Ich kriege noch die Krise...!

Zitat

Natürlich ist das ein umstrittenes Thema, jeder sieht darin andere Vor- und Nachteil

Obwohl es doch eigentlich nur Vorteile gibt, oder nicht?

Diese ganzen Argumente, die gegen eine Kastration von Hündinnen spricht, sind doch alle eher schwammig. Klar, es gibt immer ein Restrisiko bei einer OP.. aber Hey, der Hund kann auch die Treppe runterfallen, vor's Auto rennen oder der Mond fällt auf die Erde.
Ein Restrisiko gibt es immer und überall, nur bei einer Routine-OP ist es zumindest überschaubar.

Ich höre auch oftmals, dass so ein Eingriff wider der Natur ist.. Ok, aber das Leben eines Hundes in einer Gesellschaft von Menschen ist auch wider der Natur, daher..Wayne.

Und dass die Hündin dadurch irgendwie Unterwürfiger wird,.. .. dem zeig ich einfach meine kastrierte Hündin, die denkt sie sei ein Rüde mit Eiern, so dick wie Melonen. - salopp formuliert.

Letztlich muss es jeder für sich selbst entscheiden und wenn mir jemand mit solchen Phrasen kommen würde, dem würde ich einfach vermitteln, dass seine Thesen möglicherweise Wayne aus Whateverest interessieren, mich aber nicht.

In dem Sinne, alles Gute für die OP - wird sicherlich problemlos verlaufen & auf ein gutes Zusammeleben ^^

Doppelpost.. -___-"

vielleicht habt Ihr ja die Möglichkeit der "Schlüsselloch OP" bei ihr. Kostet aber erheblich mehr. Und ich würde auch die Hündin kastrieren lassen. Von meiner weiß ich das sie sich auch die Kastraten gegriffen hat. Ruhe bekommt ihr damit also auch nicht rein. Ich war auch immer gegen die Kastra, aber wenn es erheblich den Stress nimmt und ein normales Familienleben ermöglicht dann nach meiner heutigen Sicht ja. Und ein pro hab ich noch, meine ist an einer ruptierten Gebärmutter bald gestorben. Und das würde definitiv wegfallen, die Angst einer Endzündung die mit den Jahren immer wahrscheinlicher wird.

Von mir auch eine Stimme gegen den Chip

Wenn mich mich recht entsinne, ist dein Rüde doch allgemein unsicher. War da nicht mal was von wegen Angst im Dunkeln? (Ich hoffe ich habe dich nicht verwechselt.) Du scheinst mir auch nicht immer sicher in allen Situationen zu sein.
Dem Rüden würde man mit dem Chip (oder der Kastration) wieder das inzwischen gewonnene Selbstbewustsein nehmen.
Mal angenommen der Rüde wird gechipt und die Hündin ist läufig. Erstens glaube ich, dass er trotzdem decken wird (auch wenn nicht passieren kann) und zweitens bist du dann bestimmt überfordert.

Zitat

Von mir auch eine Stimme gegen den Chip

Wenn mich mich recht entsinne, ist dein Rüde doch allgemein unsicher. War da nicht mal was von wegen Angst im Dunkeln? (Ich hoffe ich habe dich nicht verwechselt.) Du scheinst mir auch nicht immer sicher in allen Situationen zu sein.
Dem Rüden würde man mit dem Chip (oder der Kastration) wieder das inzwischen gewonnene Selbstbewustsein nehmen.
Mal angenommen der Rüde wird gechipt und die Hündin ist läufig. Erstens glaube ich, dass er trotzdem decken wird (auch wenn nicht passieren kann) und zweitens bist du dann bestimmt überfordert.

Milow war super panisch allem gegenüber und seid dem er den Chip bekam wurde er immer besser . Von Panik keine Spur mehr

von der Couch geschrieben

ne meine mußte notoperiert werden dank einer Fehleinschätzung eines TA, aber ich hatte mal darüber was gelesen und hatte dies OP im Hinterkopf gehabt. Laparoskopische Ovariektomie, das sind dann nur drei kleine Löcher im Bauch eines für die Kamera und die anderen für die Instrumente. Allerdings werden da nur die Eierstöcke entfernt nicht die Gebärmutter.

nochwas würde für die Hündin sprechen, dein Rüde. Ne läufige Hündin zieht automatisch andere Rüden an und dann könnte es noch knallen. Da geht es dann darum wer darf decken. Und Du mußt die Hündin abdecken und noch den Rüden eventuell beschützen.