Emma hat Nackenschmerzen, was kann ich tun?

    Hallöle...


    meine Emma lässt sich auch immer wieder was neues einfallen... Jetzt hatte sie eine extreme nackenverspannung... Hat sich kaum mehr bewegt, beim rechts und links gucken hatt sie gejault, sie hat gezittert usw....das ganze hatte sie schon mal...da hat sie beim tierarzt ne sprotze bekommen und ruck zuck war alles weg als ob nie was gewesen wär...


    diesmal hat sie beim tierarzt genau die selbe spritze bekommen...direkt in den nacken...cortison...


    leider wirkt sie nicht genauso wie beim letzten mal..es ist zwar besser geworden, aber immer noch nicht weg...und ich habe das gefühl das es seit 2 tagen wieder schlimemr wird...


    diesmla hat sie auch nebenwirkungen vom cortison..trink ca 5 liter am tag, hechelt viel, schwere atmung, und natürlich viel pinkeln...bleibt ja dann nicht aus... der tierarzt sagt das geht wieder weg wnen die spritze nachlässt...


    hier meine frage bzw fragen....wie kann ich ihr helfen? was wenn die spritze aufhört zu wirken und emma wieder solche schmerzen hat? was kann man denn noch geben was auch wirkt? nochmal cortison obwohl sie solche nebenwirkungen hatte?


    auf jedenfall stelle ich jetzt nochmal rotlicht auf...schaden kanns ja nicht..

    Beim ersten Auftreten einfach nur symptomatisch gegen Schmerzen zu behandeln, ohne weiter nach der Ursache zu forschen, ist ja durchaus legitim.
    Wenn das Problem aber wieder aufgetreten ist und diesmal die Schmerzmedis nicht helfen, würde ich anfangen, Ursachenforschung zu betreiben, statt mehr oder weniger "blind" rumzudoktorn. Da kann ja alles mögliche hinterstecken - zumindest ein Röntgen der HWS wäre sicher angebracht. Weitere Diagnostik dann je nach Befund.


    LG, Chris

    Emma hatte ein Blutohr und hat über nen monat ne Strumpfhose übern Kopf getragen...die natürlich bisl enger saß... Das war dann wohl der auslöser....


    Hm...weiß einer wie teuer das Röntgen wäre beim Hals? Damit ich mich schon mal drauf einrichten kann, falls es Emma nicht besser geht...

    Wenn es nur an verspannter Muskulatur liegt, kannst Du auch mal probieren, ob sie ein warmes Kirschkernkissen leiden mag.
    Allerdings hat sich so bei meiner Hope damals das Wobbler-Syndrom gezeigt.
    Ich drücke Euch die Daumen, daß es das nicht ist.

    Zitat

    Wenn es nur an verspannter Muskulatur liegt, kannst Du auch mal probieren, ob sie ein warmes Kirschkernkissen leiden mag.
    Allerdings hat sich so bei meiner Hope damals das Wobbler-Syndrom gezeigt.
    Ich drücke Euch die Daumen, daß es das nicht ist.


    Habs gerade mal gegoogelt..mach mir keine Angst...das fehlte mir jetzt auch noch wenn sie sowas hätte..


    kirschkernkissen will se nicht wirklich..aber dafür rotlicht...da liegt sie gerne drunter

    Zitat

    ...Habs gerade mal gegoogelt..mach mir keine Angst...das fehlte mir jetzt auch noch wenn sie sowas hätte..


    kirschkernkissen will se nicht wirklich..aber dafür rotlicht...da liegt sie gerne drunter


    Angst machen wollte ich Dir nicht. Und vielleicht kann ich Dich auch ein Stück weit beruhigen. Nachdem wir die Diagnose hatten, haben wir auf vieles geachtet = kein Halsband mehr, kein großartiges springen, wilde Zerrspiele waren ihr als typisch-fauler Neufundländer eh fremd.
    Und dann kam sie ohne großartige Medikamente gut damit klar. Sie war 7 als wir das festgestellt haben und wurde fast 14 Jahre alt. Und in dieser Zeit brauchte sie vielleicht dreimal für ein paar Tage Schmerzmittel. Wobbler muß also nicht so schlimm ausgehen, wie es Dir Google wahrscheinlich ausgespuckt hat.
    Wenn es das überhaupt ist, ich wollte nur drauf hinweisen, daß es sein könnte.


    Und Rotlicht ist natürlich genauso toll, wenn sie das lieber hat.

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