Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil II

  • Das Zähne-Absäbeln kenn ich auch... allerdings wurde das bei den Hunden gemacht - die ich kenne - weil die eine Fehlstellung hatten und da z.B. die unteren Canini immer beim Schließen der Schnauze an den oberen entlanggeschleift sind... (Kenn auch Hunde, wo man diese Furche echt gut sehen kann :dead: )


    Aber dass das mit so einem Hintergrund gemacht wurde....oder wird. Oh man... Aber naja, wer Katzen die Krallen amputieren lässt oder ihnen die Stimmbänder durchschneidet, der lässt auch Hunden die Zähne abschneiden :???:

  • Mir ist gerade noch eine Frage eingefallen :)


    Und zwar, seht ihr eure Hunde eigentlich auch überall? Also wenn z.b ein Schatten rüber huscht, denkt ihr dann auch immer sofort es wäre euer Hund?

  • Arko wird morgens irgendwann zwischen 9 und 11 Uhr gefüttert, sowie abends zwischen 18 und 19 Uhr.
    Meist gibt es morgens und mittags einen Haufen. Abends nur sehr selten.
    Jedoch macht er auch mehr Haufen, wenn wir länger unterwegs sind. Die Bewegung regt einfach die Verdauung noch mehr an ;)

  • lucy da denk ich eher es ist die katze ^^


    white polarwolf: wir haben mal nen hund behalten (sollte nur für urlaub sein, aber er war so verwahrlost und mishandelt das wir ihn nich zurückgaben), dem wurd wahrscheinlich was in hals gekipt damit er nichmehr bellt. istn yorki, und wenn er "bellt" klingt es eher wie ein husten. er hat wohl auch nen ziehmlich vernarbten kehlkopf- da wollt sich wer die op sparen -.-


    unser erster cocker war auch noch schwanz kupiert(kurz danach kam das verbot in D, der 2. nichmehr- sieht viel schöner aus...

  • Zitat

    Mir ist gerade noch eine Frage eingefallen :)


    Und zwar, seht ihr eure Hunde eigentlich auch überall? Also wenn z.b ein Schatten rüber huscht, denkt ihr dann auch immer sofort es wäre euer Hund?


    Ich hab das selten.
    Ganz oft hab ich es in der Schule, wenn ich meinen Fruchtzwerg ausslöffel und ihn dann zum Ausschlabbern meinem Hund hinhalten will xD.

  • Zitat


    Also - mal angenommen, man füttert einen (erwachsenen) Hund abends...kann man dann sagen, wann das Häufchen auf der anderen Seite rauskommt? :pfeif:
    Bzw. anders gefragt @ all, die den Hund nur ein Mal am Tag füttern - wann ist bei euch Fütterungszeit und in der Folge "OutputZeit"? =)


    Habe anlässlich dessen, dass ich meine Hündin auf der Straße gefunden habe und "wie die Jungfrau zum Kind" kam (soll heißen, ich konnte mich nicht vorbereiten, hatte keine Erfahrung und fuhr gleich nach dem Finden mit ihr tagelang in einem Wohnmobil durch die Gegend) aus der Not und Interesse heraus über zwei Wochen ein In- und Output-Tagebuch geführt...... - ich zitiere mich mal der Einfachheit halber mal selbst...


    Zitat aus meinem Thread:
    https://www.dogforum.de/usedom…-t153470-20.html?hilit=In Output Tagebuch

    Zitat

    Da ich ja wie gesagt, keine "richtige" Erfahrung mit Hunden hatte und auch nicht wollte, dass sie während der Fahrt muss und ich es nicht merke, bzw. sie evtl. ihre Geschäfte im WoMo macht, habe ich doch tatsächlich über die zwei Wochen der restlichen Fahrt ein "In- und Output"-Tagebuch geführt....
    Zumindest haben wir es so hinbekommen, dass sie nur zweimal ein See'chen im WoMo hinterlassen hat (aber das war auch beim Begrüßen, nachdem wir sie zum Einkaufen allein lassen mussten) - und auch zu Hause war sie später bis auf 3-5 "Malheurchen" dann schon (fast) stubenrein.


    Zitat aus einem Ernährungsthread:
    https://www.dogforum.de/1x-am-…-ok-t155175.html?hilit=in Output Tagebuch

    Zitat

    Ich empfehle generell mal ein In- und Output-Tagebuch zu führen - dann kennt man die Verdauungszeiten seiner Hunde und kann danach füttern. Das Futter kann man mit Roter Beete oder Maiskörnern "markern" - so weiß man, wann man etwas gefüttert hat und wann es wieder "erscheint" ...


    Ich weiß daher bei meinen Hunden, dass sie im Normalfall ca. 13 Std. (Sam) bzw. 15-16 Std (Fortuna) für einen "Durchgang" benötigen und füttere daher abends gegen 19-20 Uhr, da ich morgens/vormittags immer zu Hause bin und sie so in Ruhe ihre Geschäfte erledigen können.
    Als ich früher noch morgens aus dem Haus musste, habe ich früh füttern müssen - alles andere wäre ohne längeres Einhalten nicht hingekommen.... - klar können die Hunde das auch - wäre mir aber nicht wohl bei gewesen.
    Da habe ich also beim aus dem Haus gehen (06.-07.00 Uhr) gefüttert und hatte abends bei der letzten Runde die Freude das Gefütterte wiederzusehen und wusste immer, dass nichts "drückt".


    Kann also nur empfehlen, sich mal mit der persönlichen Verdauungsroutine des Hundes vertraut zu machen - das gibt einem auch oft Erleichterung bei versehentlich abgeschluckten Dingen - man weiß ziemlich genau wann man in den Hinterlassenschaften "suchen" muss.....


    Ich hoffe, das hilft dir ein bißchen weiter....
    (find' ich übrigens gut, dass du dir überhapt und schon im Vorfeld auch "solche" Gedanken machst... :gut: )

  • Zitat

    Ich habe auch eine etwas :ops: Frage:
    Untersucht ihr bei euren intakten Rüden die Hoden nach Veränderungen? Dony hat ja viel Fell dran und bisher habe ich mich nicht getraut, darin rumzukneten ;)
    Aber so merke ich natürlich auch nicht, falls es zu Problemen kommt...
    Wie macht ihr das?



    Hab zwar keinen Rüden aber mag trotzdem meinen Senf dazugeben. Kneten würde ich die Hoden nicht, (kannst ja mal, falls vorhanden, deinen Partner fragen, wie sehr man drücken kann, ohne dass es weh tut :D ) aber vorsichtig abtasten würde ich schon. Ich würde das auch regelmäßig tun, vielleicht verbunden mit einer ausgiebigen Kuschelrunde. Wenn du dann eh schon den Bauch kraulst, rutscht die Hand eben ganz selbstverständlich weiter nach unten...Du wirst schon merken, inwieweit er das gutfindet oder nicht und wie fest du anfassen darfst ohne dass es ihm weh tut, musst dich halt vorantasten.
    Bei meinen Hündinnen kontrolliere ich auch regelmäßig, ob irgendetwas auffällig ist. Ausfluss, Geruch, Rötung etc. Ich kann also vorsichtig an der Vulva "manipulieren" ohne dass sie es stören würde.
    Bei den Hoden musst du vor allem auf Verdickungen, Knötchen, Unregelmäßigkeiten und unterschiedliche Größe achten. Dass ein Hoden etwas kleiner bzw. größer ist, ist normal, es sollte aber so bleiben und der Unterschied nicht größer werden.


    LG Nele

  • Zitat

    Ich würde das auch regelmäßig tun, vielleicht verbunden mit einer ausgiebigen Kuschelrunde. Wenn du dann eh schon den Bauch kraulst, rutscht die Hand eben ganz selbstverständlich weiter nach unten...Du wirst schon merken, inwieweit er das gutfindet oder nicht und wie fest du anfassen darfst ohne dass es ihm weh tut, musst dich halt vorantasten.


    Hier gehts ja rund, wie bei Dr. Sommer :lol:



    Nein, aber Abtasten würde ich auch... "Wie?", naja ich habe auch nur zwei Hündinnen, aber da tast ich die Milchleiste auch immer ab und schau auch ab und zu nach, was die Vulva macht :roll: Eben auch verbunden mit dem Streicheln, weil sich meine dabei auch auf den Rücken drehen. Nur gucken sie mich immer ganz verdattert an, wenn ich weiter unten/hinten rumpröckel :headbash: Und dann wird auch flink selbst nachgeschaut, ob noch alles da ist!

  • Zitat

    Hab zwar keinen Rüden aber mag trotzdem meinen Senf dazugeben. Kneten würde ich die Hoden nicht, (kannst ja mal, falls vorhanden, deinen Partner fragen, wie sehr man drücken kann, ohne dass es weh tut :D ) aber vorsichtig abtasten würde ich schon. Ich würde das auch regelmäßig tun, vielleicht verbunden mit einer ausgiebigen Kuschelrunde. Wenn du dann eh schon den Bauch kraulst, rutscht die Hand eben ganz selbstverständlich weiter nach unten...Du wirst schon merken, inwieweit er das gutfindet oder nicht und wie fest du anfassen darfst ohne dass es ihm weh tut, musst dich halt vorantasten.
    Bei meinen Hündinnen kontrolliere ich auch regelmäßig, ob irgendetwas auffällig ist. Ausfluss, Geruch, Rötung etc. Ich kann also vorsichtig an der Vulva "manipulieren" ohne dass sie es stören würde.
    Bei den Hoden musst du vor allem auf Verdickungen, Knötchen, Unregelmäßigkeiten und unterschiedliche Größe achten. Dass ein Hoden etwas kleiner bzw. größer ist, ist normal, es sollte aber so bleiben und der Unterschied nicht größer werden.


    LG Nele


    Danke :gut:


    Kneten war etwas unglücklich formuliert. Abtasten meinte ich ja :lol:

  • Zitat

    Ich habe auch eine etwas :ops: Frage:
    Untersucht ihr bei euren intakten Rüden die Hoden nach Veränderungen? Dony hat ja viel Fell dran und bisher habe ich mich nicht getraut, darin rumzukneten ;)
    Aber so merke ich natürlich auch nicht, falls es zu Problemen kommt...
    Wie macht ihr das?


    Mir fällt vor allen Dingen auf, dass er da ab und an trockene Haut hat. Allerdings schätzt er es nicht wirklich da angegrabbelt zu werden und somit geht die Kontrolle auch nicht wirklich über ein drüberstreichen hinaus.. aber natürlich hast du eigentlich recht. Werd das mal im Hinterkopf behalten.

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