Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil II
- TanNoz
- Geschlossen
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Wegen dem Igel kann ich leider nicht weiterhelfen. Würde wohl eher versuchen den Hund davon abzuhalten und dem Igel einen Laub/Asthaufen machen.
DoctorSnuggles
Die Aussage von Frage 1 halte ich für Quatsch.Wegen dem Scheren ist das so: Beim Scheren wird das Fell nur gekürzt, an der Dichte ändert sich dadurch nichts. Das heißt, dass dem Hund nahezu gleich warm ist wie vorher. Das Fell dient noch dazu auch als Isolation, bzw. Schutz vor Sonnenstrahlen auf die Haut.
Das Scheren kann das Fell auch aus dem Gleichgewicht bringen. Z.B. wächst die Unterwolle schneller nach und verfilzt dann.Meistens merkt man die negativen Veränderungen erst nach einiger Zeit. Bei meinem Hund (Schäfer-Border Collie-Mix mit viel Unterwolle) hab ichs nach 3 Jahren gemerkt. Das Deckhaar wurde immer weniger, dafür verfilzte sie trotz kämmen und Unterwolle rausbürsten am ganzen Körper. Wir haben jetzt noch damit zu tun das ganze wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Deswegen bin ich inzwischen nur noch für Scheren bei Hunden ohne oder mit wenig Unterwolle, oder mit vorherigen Auskämmen, aber dann brauchts das eigentlich nicht mehr.
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Zitat
Hallo.
Neue Frage:
Wir haben ab und an abends einem Igel im Garten, den sich der Hund gerne mal schnappt.
Kann ich den Igel einfach im Wald aussetzen, wenn ich ihn wieder sehe? Ich mag Igel, aber wenn der Hund regelmäßig reinschnappt ist das ja für keinen schön. Bisher hat bei den Übergriffen nur die Hundeschnauze was abbekommen, der Igel ist soweit unversehrt.
Bin mir etwas unsicher, bzgl Nachwuchs oder ob der Igel dann ohne seinen Unterschlupf im Wald zurecht kommt.
Was meint ihr?
Und wie weit sollten wir ihn dann wegfahren?
LG
MissaNö, kannst Du nicht machen, Du weißt nicht ob Nachwuchs da ist, der dann elendiglich zu Grunde geht.
Halte den Hund vom Igel fern. Alleine schon aus Selbstschutz. Igel sind wandelnde Floh-zu-Hause.
Wenn dein Hund dem Igel schon so nah gekommen ist, werden schon einige auf deinem Hund gelandet sein.Gaby und ihre schweren Jungs
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Wann hat denn ein Igel keinen Nachwuchs mehr? Der Igel hing vor 2 Wochen bei der Nachbarin im Gemüsebeet fest, weil sie da so ein Netz drüber gespannt hat. Sie musste ihn dort rausschneiden.
Also der Igel lebt hier einfach gefährlich. Das mit dem Hund würde sich evtl noch managen lassen, wobei mir das ehrlich gesagt auch nicht unbedingt gefällt, wenn der Hund abends drin bleiben muss, wenn wir draußen auf der Terasse sitzen... Hmm... Blöd...
LG
Missa -
Igel gebären während der warmen Jahreszeit. Im Alter von ca. 8 Wochen werden die Jungtiere entwöhnt, sind dann meist mit 10 Wochen selbständig unterwegs.
Das würde bedeuten, frühestens im Herbst könntest Du den Igel umsetzen.
Gaby und ihre schweren Jungs
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[quote="AnjaNeleTeam"]
DoctorSnuggles
Die Aussage von Frage 1 halte ich für Quatsch.quote]Super, danke für die schnelle Antwort
Ich glaub das mit dem Schere habe ich nun geschnallt, aber kannst Du mir vielleicht noch genauer erklären warum du das mit dem NF für Quatsch hälst? Meine persönliche Meinung ist ja auch eher quatsch, aber ich habe jetzt schon so oft davon gehört und auch hier gelesen, dass ich mich echt frage "Warum soll das denn besser sein und vorallem wie definiert man kleinen Hund (Chi, Malteser, Dackel, Cavalier, ...)" -
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Hast du ein Zitat? Ich hab das ehrlichgesagt noch nirgends gelesen
Für mich ist ein kleiner Hund alles unter 40cm, für manche alles unter 30cm. Wobei ich da jetzt lange oder schwere Rassen wie Niederlaufhunde, Bassets außen vor lassen würde.
Vielleicht weil bei manchen Zwergenrassen das Gebiss nicht mehr so gut ist oder Zähne fehlen? Aber mir fällt echt keine logische Begründung ein. Ein kleiner Hund verdaut genauso wie ein großer Hund und ein großer Hund sollte auch nicht nur von Trockenfutter leben.
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HIer habe ich einen Link:
https://www.dogforum.de/welche…-t111718.html?hilit=rinti natures balance&start=10
Im dritten Beitrag auf der Seite wird da was geschrieben, der aber nicht sehr Aussagekräftig ist, daher ja auch meine Frage. Konnte jetzt auf die Schnelle keinen anderen finden, meine aber das ich auch hier schon das ein oder ander Mal davon gelesen habe.
Dank Dir trotzdem :-)
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Mit der Begründung im Thread kann ichs schon verstehen. Hochwertiges Nassfutter ist generell artgerechter als das Astronautentrockenfutter. Für große Hunde kann das aber sehr teuer werden, deshalb rät der User zu nur Nassfutter.
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Ich stell die Frage mal hier und nicht im C.M. Thread (gibts überhaupt noch einen der nicht gesperrt ist?).
Hab gestern mal wieder was von ihm gesehen und dabei ist mir aufgefallen, dass dieses Center von Cesar Millan komplett asphaltiert ist. Es befindet sich in einer sehr heissen Gegend. Die Hundehütten stehen auch in der Sonne, es ist kaum Schatten vorhanden.
Schara würde da sterben. Das ginge gar nicht. Die Hunde laufen da aber rum und legen sich auch auf den Asphalt. Das muss doch viel zu heiss sein. Es sind ja alle Rassen vorhanden, nicht nur Kurzhaarhunde.
Gewöhnt sich ein Hund an die Hitze, vor allem an den Pfoten? Können die sich auf den Asphalt legen auf dem wir nicht mehr barfuß laufen könnten? -
Zitat
dass dieses Center von Cesar Millan komplett asphaltiert ist. Es befindet sich in einer sehr heissen Gegend. Die Hundehütten stehen auch in der Sonne, es ist kaum Schatten vorhanden.
... Die Hunde laufen da aber rum und legen sich auch auf den Asphalt. Das muss doch viel zu heiss sein. Es sind ja alle Rassen vorhanden, nicht nur Kurzhaarhunde.
Gewöhnt sich ein Hund an die Hitze, vor allem an den Pfoten? Können die sich auf den Asphalt legen auf dem wir nicht mehr barfuß laufen könnten?Die Frage wär vielleicht auch, würden sie sich woanders hinlegen, wenn sie es könnten und es (mehr) Alternativen gäbe? Von daher "müssen" sie es vllt. einfach ertragen, auch wenn es eigentlich zu heiss ist. Evtl. kühlen auch die Schweissdrüsen an den Pfoten etwas, aber wenn die Hunde aus dem Klima kommen, sind sie demnach eigentlich auch angepasster und dürften "etwas" weniger Probleme mit der Hitze haben. Ich kann mir halt nur vorstellen, dass die Hunde es sich eträglicher machen, indem sie generell eher inaktiv sind.
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