Beste Argumente GEGEN Hunde!!
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Ich kann Dir nachfühlen und finde auch nicht, dass Du Dich da zu sehr einmischst- Ich finde es gut, dass Du helfen magst.
Man muss sich auch vor Augen halten, dass ja wirklich kein böser Wille hinter der Sache steht sondern sowohl der Familie deines Bruders als auch dem Hund einiges an Stress und Ärger etc. erspart bleibt.
Neben den Gegenargumenten die schon genannt worden sind gibt es vielleicht noch:
- Hunde können nicht von Haus aus allein bleiben und machen je nachdem in dieser Zeit einiges an liebgewonnenem Mobiliar kaputt und/oder bellen (Wenn sie in einer Wohnung wohnen und keinem Haus könnte das ein Argument sein)
- weniger Auswahlmöglichkeiten was Urlaub/Freizeitgestaltung angeht
Es gibt Hunde, die nie gestreichelt werden wollen, sehr viel Krach machen, Dreck machen, Krankheiten haben und daher kosten verursachen, ggf. eine Erziehungsmaßnahme durch einen Trainer verlangen (ein beißender/schnappender Hund kann gerade bei Kleinkindern großen Schaden anrichten- auch wenn es ein Kleinhund ist)
Abgesehen davon würde ich aufzählen was ein Hund so alles braucht d.h.:
- Erziehungszeitraum Stubenreinheit (ca.)
- Erziehungszeitraum Allein-Bleib-Training (ca.)
- Beibringen eines zuverlässigen Abbruchkommandos
- Auslastung - nicht nur körperlich sondern auch geistig (Auf Folgen hinweisen, die aus Unterforderung resultieren können)Ich denke, Du kannst die Situation besser einschätzen als alle anderen hier, da Du ja die Bedingungen kennst- also gehe ich mal davon aus, dass weder die Familie noch der Hund mit der jetzigen Einstellung glücklich werden würde.
Wenn sie sich den Hund trotzdem anschaffen wollen würde ich ihnen sagen, was man eben alles braucht damit die Hunde so nett wie deine werden.
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*hmmm* Für mich klingt es danach, dass die Postings hier für einen eigenen Zweck benutzt werden sollen. Schade, denn ich kenne viele Gründe *ggg*
LG
Nadja und Herr Beutlin -
Wenn sie ihren Garten mögen:
ständiges urinieren im Garten kann so widerlichen gelben Flecken auf dem Rasen führen. Abgesehen davon, das die Kinder durchlatschen. Und die Schei*e muss man dann ja auch noch einsammeln (ob im Garten oder unterwegs)..Frodo, dein Post verstehe ich jetzt nicht so ganz
Wie, für einen eigenen Zweck? Für welchen?
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Für so ein Forum haben sie keine Zeit, aber ein Buch ist ne gute Idee. Ich hab irgendwo noch ein Welpenbuch, das könnte ich ihnen zukommen lassen. Da kann man ja eventuell nebenbei drin rumblättern.
Sie sind erst vor ein paar Wochen in ein Miethaus gezogen mit einem winzigen Garten. Das Pipi-im-Garten-Argument ist auch super!!
Die Nachbarn im Haus nebendran überlegen sich einen hund anzuschaffen (haben ein großes Kind und die Frau ist den ganzen Tag zuhause), woraufhin die Idee erstand. Die Nachbarin sagte wohl, dass es doch super sei, wenn sich meine Schwägerin auch einen hund, am besten ein Wurfgeschwisterchen, holen würde. -
+ ALLE Hunde ruinieren über längere Zeit sein Parkett/Holzboden (so wars zumindest bei unseren kleinen
leichten Dackeln
+ Du kannst dich ohne Probleme mit den wiederlichsten Parasiten anstecken, obwohl du denkst dein Hund ist
gesund (ich hab jetzt nicht mitbekommen ob die Kinder haben, aber ich hatte als Kind zigmal Parasiten von
verschiedenen Hunden, weil sie die ja auch trotz Entwurmung innerhalb dieser drei Monate haben können)
+ Sie können maximal 6 Stunden nicht zu Hause sein (ich weiß, is strittig, aber ich würde es so sagen, also
keine Tagesausflüge, lange Freibadbesuche mehr)Ich kann dich gut verstehen, denn ich kenne mehrere Leute hier, bei denen vorhersehbar war, das es eine Katastrophe wird, wenn sie einen Hund bekommen, und so wars dann auch.
Und das schlimme ist, am meißten leidet der Hund, da sollte man sich nicht zurückhalten, wenn man die Leute etwas besser kennt. -
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Ah, das mit dem Parkett wollte ich auch schreiben, Lololein war schneller.
Im Garten: Die gelben Flecken wurden ja auch schon erwähnt, aber: Grade im Sommer stinkt es!
Wenn man da nicht täglich einmal Wasser über die Pinkelstellen kippt wird echt schnell richtig eklig stinkig und das werden die Nachbarn auch nicht toll finden.Betone bitte ganz besonders die fehlende Beißhemmung eines Welpen!
Die spitzen Zähne können grade Kindern sehr wehtun und für unschöne Verletzungen sorgen, wobei der Hund ja garnicht weiß das er uns wehtut.Und wenn alles nichts hilft: Hoff einfach auf das Beste.
Vielleicht entwickeln sie sich zu tollen Hundehaltern. Das Sprichwort "Man wächst mit seinen Aufgaben" ist ja belannt und wahr.
Mehr als Daumen drücken und bei Bedarf helfen kann man dann eh nicht. -
Ich werde mich mal nach Trainern in ihrem Gebiet umsehen. Das könnte funktionieren. Ich denke/hoffe ein kompetenter Trainer wird die schwierige Situation auch erkennen.
Ich muss nochmal klar stellen:
Ich bemühe mich lediglich um Schadensbegrenzung!Sollten die Argmente nicht fruchten, werde ich immerhin noch versuchen, sie von Designerwelpen und Vermehrerhunden abzuhalten, sie an einen Hundetrainer verweisen und zu gutem Futter raten. Aber im Moment bin ich noch auf Stufe 1 - Ausreden ;-)
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Vorm Einzug des Ersthundes sind aber, glaube ich alle etwas naiv und romantisch. Selbst wenn ich theoretisch von Dreck, Geruch, TA- Kosten etc. wusste, hoffte ich doch darauf, dass es bei unserem Hund ganz anders wäre.
Aber man wächst und reift ja an dem Hund, an der Erfahrung, auch an den Fehlern, die man macht.
Traust du ihnen nicht zu, dass sie sich verãndern? Sie haben ja ein Kind, das war bestimmt auch nicht so einfach, wie sie es sich es vorher ertrãumt haben
Und sie haben ja Glück, es gibt dich, einen nahe stehenden Menschen mit Erfahrung und Verantwortungsgefühl, der ihnen beim Lernen zur Seite stehen kann.
Ich finde, dass das Hervorbringen von Gegenargumenten nicht glaubwürdig wirken kann, wenn es von einem Hundehalter kommt. Du strafst dich ja selbst Lügen.
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Wieso? Es geht ja hier eigentlich eher um negative Aspekte- das Hundehaltung nicht per se negativ ist wird hier im Forum ja jeder wissen.
Ich denke halt Gegenargumente/negative Aspekte zu bringen ist gut, aber man sollte nicht komplett negativ sein- auch erwähnen was toll ist- allerdings dann auch die Arbeit, die wirklich dahinter steckt.
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Sie haben 3 Kinder:
Die mittlere Tochter (3) möchte keinen Hund, sie hat panische Angst vor jedem (noch so kleinen) Hund.
Die größte (13) ärgert Hunde ständig, bewirft sie mit Steinen, zieht an den Ohren und freut sich wenn sie lustig quietschen. Es gibt immer wieder familiäre Probleme mit ihr.
Die kleinste (2) kann gerade "WauWau" sagen und krabbelt jedem Vierbeiner hinterher, die fände einen Hund wohl ganz gut...
Und mein Bruder mag zwar Hunde, aber "braucht" keinen eigenen. Er findet sie eher arbeitsaufwändig und halt oft eklig...Leider befürchte ich das auch, dass ich nicht glaubwürdig genug bin. Immerhin betone ich immer wieder wie toll das Leben mit meinen Hunden ist. Aber ich habe auch nicht so viele andere Aufgaben und Verpflichtungen rings herum. Und andere Ansichten zur hundehaltung allgemein...
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