Zweithund - total wahnsinnig??
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was willst du??
wenn die hunde sich vertsehen gibt es kein problem..
und wie sie mal werden liegt ALLEINE in der hand des frauchen/herrchen!! -
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Nein eben nicht, das ist nicht nur Erziehung. Und ein Treffen bei der Züchterin ist auch nicht wirklich aussagekräftig. Ich hätte meine Jules gar nicht nehmen dürfen, die hat nämlich in ihrem gewohntem Zuhause auf dicke Hose gemacht.
Wie gesagt, es kann gut gehen, aber muss nicht. Und für das wenn muss man eben auch einen Plan haben.
...vom Handy getippt
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Zitat
?????
was willst du??
wenn die hunde sich vertsehen gibt es kein problem..
und wie sie mal werden liegt ALLEINE in der hand des frauchen/herrchen!!
Stimmt nich so ganz.
Als Junghunde können die sich lieben, wenn sie älter werden, kann sich das ganz schnell ändern.
Und als HH kannste dann versuchen zu erziehen, wie du willst, dat klappt nicht. -
oh dann hab ich wohl mit meinen hunden was verpasst.
es gab mit keinem einzigen ärger..
hmm.vielleicht auch einstllungssache..
man darf nie vergessen wer der rudelführer ist!!
der rest muss sich unterwerfen und folgt. -
Also natürlich sollte von Anfang an eine gewisse Sympathie herrschen.. Zwei Hunde, die sich nicht riechen können auch biegen und brechen zusammen leben zu lassen ist Schwachsinn
Vorher Kennen lernen auf neutralem Boden etc. voraussgesetzt, bin Ich der Meinung, dass Aggressionen, die im Laufe der Zeit im Rudel entstehen, wohl eher Fehler vom Menschen sind
Ungleiche Behandlung, keine klare Rangfolge oder evtl. schlechte Erfahrungen..
Nichts desto trotz Müssen die Hunde sich einfach akzeptieren.. Von Liebe muss keine Rede sein..Wenn sich meine Mädels von heute auf morgen Löcher beißen oder sich fast umbringen, habe ich doch was falsch gemacht..
Wenn dies der Fall ist, muss doch was am Sozialverhalten komplett hinüber sein...
Und ein grundloses zubeißen wegen "Ich mag dich jetzt nicht mehr" würde von mir keineswegs toleriert werden
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So funktioniert das nichtmal in der Natur, aber gut. *hust*
...vom Handy getippt
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falls du mich meinst hast du in meinen augen keine ahnung von hunden..
und artgerechter haltung.sry
aber wie gesagt ich sehe es ja bei meinen. -
Zitat
oh dann hab ich wohl mit meinen hunden was verpasst.
es gab mit keinem einzigen ärger..
hmm.vielleicht auch einstllungssache..
man darf nie vergessen wer der rudelführer ist!!
der rest muss sich unterwerfen und folgt.
So einfach ist es leider nicht immer, manchmal passt es einfach nicht und für mich wäre es auch nicht wünschenswert, dass die Hunde sich nur nicht angehen, weil ich es verbiete und die Hunde sich sonst absolut nicht leiden können.
Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, kam zu der Großpudeldame (zu dem Zeitpunkt 2 Jahre alt gewesen) und dem Zwergpudelrüden (7 Monate alt gewesen) ein 5 Monate alter Cockerjungrüde, übrigens alle intakt.
Anfangs lief es noch ganz gut, aber je mehr die Herren anfingen zu pubertieren, desto mehr Stress und Reibereien gab es zwischen ihnen und es war definitiv kein entspanntes Zusammenleben.
Der Zwergpudelherr ist mit mir ausgezogenen, ist mittlerweile 3 Jahre alt und sich mit unserem jetzigen Zweithund (inzwischen 1,5 Jahre) immer gut verstanden. Der Cockerherr ist nach wie vor sein absoluter Erzfeind und ja, ich kann es soweit managen, dass die sich nicht immer und sofort angreifen, aber Freunde werden die Beiden niemals werden und das Schlimmsten, was ich unseren antun könnte, wäre es, dass er mit dem Cocker wieder zusammenleben müsste. Diese beiden Rüden waren einfach vom Alter her zu wenig auseinander und sind sich vom Charakter her zu ähnlich (beides keine unterwürfigen Hunde).Mir wäre es übrigens wegen dieser Erfahrung inzwischen auch zu heiß, zwei nahezu gleichalte, pubertierende Rüden zu halten und ich bin auch der Meinung, dass es nicht viel aussagt, wenn die Hunde sich bei der Züchterin vertragen, das kann zuhause schnell ganz anders aussehen, vor allem, wenn die Rüden älter werden.
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das wegen hatte ich ja gesagt treffen. und damit meinte ich nicht nur beim züchter. man kann mit den hunden auch in den garten oder auf ein feld.oder oder oder es gibt so viele möglichkeiten zu TESTEN ob sie sich riechen könne :-)
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Ich verstehe nicht, wie man immer auf die Natur zurückgeht..
Unsere Hunde jagen nicht, leben nicht draußen und sind alles andere als Frei..
Bei uns Menschen sagt man ja auch nicht " in der Steinzeit ging das, also jetzt auch.."Wir stammen vom Affen ab, trotzdem hangeln wir nicht von Baum zu Baum..
Hunde in der heutigen Gesellschaft leben weit ab von den Ursprüngen der Natur, warum kann dann nicht auch das Denken und das Leben mit den Vierbeinern angepasst werden?
Früher lebten die Wölfe draußen im Wald,
heute leben die Hunde, die sich in Ihrer Art weit vom WOlf weggezüchtet haben, eben in der Wohnung und sind nicht mehr vom Wolf als Rudelchef abhängig, sondern von MenschenWir verlangen von den Tieren das Leben in geschlossenen Räumen, wir bestimmen ihre Entleer und Futterzeiten, ob sie wollen oder nicht, aber wir müssen was das sozialverhalten angeht back to the roots denken?
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