Behandlung der Leber
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Hallo,
aufgrund erhöhter Leberwerte wird Buffy behandelt:
zuerst bekam Sie homöopatische Mittel, dazu ergänzend Vit B und Mariendistel.
Dazu haben wir das Futter auf eine Leberdiät umgestellt.
Da die Werte der Leber erst in ca. 3 Monaten erneut bestimmt werden sollen - bin ich am überlegen ob ich ihr die Mariendistel (Phytotherapie) weiter geben soll. Sie bekommt diese seit ca. 3 Monaten täglich.
Was habt Ihr für Erfahrungen und wie lange habt Ihr Medikamente gegeben ?
Nun wurde mir angeraten - zusätzlich die Nieren zu unterstützen - damit die Abbaustoffe der Leber die Nieren nicht in Mitleidenschaft ziehen. Was meint Ihr dazu ?
lg die Drei
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Pepper hat Mariendistel durchgängig bekommen, seit die Leberwerte so abartig hoch waren. Das war sicherlich 6 Monate (so genau weiß ich das nicht mehr).
Ich persönlich würde es weitergeben, bis eine erneute Untersuchung zeigt, dass die Werte wieder im Normalbereich sind. -
Danke für die Info.
Habt Ihr auch etwas für die Nieren getan ?
lg die Drei
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Hallo,
..meine beiden Hunde bekommen Medikamente, die die Leber belasten ( können).Zur Unterstützung der allgemeinen Entgiftung über Leber und Niere bekommen sie Toxisan von CdVet. Das hat uns die THP ans Herz gelegt und bisher funktioniert es gut.
Das ist ein Mischpräparat , in dem unter anderem auch Mariendiestel ist.Lg Barbara mit Morris und Lenny
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Nein wegen der Niere haben wir nichts gemacht.
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ich denke halt - alles was ich in Buffy reinstopfe - muss auch verarbeitet werden und wieder raus.
Egal ob das Futter ist oder med. Präparate - oder homöopatische oder Phyto-Produkte.
Und auch das Mittel für die Nieren muss durch die Leber.
Vielleicht denkt man auch manchmal zuviel.
das Produkt von cdVet schau ich mir an - vielen Dank.
lg die Drei
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Hallo Astor1,
..Du hast recht, oft ist weniger mehr.....oft gibt es ja auch Wechselwirkungen....
Lg Barbara
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Meine Blue hat circa drei Monate Mariendiestel genommen und das war soweit auch in Ordnung. Meint ihr, die Hunde vertragen dass auf dauer nicht? Der Mensch kann es ja auch für längere Zeit nehmen. Ich hatte mal http://www.docjones.de/medikamente/hepabesch und habe es auch recht lange genommen, ohne irgendwelche Nebenwirkungen :/
Der TA hat nichts gesagt und es ist ja gut gegangen, aber vielleicht habt ihr recht und man sollte es lieber nicht zu lange geben! -
Wie gesagt, Pepper hat es an die 6 Monate genommen. Wäre sie dann nicht gestorben, hätte sie es auch noch länger genommen, weil wir die anderen Medikamente wohl auch dauerhauft hätten geben müssen..
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Mariendistel beim hund kann ueber lange, lange Zeit gegeben werden.
Wenn der Hund keine Nierenprobleme hat, brauchst du die Niere nicht unterstuetzen, sie ist dazu gemacht Stoffwechselprodukte abzubauen, da braucht man nicht auf Verdacht einfach etwas zu geben.
Ich gebe meinem Hund die Silymarin Kapseln von AL, die sind guenstig und Apothekenware. -
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