Der Katzen-Laber-Thread
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mmmh komisch
da ist der Link
http://www.youtube.com/watch?v=9ua6aqzIFd4 -
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Zitat
Ich brauche mal euren Rat, Beistand, was auch immer...
Eine Katze wollte ich ja nie haben, aber durch meinen Job bin ich im Oktober oder war es schon im September? an eine Katze gekommen...
Die kleine ist/war Second Hand (wenn ich das mal so nennen darf) und kam im Alter von ca. 16 Wochen zu mir.
Laut Vorbesitzern war sie noch nicht draußen... aber durch ihr Verhalten haben mir schon damals einige Bestätigt, das sie, obwohl ungeimpft und nicht kastriert damals sicher schon Freigang gehabt haben muss...Wie dem auch sei...
In meiner alten Wohnung musste sie im Haus bleiben und je mehr sie mich in den Wahnsinn trieb, umso mehr war ich mit ihr im abgesicherten Hof.Nun bin ich seit Dezember in einer neuen Wohnung...
An für sich perfekt - dachte ich...Wohnung ist im EG, ich muss nur das Fenster öffnen, schon kann die Katze in den Garten, in die Nachbargärten und über die Straße, durch die Gärten steht sie im Feld/Wiese und ruck zuck im Wald.... das zu den schönen Seiten...
Aber die Wohnung liegt auch mitten im Gewerbegebiet und zu den Stoßzeiten ist hier die Straße voll mit LKWs, Autos.
Geplant war sie anfangs nur Nachts raus gelassen, denn Nachts ist hier tote Hose und abgesehen von den paar wenigen Anwohnern ist ab 20Uhr niemand mehr im Gewerbegebiet.Viel Eingewöhnungszeit konnte ich ihr nicht geben, weil sie mich schon nach 1 1/2 Wochen in der neuen Wohnung um den Verstand gebracht hat und einen abgesicherten Bereich zum raus lassen gibt es hier nicht (Leine für ne Katze lehne ich total ab).
Also habe ich die Katze nach 1 1/2 Wochen Abends/Nachts raus gelassen.
Draußen war sie immer mal 5-10min kam dann wieder rein, ging dann wieder.
Das ging am Anfang so 30-45min so dann hat es ihr auch gereicht...
Daraus wurde dann eine Stunde, dann zwei
Und natürlich hat sie es genossen und dann auch am Tage randaliert und ich habe sie raus gelassen...
Sie genießt das auch und hat sich bisher immer brav rein klingeln lassen, wenn ich nämlich außer Haus bin, möchte ich sie gerne drinnen haben...Beruflich weiß ich, wie gefährlich Autos/LKWs und Co für eine Katze sind, ich habe täglich mit überfahrenen Katzen zu tun.... aber in Watte packen kann ich die kleine nicht und sie will einfach raus... sie hat von Anfang an gezeigt, das sie raus möchte und sie ist glücklich schon alleine wenn sie 2 Stunden draußen war, ist sie zufrieden und schläft stunden lang durch....
Gestern nun ein Erlebnis, was mir wieder in den Kopf geholt hat, wie gefährlich es doch bei mir ist...
Ich bin zur letzten Runde mit den Hunden aufgebrochen, die Katze hat mit uns das Haus verlassen (macht sie abends öfters) und ging mit uns den Hof lang, wie eigentlich fast immer.... nur hat sie bisher immer am Bürgersteig kehrt gemacht und ging zurück in den Garten.
Gestern jedoch ging sie mit...
Sie lief mit über den Bürgersteig und immer an der Straße lang...
Heute wird Müll geholt, daher standen gestern schon die Tonnen draußen... als ein LKW die Straße lang fuhr hat sie sich geduckt zwischen die Mülltonnen gesetzt und dort scheinbar eine Stunde gewartet, bis ich vom Gassi wieder kam und ging dann mit uns wieder heim...Bin im Moment etwas ratlos, was ich tun soll...
Es ist gefährlich - keine Frage
Aber mit ihrem Freiheitsdrang kann ich sie auch nicht einsperren...
Sie hat vorher mit einem kater zusammen gelebt, aber nicht wirklich Interesse an dem Tier gezeigtÜbertreibe ich mit meiner Sorge?
*seufz*Also ich hab jetzt die weiteren Antworten noch nicht gelesen und schreib einfach mal auf, was ich denke.
Für mich klingt es so, dass deine Maus ein sehr freiheitsliebendes Exemplar ist und aus diesem Grund wird es dir so wie nicht möglich sein, sie drinnen zu behalten. Das Risiko musst du wohl eingehen. Ich glaube aber, dass das Risiko nicht sooo groß ist.
Mein Kater geht ja seit zwei Jahren auch raus und wir wohnen mitten in der Stadt. Letzten März war er sogar mal 5 Tage verschwunden und ich hatte schon fast nicht mehr damit gerechnet, ihn wieder zu sehen. Bei meiner Suche nach ihm und auch bei meinen Kiez-Runden mit den Jungs sind mir allerdings auch extrem viele Straßenkatzen hier aufgefallen, die unter den Autos liegen und über die Straßen flitzen. Und dabei ist hier echt viel Verkehr und an Tempolimits hält sich auch fast niemand. Aber ich hab noch nie ne überfahrene Katze entdeckt, denn ich denke, die sind schon nicht so blöd. Die überfahrenen Katzen, die ich bisher gesehen hab, bzw. von gehört waren eher in den ländlichen Gebieten und an Landstraßen.
Meinen doofen Wohnungskater (er war 10 Jahre nur drinnen bevor er rauskonnte) hab ich auch zwei Straßen weiter wieder gefunden und davon ist eine echt stark befahren. Auch er hat es also geschafft sie zu überqueren. Solange sie einen Platz zum verstecken haben (Mülltonnen, parkende Autos) und nicht kopflos über die Straßen jagen, passiert -glaube ich- eher selten was.Es ist eben wie immer die klassische Frage: Diese freiheitsliebende Katze einsperren und damit sie und dich unglücklich machen oder das Risiko eingehen. Gefährlich ist es irgendwo immer.
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Bezüglich den Barf-Fragen....
Ich hatte mal den Katzenbarfer-Thread eröffnet, vielleicht können da ja noch einige Fragen beantwortet werden. -
Hallo ihr Lieben,
hat jemand von euch Erfahrungen bezüglich einer Penisamputation bei Katern gemacht?
Unser Minou hat immer wieder Blasenentzündungen und pinkelt dann quasi über Nacht pures Blut.Heute morgen war die ganze Küche voller dunkelroter Pfützen.Wir waren schon öfter beim Tierarzt deswegen und er bekam jedes Mal eine Spritze sowie besonderes Futter für Nieren und Blase.Danach war es wieder eine Weile gut.Aber er scheint durch das Nassfutter nicht genug Flüssigkeit aufzunehmen und zu wenig zu trinken,denn es kommt immer wieder durch.Ich habe eine Weile einen Schuss Milch ins Wasser getan um ihn mehr zum trinken zu animieren,doch es hat nicht allzu viel gebracht.Trinkbrunnen habe ich auch schon aufgestellt,aber damit spielt er nur
Die TÄ hat gesagt,wenn es öfter vorkommt würde sie zu einer Amputation raten.Nach dem es ihn nach längerer Zeit heute wieder erwischt hat,reicht es mir endgültig.Ich will nicht,das Minou immer so leiden muss.
Die TÄ ist heute ab 10 Uhr da,natürlich stehen wir da gleich auf der Matte.
Trotzdem wollte ich hier mal nachfragen,ob eine Penisamputation wirklich hilft,oder ob es andere Therapiemöglichkeiten gibt,die euren Katerchen sehr gut geholfen haben.Vielleicht vermenschliche ich zu sehr,aber eine Amputation egal welchen Körperteils möchte ich nur duchführen lassen,wenn es wirklich sein muss. -
Zitat
Hallo ihr Lieben,
hat jemand von euch Erfahrungen bezüglich einer Penisamputation bei Katern gemacht?
Unser Minou hat immer wieder Blasenentzündungen und pinkelt dann quasi über Nacht pures Blut.Heute morgen war die ganze Küche voller dunkelroter Pfützen.Wir waren schon öfter beim Tierarzt deswegen und er bekam jedes Mal eine Spritze sowie besonderes Futter für Nieren und Blase.Danach war es wieder eine Weile gut.Aber er scheint durch das Nassfutter nicht genug Flüssigkeit aufzunehmen und zu wenig zu trinken,denn es kommt immer wieder durch.Ich habe eine Weile einen Schuss Milch ins Wasser getan um ihn mehr zum trinken zu animieren,doch es hat nicht allzu viel gebracht.Trinkbrunnen habe ich auch schon aufgestellt,aber damit spielt er nur
Die TÄ hat gesagt,wenn es öfter vorkommt würde sie zu einer Amputation raten.Nach dem es ihn nach längerer Zeit heute wieder erwischt hat,reicht es mir endgültig.Ich will nicht,das Minou immer so leiden muss.
Die TÄ ist heute ab 10 Uhr da,natürlich stehen wir da gleich auf der Matte.
Trotzdem wollte ich hier mal nachfragen,ob eine Penisamputation wirklich hilft,oder ob es andere Therapiemöglichkeiten gibt,die euren Katerchen sehr gut geholfen haben.Vielleicht vermenschliche ich zu sehr,aber eine Amputation egal welchen Körperteils möchte ich nur duchführen lassen,wenn es wirklich sein muss.Naja bei einer reinen Blasenentzündung, die bei Katzen auch gerne idiopathisch ( http://deutsch.tierklinik-hd.d…opathische%2BZystitis.pdf ), fänd ich Penisamputation nicht angezeigt. Es sei denn die Cystitis basiert auf Harnsteinen, die sich nicht durch Fütterung in den Griff bekommen lässt. DAs hieße aber, der Katze hätte eine Harnröhrenverstopfung, wodurch er nicht pinkeln könnte, was im nächsten Schritt zur Harnstoffvergiftung und dann zum Nierenversagen führt. So wie du schreibst, ist dein Katerchen da aber zum Glück weit von entfernt. ER kann ja pinkeln.
Das sollte unbedingt vorher abgeklärt werden. Blasengeschichten sind sehr häufig bei Katzen.
Wiegesagt an allererster Stelle sollte ein Harnstatus und Sediment gemacht werden um die genaue Ursache zu finden. Findet man da nichts, deutet das auf eine idiopathische Cystitis hin, welche mit Kortison (wird von Katzen sehr viel besser vertragen als von HUnd und Mensch, sie brauchen sogar die vierfache Dosis) abgedeckt mit Antibiotikum schnell wieder gut ist. Kortison und Antibiotikum sollte man so oder so immer geben, gegen die fiesen Schmerzen. Man kann auch normale Schmerzmittel geben, die helfen aber meist weniger schnell und gut als Kortison. Aber unbedingt was gegen die Schmerzen machen.
Wenn Steine die Ursache sind, dann ansäuernd füttern und TRinkmenge erhöhen.
Auf gar keinen Fall Trockenfutter! Überall Wassernäpfe aufstellen und bloß nicht einen direkt neben dem Futter haben. Bei uns steht wasser in jedem Raum, für den Kater sogar noch extra auf jedem Fensterbrett, in den Blumentöpfen von Ikea ( http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/50221259/ )
Dann kann man das Futter etwas salzen, um den Durst und somit die Trinkmenge steigern.
Wenn das, inklusive Therapie nichts bringt, kann man über eine Penisamputation nachdenken. Aber als allerletzte Lösung. Denn das Entzündungsproblem, wenn eben nicht durch Steine verursacht, bleibt dann ja bestehen und daran ändert der amputierte Penis auch nichts. Der ist ja nur dazu da, dass die HArnröhre nicht mehr verstopfen kann mit Steinen.
Auslöser für Blasenentzündungen ist sehr häufig auch Stress. Gibts Ärger mit anderen Katzen, Umzug; Hund, usw...? http://www.geliebte-katze.de/i…tzuendung-bei-katzen.htmlAch so und zur prinzipiellen Frage: Wenn das alles geklärt ist und eine Amputation nötig ist, ist es eben eine Operation, die dem Katerli aber ein großes STück Lebensqualität zurück gibt. Die amputierten Kater die ich kenne, führten ein ganz normales Katzenleben und waren sehr glücklich.
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Lenniewish,vielen vielen Dank für deine tolle Antwort und die Links,die ich alle aufmerksam durchgelesen habe.
Du hast mir wirklich weitergeholfen!!!
Das mit dem Salzen werde ich auf jeden Fall noch ausprobieren.Trofu füttern wir gar nicht,da einer unser anderen Katerchen es einfach gar nicht verträgt und ich auch weiß,das Trofu bei Katzen nicht gefüttert werden sollte.Wir hatten es einmal ausprobiert,als ich vor 2,5 Jahren zur Entbindung im KH war und mein Freund oft bei mir war,auch über Nacht.
Aber 2 Katerchen hatten es gar nicht erst angerührt und der,der es versuchte,vertrug es nicht.Da wir am Futter nichts geändert haben und es Minou länger gut ging,könnte wirklich eine Veränderung der Auslöser sein.Ich wusste zwar,das Katzen sehr sensibel auf Veränderungen reagieren,aber das es sogar so weit gehen kann,war mir nicht bewusst!Logan(unser Welpe) ist vor 5 Wochen hier eingezogen.Vielleicht gibt es da wirklich einen Zusammenhang.Minou wirkte so wie immer und da alle Katerchen hier ganz normal waren,habe ich bisher kein Feliway eingesetzt.Das werde ich jetzt noch zusätzlich ausprobieren.
Mein Freund ist noch mit Minou beim Tierarzt.Ich hab ihm per SMS deine Ratschläge geschickt bezüglich des Harnstatus u. Sediment,das du erwähnt hattest,damit er das ansprechen kann,falls die TÄ das nicht ohnehin schon tut.
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Gerne doch
Ach ja, wenn das Spezialfutter nicht oder nur schlecht genommen wird, reicht in der Regel auch normales. Wenn eben ausreichend getrunken wird. Natürlich ist über einen gewissen Zeitraum ne Spezialdiät schon ganz gut. Da gibts im Zweifel auch ein Zwischending zwischen der Tierarzt-Diät, die apothekenpflichtig ist, und Normalfutter. Im Fressnapf zum Beispiel : http://www.fressnapf.de/shop/6…nce-medica-harnsteindiaet
oder auch http://www.fressnapf.de/shop/1…tovit-feline-diet-urinaryWobei das Medica besser akzeptiert wird. Aber unbedingt drauf achten, dass es Harnstein/Urinary Futter ist und nichts für die Nieren. Das ist ein Unterschied, den die Mitarbeiter beim FN gerne mal NICHT kennen
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Ich habe Minou das von dir empfohlene Futter besorgt und er frisst es sehr gerne.
Er hat gestern 3 Spritzen bekommen.Eine gegen die Schmerzen,ein Antibiotikum und etwas,was den Durst anregen soll.Was genau das war,wusste mein Freund nicht mehr
Urin wollte die TÄ entnehmen um es zu untersuchen,aber aus der Blase war nichts herauszubekommen.
Sie hat Minou dann geröngt um sich die Blase anzuschauen und konnte einen "sandigen Absatz"am Blasenboden entdecken.
Wir mussten zuhause dann eine Urinprobe ergattern (wir konnten diesen sandigen Absatz auch im Urin sehen)und haben diese dann gestern nachmittag noch hingebracht.Am Freitag muss Minou nochmals hin,es sei denn,er frisst und trinkt bis dahin gar nicht,oder der Bauch wird hart,dann sollen wir sofort kommen.In 15 Minuten erfahre ich die Untersuchungsergebnisse der Urinprobe.
Bis jetzt wirkt er fitter,aber er verkriecht sich noch die meiste Zeit.Immerhin frisst und trinkt er und die kleine Pfütze heute morgen,die ich gefunden habe,war blutfrei.
Während er noch beim Tierarzt war,habe ich alles mit Feliway versehen und noch mehr Trinknäpfe aufgestellt.
Jetzt hoffe ich,das wir das Problem dauerhaft in den Griff bekommen. -
Ich hab ein kleines Problem, vielleicht könnt ihr mir dabei helfen.
Nele ist ja sehr magen- und darmempfindlich und ich darf ihr jetzt nur noch selbsgekochtes geben. Sie bekommt keine Leckerchen, gar nix außer der Reihe.
Jetzt hat Pebbles die doofe Angewohnheit mit dem Trofu zu spielen und dabei schmeißt sie ständig Bröckchen auf den Boden und jagt sie dann. Teilweise fliegen sie aber irgendwohin, wo Nele sie dann findet.
Das würde ich gerne verhindern, aber ich hab keine Ahnung wie
Ich hab ja eine kleine Wohnung, aber ich denke die Problematik würde auch bei einer größeren Wohnung bestehen.Fällt euch irgendwas ein, wie ich entweder die Katze dazu bringe nicht mehr mit dem Trofu zu spielen oder wie ich verhindern kann, dass die Bröckchen vom Tisch fliegen.
Wär super wenn ihr mir helfen könntet!
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Ich brauch mal eure Hilfe….
Meine Katze geht ja zur Zeit nur teilweise raus…
Wenn es kalt/nass ist, immer nur mal ein paar Minuten und dann kommt sie wieder rein.Nun hat sie sich angewöhnt, ihre Geschäfte draußen zu verrichten…
Wenn ich daheim bin, maunzt sie rum und will raus. Wenn ich sie nicht raus lasse und mir Musik in die Ohren packe um das Geschrei nicht zu hören, wandert sie irgendwann von selbst ins Katzenklo.
Bin ich aber nicht daheim, werden die Würstschen ins Katzenklo gemacht und Pipi entweder davor, auf meine Handtücher oder auch wahlweise an den Schlafplatz wo sich gerade Nala (die in meiner Abwesenheit daheim ist) nieder gelassen hat.Ich gehe stark davon aus, wenn es wärmer wird, das ich sie kaum noch im Haus haben werde – sie ist halt schon eine Streunerin…
Aber was mach ich bis dahin?
Ich hatte noch nie eine Katze (wollte eigentlich nie eine) und keine Ahnung wie ich das Problem behebe…Bzw. überlege ich, ob ich sie in meiner Abwesenheit nicht einfach draußen lasse…
Sie kann bei meinem Vermieter in die Garage (Vermieter hat es erlaubt, damit sie die Mäuse fernhält), dort ist es warm und trocken…Aber ist das für eine knapp 9Monate alte Katze nicht zu viel, wenn sie ca. 7 Stunden alleine draußen ist bei den Temperaturen?
So 2-3 Stunden war sie schon am Stück draußen…Aber eigentlich sollte ich erwarten, das sie auch weiter aufs Katzenko geht, das hat immerhin die letzten Monate auch 1a funktioniert und erst jetzt wo sie häufiger raus geht, mag sie lieber draußen machen…
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