wochen die Verknüpfung gebildet „Locker am Halsband laufen macht Spaß und lohnt sich. Dabei Blickkontakt aufnehmen lohnt sich noch mehr.“Wir können die Schlagzahl erhöhen.
Der nächste Schritt besteht darin, den Hund nicht mehr zur Mitarbeit zu motivieren, wenn er sich für etwas anders interessiert, sondern ihm gar keine andere Wahl zu geben, als mit Ihnen zusammenzuarbeiten…“nicht mitarbeiten ist nämlich öde und zum Ziel kommt man auch nicht!“
Der Übungsaufbau bleibt an sich gleichbleibend, aber jedes Mal, wenn Ihr Hund sich für etwas anderes interessiert und deshalb Zug auf die Leine kommt bleiben Sie wie versteinert stehen. Sofort, bei dem kleinsten Widerstand! Nehmen sie schlagartig alle Aufmerksamkeit vom Hund. Kein Sprechen, kein Blickkontakt, gar nichts…den eigenen Interessen nachgehen kann er aber auch nicht…er ist ja angeleint…
Vielleicht müssen Sie jetzt etwas Geduld haben…vielleicht fiept er noch etwas, vielleicht zieht er noch etwas fester an und Sie machen…genau…gar nichts! Irgendwann wird das auch dem renitentesten Exemplar zu langweilig und er nimmt etwas Zug von der Leine. Genau darauf haben Sie gewartet. Loben, Leckerchen rein und Sie gehen weiter. „Super“, denkt sich der kleine Racker „da komm ich ja doch noch zum Ziel“ und bevor Sie drei Schritte gemacht haben, haben sie schon wieder Zug auf der Leine. Sie wissen was das bedeutet. Sofort wieder stehen bleiben und abwarten…
Ja, ja…solche Trainingseinheiten können mühsam werden und evtl. kommen Sie in fünf Minuten keine 100 Meter weit…aber da sollten Sie wirklich eisern konsequent sein, das wird besser, aber nur dann, wenn dem Hund wirklich jede Möglichkeit genommen wird durch das Ziehen am Halsband zum Ziel zu kommen und um einigermaßen zügig von A nach B zu kommen haben Sie ja noch das Geschirr.
Und auch hier sollten Sie sich wieder einige Wochen Zeit nehmen um das wirklich im Hundehirn zu festigen.
Und dann haben wir nämlich gleich die nächste günstige Verknüpfung geschafft.
Neben: „Locker am Halsband laufen macht Spaß und lohnt sich. Dabei Blickkontakt aufnehmen lohnt sich noch mehr.“ Ist jetzt noch:“ durch Ziehen komm ich nicht zum Ziel!“ hinzugekommen.Ganz wichtig: Sie haben den Hund bei all diesen Trainingschritten zwar erfolgreich davon abgehalten eigene Interessen nachzugehen und er hat auch jetzt schon die Erfahrung verinnerlicht „Ziehen lohnt sich nicht!“, was sie aber bisher noch nicht gemacht haben waren irgendwelche aktiven, negativen Einwirkungen. Das war gut und richtig so.
Jetzt aber mal unter uns: Sie werden irgendwann an dem Punkt angelangt sein, dass ihr Hund das Spielchen mit der Leinenführigkeit durchschaut hat und sich in manchen Situationen trotzdem wie ein Irrer in die Leine schmeißt. Wenn Sie sich lang genug Zeit gelassen haben, wenn Sie das Training kleinschrittig genug aufgebaut haben, dann dürfen Sie in diesen Situationen auch mal ein Donnerwetter loslassen…Wenn wir all diese Trainingsschritte mal zusammenrechnen, dann sind Sie jetzt schon in dem Bereich angekommen, dass sie eher Monate als Wochen trainieren und der Hund immer noch die größeren Strecken am Geschirr läuft…
„Ja, geht das denn nicht schneller…?“
Nein, leider nicht und je mehr Zeit Sie sich nehmen, je kleinschrittiger Sie trainieren und je mehr Zeit sie dem Hund geben ganz feste Verknüpfungen zu schaffen, desto effektiver wird ihr Erfolg. Und wenn sie ein ganzes Jahr die Leinenführigkeit aufbauen (das ist übrigens ein nicht unüblicher Zeitrahmen!)…bedenken Sie wie viele gemeinsame Jahre Ihnen mit Ihrem Hund noch bevorstehen…was ist da ein lausiges Jahr Training, wenn die Alternative wäre sich ein Hundeleben lang durch die Gegend zerren zu lassen…
In diesem Sinne…viel Erfolg und glauben Sie mir, es gibt kaum etwas Schöneres als den eigenen Hund „am kleinen Finger“ angeleint am kläffenden Fremdhund vorbeizuführen. Lernen kann das jeder Hund…es kommt nur auf Sie an!Quelle: Ich
-
Leute.. Wieso muß man immer um's verrecken recht haben und kann keine andere Meinung gelten lassen? Stille sorry, aber du hattest noch nie einen eigenen Hund! ggf. solltest du dich da etwas weniger arrogant aufführen! Vorallem da du selber über dich sagst du bist manchmal überforderst und machst Fehler..
Du meine Güte! Es gibt nicht nur den Typ Hund!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!