Verzweifelt, Hund kommt nicht!

  • Ihr Lieben,


    mein Problem mag schon öfter thematisiert worden sein.
    Ich möchte es Euch dennoch schildern und hoffe auf Hilfe.


    Ich habe meinen Hund Sam letzten Dezember als ca. 3 Monate alten Welpen
    aus einer schlechten Vemittlungsstelle abgeholt und schnell war klar, dass er bei mir bleibt.
    Er ist wirklich ein toller Hund, sehr verschmust, manchmal etwas ängstlich...
    Vor ca. 2-3 Wochen sind wir mit meinem Bruder und dessen Hund (Sam`s bester Kumpel Diego) zusammengezogen. Seitdem gehe ich also mit 2 Hunden raus. Beide toben sehr viel und man merkt, dass sie es geniessen.


    Aber: Was vorher ab und zu ein Problem war (ich hatte das Gefühl, es in den Griff bekommen zu haben) ist ganz massiv geworden. Sam kommt nicht mehr zurück nach der Runde im Wald.


    Wenn ich nach Feierabend mit beiden in den Wald fahre ist es schon dunkel, was es mir nicht leichter macht, denn ich SEHE Sam dann auch nicht mehr. Gestern war es wieder so massiv, dass Sam eine GANZE Stunde einfach weg war. Er reagierte nicht auf mein Rufen, saß wohl irgendwo im Gebüsch... Diego kommt immer sofort wenn ich rufe (auch wenn ich SAM rufe)
    Selbst Leckerchen haben gestern nicht geholfen. Er kam nicht.
    Ich krieg irgendwann total Panik. Weiß absolut nicht mehr was ich machen soll. Es ist echt zum Heulen. Warum kommt er denn nicht wieder?
    Ich bin wirklich fertig. Ich habe gestern Abend zu meinem Bruder auch gesagt, ich kann das nicht mehr. Entweder muss ich mit Sam alleine angeleint in den Wald oder ich muss Sam an Diego "anleinen" oder ...keine Ahnung. Ich bin wirklich unheimlich verzweifelt. Ich dachte gestern nachdem ich ihn mehr als eine halbe Stunde nicht gesehen habe, er wäre vielleicht "ganz" weggelaufen oder in Richtung Gleise...


    Ich habe schon einiges versucht. Mit Diego laut schmusen um Sam zu locken, Leckerchen anbieten, einfach weitergehen, schon ins Auto setzen, ... ich habe lieb gerufen, mit Kosenamen,verzweifelt gerufen, böse gerufen... ich habe mich versteckt, ... er kommt einfach nicht... so kann es doch nicht weitergehen. Ich habe jetzt schon Angst vor heute Abend.


    LG, Andrea

  • Hallo Troublebabe,


    dass dir die Spaziergänge so keine Freude machen kann ich gut verstehen :streichel:


    Wie genau sehen denn die Situationen aus in denen er nicht auf dein rufen reagiert, sitzt er verängstigt irgendwo und beobachtet dich oder streunert er in der Gegend rum und freut sich seines Lebens? Du hast gesagt füher wäre er auf dein Rufen gekommen, wie sieht es denn jetzt aus wenn ihr alleine unterwegs seid? Zeigt er bei Tageslicht das gleiche Verhalten wie im Dunkel?


    Ich auf jeden Fall mal folgendes probieren:


    1) Kaufe für deinen Hund ein Blink-/Leuchthalsband (gibts fast überall, schon unter 10 €) oder etwas in der Richtung damit du Sam auch im Dunkeln siehst.


    2) Binde die beiden Hunde auf keinen Fall zusammen! Bis das Problem gelöst ist würde ich deinen Hund erstmal an der Schleppleine lassen, zum Spielen und Toben kannst du mit den beiden ja ein eingezäuntes Gelände oder ähnliches aufsuchen...


    Erzähl doch noch ein bisschen mehr über die Situationen!


    Liebe Grüße,


    Tanja und Jamy

  • hallo andrea,


    würde ihn an eine lange leine machen, wenn er so unzuverlässig zurückkommt... das risiko, dass ihm was zustösst, wenn er alleine durch die gegend tapst, wäre mir zu gross.


    denke, du musst dir zeit für schleppleinen-rückruf-training nehmen und mit dem kleinen auf euren spaziergängen zwischendurch immer mal wieder interessante spiele machen und auch mal abrufen üben.


    ich weiss ja nicht, wie eure spaziergänge aussehen, aber wenn er nur mit seinem kumpel toben darf und auf dich nicht achten brauch, würde es mich nicht wundern, wenn er nicht kommt, sobald er weiss, dass der spass nun zu ende ist.


    grüsse,


    jasmin

  • Für mich klingt es auch fast so, als würde Sam dein Rufen in erster Linie mit der Beendigung seines Freilaufs verknüpfen - "Wenn Frauchen ruft, dann muss ich ins Auto".


    Wie schon geschrieben wurde, mach nochmal richtiges Rückruftraining mit ihm, auch wenn es vielleicht frustend ist, nochmal bei Null anzufangen. Dazu wäre es auch sinnig, öfter mal allein mit ihm zu üben weil er sich dann mit Sicherheit leichter konzentrieren kann als wenn sein bester Kumpel um ihn rumhüpft.


    Die Idee mit dem umzäunten Gelände würde ich nutzen, aber auch mit Training verbinden: Sam immer wieder ranrufen wenn die Situation grade günstig ist (wenn er nicht weit weg ist oder in deine Richtung läuft usw.) und ihn dann weiter spielen lassen, so dass er das Kommen nicht mit "ab ins Auto" verbindet.


    Liebe Grüße und viel Erfolg - nur ned verzweifeln :wink:


    Ulli

  • Liebe Tanja, (und natürlich Jamy)


    Danke für Deine Hilfe!
    Also anfangs streunert er wohl schon durch die Gegend. Wenn Diego dann zu ihm rennt, toben beide auch aber Diego kommt nach kurzer Zeit zu mir. Sam nicht. Gegen Ende der gestrigen Tortur ist Sam in einem Bogen um mich rum. Er ist wie in einem Halbkreis um mich rum und saß dann aber im Gebüsch. Man hat gemerkt, er will mittlerweile zurück, traut sich aber nicht. Letztlich habe ich die Annäherung durch "Fein" und die Nutzung seines Kosenamens ect. herstellen können. Irgendwann ist er dann in den Kofferraum gesprungen, den ich bereits geöffnet hatte.
    Ich war inzwischen vollkommen aufgelöst. Es war wirklich eine geschlagene Stunde vergangen. Geregnet hat es natürlich auch.


    Als ich ihn gegen Ende gestern im nahen Gebüsch gesehen habe schnüffelte er zwar auch am Boden rum, aber ich denke nicht, dass es ein total lockeres, und gelöstes, "ich-freu-mich-ja-so,-dass-ich-hier-rumrennen-kann-"Geschnupper.


    Ich war nun schon seit 2-3 Wochen nicht mehr alleine unterwegs. Das werde ich wohl heute Abend mal machen. Das doofe ist, dass Diego nur seeeeehr schlecht alleine bleiben kann. (das wiederrum kann Sam sehr gut). Am Wochenende war ich tagsüber mit beiden eine große Runde im Wald. Es war taghell und wir waren lange unterwegs. Als wir zurückkamen war es so, dass Sam auch nicht gekommen ist. Das ganze dauerte eine halbe Stunde. Er läuft dann gerne in Gebüsche. Auf mein Rufen hin kommt er definitiv nicht. Auch wenn ich meine Stimmlage auf "sehr lieb" stelle und fast singe... Wir waren auch an einer ihm unbekannten Stelle im Wald, so dass er nicht unbedingt das Ende des Spazierganges ahnen konnte.
    Und wenn ich zwischendurch beim Spaziergang IM Wald rufe, kommen beide und lassen sich Leckerchen geben. Die hatte ich da nämlich auch extra mit, weil ich dachte wenn ich die beiden zwischendurch auch rufe und mit Leckerchen füttere, klappts auch am Ende der Runde problemlos. Pustekuchen.


    Danke für den Tipp mit dem Leuchthalsband. Das werde ich in jedem Fall beherzigen. Ein "Billigding" hatte ich schon ausprobiert aber beim Toben hat er es direkt nach 3 Minuten im Wald verloren.


    Den Gedanken mit der Schleppleine habe ich auch gehabt. Ich werde das wohl mal probieren. Ich weiss nur nicht genau wie das gehen soll. Wenn er mit Diego durch das Unterholz tobt wird sich die Leine doch sicher verheddern... ?!


    Ich habe auch überlegt irgendwohin zu gehen wo der Bereich überschaubarer und eingezäunt ist. Aber ich habe nichts in der Art in meiner Nähe, wo Hunde sich austoben können.


    @ Quinshora : Danke auch für Deinen Beitrag. ich bin mir unsicher ob es nicht eine Mischung aus beidem ist; Angst (vor mir????????) und das "ich will nicht nach Hause"-Gefühl.


    Ich schimpfe übrigens extra schon nicht oft mit Sam, weil er das totale Sensibelchen ist. Man muss ihn nur schräg angucken und er kriegt total Panik. Wenn mein Bruder mit dem Rüpel Diego schimpft, weil er mal wieder was angestellt hat, dann legt sich Sam sofort auf den Rücken, obwohl er gar nicht gemeint war...


    Sam ist auch nicht blöd oder so, er kann schon einige Kommandos und wenn wir alleine sind und er merkt, dass es mir ernst ist hört er super gut. Dann kann er "komm", "sitz" und "bleib". Ich entfern mich dann ein paar Meter und es geht von vorne los: "komm", "sitz", "bleib"... und nochmal...
    Aber eben nicht im Wald. Nicht in dieser Situation wenn wir spazieren sind.


    jassex: Danke für Deinen Beitrag! Das "Schleppleinen-rückruf-training" klingt gut. Ich denke so werde ich es machen. Ich fange lieber wieder bei Null an als noch einmal so was zu erleben wie gestern oder Samstag mittag...


    LG,
    Andrea

  • also bei uns hat folgendes geholfen:
    wenn er auf dein rufen nicht reagiert hör sofort damit auf. Inzwischen weiss Sam vielleicht gar nicht mehr was du von ihm willst.
    fang ganz von vorne an. Schleppleinentrainig wurde schon genannt, halte ich auch für sehr gut. Leine ihn nur in absolut sicherer Umgebung ab. Ruf ihn nur, wenn du sicher bist, dass er kommt bzw. schon auf dem weg zu dir ist. Belohnung ist absolut notwendig: Leckerli oder Spiel oder beides.
    Außerdem sollte anleinen und nach hause gehen nicht direkt im Zusammenhang stehen.


    Viel Glück
    Antje

  • also mein husky mix hört auch normal sehr gut af mich und kommt bei ersten rufen,gestern morgen aber zumbeispiel wäre er fast auf die straße gelaufen weil auf dem feld auf der anderen seit kühe waren.da er auch schonaml gerne vögel und kaninchen jagt leine ich ihn abends nie ab,weil es mir einfach zu riskant ist.ich gebe ihm immer leckerchen wenn er nach dem rufen kommt auch wenn es 10 minuten dauert bis er kommt ich lobe ihn immer.wie ist das denn jetzt mit dem rufen wenn er beim ersten mal nicht kommt und sich sogar weiter entfernt?weiter rufen oder was soll man da machen?

  • Zitat

    Er ist wie in einem Halbkreis um mich rum und saß dann aber im Gebüsch. Man hat gemerkt, er will mittlerweile zurück, traut sich aber nicht.


    Als ich ihn gegen Ende gestern im nahen Gebüsch gesehen habe schnüffelte er zwar auch am Boden rum, aber ich denke nicht, dass es ein total lockeres, und gelöstes, "ich-freu-mich-ja-so,-dass-ich-hier-rumrennen-kann-"Geschnupper.


    Also für mich sieht das ganze so aus als wäre dein Hund extrem unsicher. Was sagt denn seine Körpersprache noch? Wenn es so ist, wäre das auf jeden Fall ein Ansatzpunkt. Arbeite an seinem Vertrauen zu dir und an seinem Selbsbewusstsein. Und natürlich vor allem an eurer Bindung. Du hast ja bereits geschrieben, dass du ihn aus schlechten Verhältnissen hast, keiner weiß was in dieser Zeit geschehen ist...


    Wenn sich eure Bindung stärkt (versuche es doch mal über die Suchfunktion in diesem Forum) und es sich wirklich um ein Angstproblem handelt wird sich alleine dadurch eine Besserung einstellen.


    Nehme doch auch mal auf einen eurer Spaziergänge einen Trainer mit, der kann dir dann z.B. auch sagen ob deine Körpersprache sich verändert zwischen dem Abrufen unterwegs und am Ende. Auch das könnte deinen Hund verunsichern, da er ja auch sehr sensibel auf dich zu reagieren scheint. Selber merkt man so etwas meistens gar nicht, ist immer der Hammer was ein Hund alles wahr nimmt...


    Zitat

    Sam ist auch nicht blöd oder so, er kann schon einige Kommandos und wenn wir alleine sind und er merkt, dass es mir ernst ist hört er super gut. Dann kann er "komm", "sitz" und "bleib". Ich entfern mich dann ein paar Meter und es geht von vorne los: "komm", "sitz", "bleib"... und nochmal...
    Aber eben nicht im Wald. Nicht in dieser Situation wenn wir spazieren sind.


    Das hat nichts mit blöd sein zu tun, das ganze ist ein langer Lernprozess. Was ein Hund in der Wohnung beherrscht kann er nicht automatisch auch draußen. Fange doch einfach an ein paar Grundkommandos (ganz von vorne aufbauen) mit ihm auch im Wald zu trainieren und beginne damit als hättest du einen Welpen vor dir.


    Zitat

    Den Gedanken mit der Schleppleine habe ich auch gehabt. Ich werde das wohl mal probieren. Ich weiss nur nicht genau wie das gehen soll. Wenn er mit Diego durch das Unterholz tobt wird sich die Leine doch sicher verheddern... ?!


    An der Schleppleine sollten die beiden nicht spielen und auch nicht im Unterholz toben. Daher der Vorschlag, dass du zum Spielen in ein eingezäuntes Gebiet (euer Garten?) ausweichst.


    LG Tanja

  • Hi Andrea,


    Zum einen würde ich meine Hunde im dunkeln niemals so weit laufen lassen, daß ich sie nicht mehr sehe und wenn sie noch so gut hören – finde ich unverantworlich !!


    Was ich ja auch nicht verstehen kann, der Hund hört nicht, kommt nicht auf Zuruf, spielt mit dir am Ende der Wanderrunde und du läßt ihn trotzdem immer wieder lose laufen ?? Dir graut sogar vor der Abendrunde ?? Sorry, hab ich da was überlesen, besitzt du keine Leine oder gibt es sonst einen Grund, warum du den Hund nicht einfach an die Leine nimmst ??


    Erstmal mußt du die Frage klären, warum Sam am Ende des Spazierganges nicht kommt. Nimmt er dich einfach nicht Ernst, läßt dich gnadenlos im Regen stehen und kaspert durch die Gegend, solange er will (Frauchen wartet schon und sie hüpft so schön rum :clowm: ) !
    Oder hat er das letzte „Einfangen“ in so schlechter Erinnerung, weil du immer genervt bist, ungerecht wirst und ihn (übertrieben gesagt) meckernd und lieblos ins Auto verfrachtest ?


    Wenn er doch unterwegs verlässlich zu dir kommt, dann laß ihn doch zu Beginn des Spazierganges frei laufen, lein ihn auf halber Stecke an und du umgehst das Endproblem. Definitiv mußt du aber mit ihm alleine üben, den Rückruf vernünftig neu aufbauen und den Hund wieder mehr auf dich als auf Diego fixieren.


    Zudem würd ich beide Hunde erst gar nicht so weit und vor allem nicht ins Unterholz laufen lassen, sie sollten immer in Sichtweite bleiben. Wenn das nicht funktioniert, weißt du, daß du noch eine Menge Arbeit vor dir hast ! :wink:


    Grüße, staffy

  • sheepdog: Danke sehr für Deinen Beitrag!
    Ich werde das Schleppleinentraining mal angehen.
    Ich habe im Internet noch einige hilfreiche Seiten zu diesem Thema gefunden.


    Tanja:
    Dein Beitrag ist wirklich gut. Manchmal steckt man selber so tief drin im Thema, dass man selber gar nicht auf die Lösung kommt.
    Daher finde ich es gerade gut und wichtig, von Aussenstehenden Tipps und Ratschläge zu bekommen.
    Das Thema "Bindung" werde ich wohl mal studieren. Unsicherheit könnte ich in jedem Fall in sein Verhalten (Körpersprache, etc.)
    rein interpretieren.
    Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich erstmal wieder ohne Diego spazieren gehe.
    Auf der anderen Seite finde ich das sehr schade, denn gerade bei meinen täglichen Runden im Wald haben sie die Möglichkeit sich auszutoben.
    Und es geht mir ja darum, dass sie mal ohne Leine laufen und rennen können.
    Es sind ja beide recht junge Hunde (beide erst etwas über ein Jahr alt) und wenn sie miteinander spielen rennen Sie zigmal so viel wie mit Leine neben mir her.


    staffy:
    Es ist nicht so, dass die Hunde sich wirklich so weit entfernen.
    Aber man sieht sie halt nicht immer, weil es schon so früh dunkel wird.
    Ich finde nicht, dass es jetzt so arg "unverantwortlich" ist. Ich denke nur, man muss die Hunde doch mal von der Leine lassen, damit sie sich bewegen können.
    Sam ist zum Beispiel ein Hund, der zum Häufchen machen immer ins Unterholz geht. Niemals auf dem Weg macht oder am Rand.
    Er geht immer so 2-5 Meter ins Laub. Und durch Bewegung wird ja die Verdauung auch angekurbelt.
    Während Diego meist einen großen Haufen macht ist Sam eher der Typ, der im Laufe einer Waldrunde gerne mal 2-3 Häufchen im Wald macht.
    Und die beiden bleiben beim Spielen einfach auch nicht auf dem Weg sondern springen über Äste, durch Laub und spielen Fangen.
    Sam rennt meistens im Kreis.
    Deinen Vorschlag Sam auf halber Strecke anzuleinen werde ich heute umsetzen.
    Du hast auch richtig erkannt, dass Sam im Wald mehr auf Diego fixiert ist als auf mich.
    Vielen Dank dafür. Eine Menge Arbeit habe ich in jedem Fall vor mir.
    Gerade jetzt durch die Umstellung des Umzuges von einem Hund auf zwei Hunde.


    Bei Diego (> 30kg) ergibt sich nämlich noch das Problem, dass er an der Leine unheimlich zieht. Aber das ist ein anderes Thema daran arbeiten wir.

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