Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil II
- TanNoz
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Ja, so ist es bei uns auch. Sie nimmt es zwar, wenn ich damit vor ihrer Nase rumnerve, aber lässt dann auch wieder los
Den Ball nimmt sie auch. Aber der kullert keine 3 Sek. später wieder ausm Maul und die andere schnappt ihn sich. Werd mich mal über diesen Lind-Art-Kurs informieren
Danke für den Tipp !
Wenn du eher der Lese-Typ bist: Gibt da auch ein Buch, heißt glaub ich "Richtig spielen mit Hunden" von dem Herrn! Steht hier auch auf meiner Leseliste.
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Sunny fährt Schlitten ohne Ende und poppt ihr kuscheltier... Hängt das zusammen? Ihr Kot is wieder fest, war leicht matschig nach dem Seminar der letzten tage, da gab es halt sau viel kekse...
Analdrüsen? Und das poppen? Sonst hat sie das gemacht wenn sie läufig war???
Soll ich zum Ta??Manchmal kommen wir grad vom Gassi wo sie gekackert hat rein und sie is dann immer voll hibbelig und tanzt vor der Tür rum, Stürmt rein, fährt Schlitten aufm Teppich und macht ne spielaufforderung
Erklärung bitte
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*profi im wechselstaben verbuchseln* -
Es kann sein, dass es die Analdrüse ist oder eben Würmer.
Wenn der Hintern dann entzündet ist oder juckt, kann das natürlich den Hund stressen. Weil er sich nicht weiterhelfen kann, kann es dann auch sein, dass er als Stressabbau "poppt". -
Gut dann werd ich mal zum TA gehen
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*profi im wechselstaben verbuchseln* -
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sag ich auch... machen ja nich alle, aber wenn du dir 10 huschus nur anguckst und jedesmal blechen sollst.... prost...
Dann würde ich das schon mal als Ausschlusskriterium nehmen. Das eine Probestunde nicht überall gratis ist, kann ich gut verstehen. Aber mal ohne Hund am Zaun stehen und zugucken muss umsonst sein. Wer das nicht erlaubt und da sofort Kundenbindungsstrategien versucht, würde mein Geld nicht kriegen.
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Dazu haette ich eine Frage.
Ox ist oftmals "unhoeflich" undbis jetzt habe ich es nicht wirklich geschafft zu korregieren. Entweder sie legt sich, fixiert und wenn der andere nah genug ist springt sie auf und prescht auf ihn zu oder sie laeuft im 'vorstehmodus' langsam und leicht geduckt und prescht dann auch nach einer bestimmten Distanz vor. Den anderen Hunden ist nicht immer wohl dabei (auch Hunde, die wir schon lange kennen).
Ich habe versucht sie 'mitzuziehen', aber 55kg sind etwas zu schwer, sie drueckt sich dann auch wirklich dagegen.
Anleinen und weiterlaufen, unmoeglich.Sie hat aber keine Angst!
Was wuerdet ihr mir vorschlagen?
Hab noch nicht alles gelesen - aber bevor ich´s net wiederfinde, mal ne Antwort vorab:
Ich würde, wenn möglich, den Hund überholen, und frontal auf ihn zugehen und damit in die gewünschte Laufrichtung treiben, begleitet von verbalem Mißfallen: "Ey, ich glaub´s geht los! Da lang, schau, daß´D´ weiterkommst!"(wobei hier hauptsächlich der Ton zeigen sollte, was die Musik spielt....*gg Verstehen wird er das net - aber den Inhalt anhand des Tonfalls!) Das reicht bei meinem Terriermonster. Wenn Überholen net geht, wenigstens festhalten, sodaß er (bei Dir wohl eher "sie" *gg) nicht weiterkommt, mich an den Hund ranarbeiten, und ihn (sie) von der Seite her bedrängen bis in ihn (sie) reinlaufen und abdrängen bzw. in die gewünschte Richtung drängen.
Denn solange der Hund steht, kann er auch fixieren....
Sobald sie in die gerwünschte Richtung läuft, natürlich loben, damit sie kapiert, was Du willst.
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Eine Frage die mir eben auf der großen Runde in den Sinn kam... Wir haben eine ältere Dame mit ihrer kleinen Hündin getroffen... Wirklich gehört hat die Hündin nicht auf ihr Frauchen, das vielleicht als Nebeninfo... Jedenfalls ist die Kleine anscheinend irgendwo reingetreten, hat dann hinten das Bein nicht mehr abgesetzt, dran geleckt etc... Ihr Frauchen wollte dann natürlich schauen, ob sie was tastet/sieht... Da hat die Kleine sofort angefangen zu knurren und hat sobald das Frauchen die Pfote berührt hat nach ihr geschnappt... Das fand ich schon krass irgendwie... Ich mein klar, sie hat sich weh getan, wir haben vermutet vielleicht in ne Scherbe gelaufen denn der 'Spalt' zwischen Ballen und Zehen war auch ganz rot... Aber da hab ich mich dann gefragt, ist das nicht auch so ein Zeichen fr Bindung/Vertrauen zwischen Hund und Frauchen/Herrchen? Also wenn Suki mal irgendwo was hat was ihr wehtut oder sie stört oder was weiß ich und ich mir das dann anschauen will... Das höchste der Gefühle ist dass sie dann miekst und sich eben dann aus der Situation befreien will... Aber das sie mich anknurrt oder mich gar wegschnappen würde kann ich mir bisher ehrlich gesagt nicht vorstellen und würde es auch, egal in welcher Situation, nicht dulden...
Was meint ihr dazu?
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Das ist eine interessante Frage. wenn unsere beiden sich was eingetreten haben warten die immer dass einer von uns kommt und das "weg macht" die kamen noch nie auf die Idee zu schnappen.
Vielleicht gehen Hunde unterschiedlich mit schmerzen um? Oder es Tür beim anfassen so weh dass er schnappt damit es nicht mehr weh tut als sowieso schon?
Gesendet von meinem Handy...
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Ich glaube das kommt zwar schon auf Vertrauen etc an, aber auch auf den jeweiligen Hundecharakter. Hat man da jetzt so nen Kandidaten, der grundsätzlich eher "alleine regelt" oder sich zurückzieht, wenn was ist, dann kann man da jetzt auch nicht erwarten, dass er einem in die Arme springt.
Als Fény mal in eine Scherbe reingetreten und sich den Fuß aufgeschlitzt hatte, war sein erster Impuls zu schreien. Dann in meine Richtung zu laufen, aber stehen zu bleiben. Angucken durfte ich erst nicht. Er stand dann schreienderweise vor mir und wusste nicht, wohin mit sich. Auf meine Ankündigung, dass ich ihn jetzt nur auf den Arm nehmen würde, durfte ich das dann auch und auch seine Pfote anfassen.
Allgemein (wie du ja weißt), ist er aber einfach eher der Typ Hund mit Vorwärtstendenz- in solchen Situationen könnte es also sehr gut sein, dass sein Impuls einfach ist "AAAH ALLE WEG!". Im Gegensatz zu unserem früheren Hund zB- ein Labrador und sie hat Zeit ihres Lebens diese Vorwärtsorientierung einfach gar nicht gehabt, der hättest du das Bein vermutlich höchstpersönlich absägen können und die wäre immer noch im Traum nicht auf die Idee gekommen gegen den Halter zu gehen, während Fény mich und den Rest von erreichbarer Umwelt wahrscheinlich schon längst zu Hackfleisch verarbeitet hätte. -
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Was meint ihr dazu?Ja interessante Frage. Wenn man das Gesamtbild betrachtet finde ich schon, dass man von "schlechter" Bindung/Vertrauen reden kann. Der Hund, der ja generell schon schlecht hört, trifft somit zuviele Entscheidungen selbst und etwaiges schlecht getimtes Training/Nachlässigkeiten bestätigen diesen Hund nur darin, dass der Halter unfähig ist zu führen... Und so vertraut der Hund der Halterin bei wahrscheinlichen Schmerzen schonmal gar nicht. Auch dass der Hund nichtmal im Ansatz daran denkt bei Unanehmlichkeiten seinen Menschen "zu fragen" ob er helfen könnte zeugt, für mich, davon, dass der Hund dahingehend auch keine positiven Erfahrungen gemacht hat.
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