Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil II

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Jetzt habe ich das schon zum zweiten Mal gehört. Man soll nicht nur Nassfutter, oder nur Trockenfutter füttern, sondern beides.

Ist da was dran?
Wenn was dran ist, was?

Eine Begründung war: Wegen dem Sättigungsgefühl. Mit Nassfutter werden Hunde nicht satt.
Die andere war: "Ich habe gelesen das sei nicht gut." Wir haben das Thema aber nur gestreift.

Ich bin jetzt nicht so der Trockenfutter-Fan. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich mich bis jetzt hauptsächlich mit Katzenfutter beschäftigt hab.
Der Hund mag´s nicht, ich bestehe nicht darauf. Muss ich jetzt?

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Ist nichts dran. Du musst deinem Hund halt genug Futter geben, damit er alles bekommt, was sein Koerper braucht und theoretisch zumindes satt ist. (Gibt ja auch das Phaenomen der Raupe Nimmersatt :D)

Nassfutter ist halt teurer als Trockenfutter, da man mehr fuettern muss, da es einen wesentlich hoeheren Feuchtigkeitsgehalt hat.

Ok, ich find´s irgendwie auch nicht logisch. Klar wäre Trockenfutter für mich praktischer.

Bekommt sie halt hochwertiges Nassfutter. Leckerlis gehen auch noch, damit dürfte der Trofu-Anteil auch gedeckt sein

Missa: auch von mir gute und schnelle Besserung an Amanda!
Bei Bandscheibenvorfällen kann es helfen, dem Hund zusätzlich zum Cortison und den Schmerzmitteln VitaminB(Komplex) zu spritzen. Wahrscheinlich hat sie es schon bekommen, aber so als Tipp wollte ich Dir das da lassen

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Halt uns auf dem laufenden was die Praxis sagt, Balto.

Ich finde das schon eine sehr krasse Vorgehensweise. Noch dazu so stümperhaft. Ich bin ja meistens eher still, aber da würde ich was sagen.

Leider erst jetzt, aber nachdem das Gespräch erst gestern abend stattfand...

Also die TA war selber etwas entsetzt als sie die Fotos sah. Dafür dass sie sonst als so abgeklärt gilt, fehlten ihr tatsächlich die Worte und sie geriet ins Stammeln.
Ich wollte halt wissen, wie sie dazu kämen, ungefragt an meinem Hund so rumzuschneiden, und mich noch nichtmal danach darüber zu informieren.
Es ist wohl in der Tat so, dass sie das (normalerweise) als "Service am Kunden" machen, um mir das mitzuteilen, brauchte sie aber zwei Anläufe, wegen dem Wort "Service" ...

Sie hat nicht versucht sich rauszureden, meinte sie stehe dafür gerade, hat sich mehrfach entschuldigt, sowas dürfe nicht passieren.
Sie fragte ganz nett, ob sie die Fotos behalten dürfe, damit sie das am Montag ansprechen kann.
Durfte sie natürlich. Dafür hab ich ohne (weitere) Anstalten gleich ne Kopie von Baltos Befund bekommen und für seine benötigten Tabletten weniger bezahlt.
Um's Geld ging's mir zwar nicht, das hab ich auch betont, aber sie wusste sonst auch nicht, wie sie das wieder gutmachen hätte können.

Kann natürlich keiner, das wird dauern, bis die Krallen wieder wachsen, aber sowas darf einfach nicht nochmal passieren.

Ich finde die Reaktion der Ärztin okay. Zumindest hat sie ihre Betroffenheit zum Ausdruck gebracht und wird es ansprechen. Rückgängig kann man es leider nicht mehr machen.

Seh ich auch so, Gaby.
Vor allem hat sie es nicht von sich geschoben und ich bin mir sicher, dass sie sich darum kümmert.

Balto hilft das leider nicht mehr, aber den nächsten Hunden sicher.

Denn ich trau ihr zu, dass sie die nächsten geschnittenen Krallen kontrolliert und ihren TAHs da auf die Finger schaut in Zukunft

Rechts Schara, links Joschi:

Im Kofferraum.

Wie sonst auch bei jeder Fahrt.

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