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Hallo
meine freundin hat sich am Mittwoch im Tierheim eine Katze geholt.Sie war von der Straße und wurde abgegeben .Sie magerte immer mehr ab und wurde deshalb in einen Käfig gesperrt und zwangsernährt.Sie hat zwar etwas zugenommen aber nicht viel.Als sie zuhause war schien die Katze ängstlich zusein.Ich habe iher gesagt das sie einfach zeit braucht sich einzugewöhnen.Aber sie frisst kaum und sitzt stundenlang auf ein und dem selben Fleck.Glaubt ihr sie braucht noch Zeit?oder sollten sie zum TA fahren weil sie eventuel was mit den Zähnen hat?Wer weiß Rat oder Antwort?
Danke für eure Hilfe. -
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Hallo Josie,
Wurde die Katze denn im TH nicht untersucht?
Ich würde siherheitshalber zum TA meines Vertrauens gehen und die Katze mal gründlich untersuchen lassen, "normal" klingt irgendwie anders!
Alles Gute, Kathi
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Das habe ich ihr auch gesagt aber eig.werden die Tiere vor abgabe doch untersucht oder.
Ich glaube auch nicht das es normal ist.Könnte die Katze den eine Art Trauma haben oder will nicht laufen weil sie lange im Käfig war? -
Hi,
was ist denn über die Katze bekannt? Wenn es eine Katze ist, die lange Zeit draussen gelebt hat und vlt. noch nie im Haus ist das Verhalten relativ normal. Das kann auch noch ne ganze Zeit dauern, bis sie Vertrauen gefasst hat und "auftaut". Wenn sie nur kurz draussen gelebt hat und das Leben in einem Haus mit Menschen kennt, sollte diese Eingewöhnungsphase in ein paar Tagen besser werden.
Da ich die tierärztliche Versorgung seitens der Tierheime schon völlig unterschiedlich erlebt habe - von supergut bis quasi nicht vorhanden - würde ich die Katze auch sicherheitshalber einem guten Ta vorstellen und mal durchchecken lassen.
Was bekommt die Mieze denn zu fressen? Vlt. könnte das variiert werden - manchen mögen gar kein Trockenfutter und manche kann man z. B. mit ein wenig Thunfisch oder Leberwurst unterm Futter animieren.
LG Birgit
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Trinkt sie denn ausreichend? Und was? Vielleicht tut ihr ja beim Kauen etwas weh?
Da muss man einfach herumprobieren, auf was sie Lust hat. Ein schönes Fischsüppchen kochen, etwas geschabte Leber, Markknochen auskochen und das Mark einrühren....oder auch mal eine lebende Maus...
Und eine Vorstellung beim Tierarzt, die ist immer sinnvoll, wenn man ein neues Tier hat. Wenn er was findet und helfen kann ist es gut, und wenn er nichts findet ist es besser, dann weiß man, dass das Tier gesund ist.
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Zitat
Und eine Vorstellung beim Tierarzt, die ist immer sinnvoll, wenn man ein neues Tier hat. Wenn er was findet und helfen kann ist es gut, und wenn er nichts findet ist es besser, dann weiß man, dass das Tier gesund ist.
Da stimme ich dir voll und ganz zu, aber zuerst sollten körperliche Beschwerden ausgeschlossen werden bevor man mit Futterexperimenten beginnt.
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Allso die katze hat seit ihrer geburt auf der strasse gelebt sie ist ikm september inds tierheim gekommen sie ist ca 2 jahre alt ,sie lässt sich auch problemlos hochnehmen und streicheln,vlt ist ees ja am we.besser geworden daanke schreib morgen wie sie sich entwickelt hat.
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Ist nur am Rande das Thema, ich weiß aber es ist doch nicht verwunderlich, wenn die Katze -so wie es sich anhört- in einer Art Schockstarre ist.
Da lebt Kätzchen auf der Strasse, wird eingefangen, eingesperrt, hat sicherlich Stress und magert (Vermutung, klar, aber ist es nicht irgendwie logisch) wahrscheinlich deswegen ab und was macht man? Ernährt das arme Ding zwangsweise.
Das Leben auf der Strasse ist sicherlich nicht witzig, aber das ist doch mal ein maximaler Kulturschock. Soll von mir nicht mal ein Vorwurf sein, aber dass sowas von einer Katze nicht mal eben so verdaut wird, ist doch irgendwie klar...oder nicht?Ich drücke fest die Daumen, dass sie bald wieder "auftaut".
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Hey ich hab gute neuigkeiten.Der katze geht es schon besser sie frisst gut und hat eine Rückzugorts in jules Zimmer gefunden.Sie freunden sich gerade an und die Katze läuft un d spielt jetzt gern.Sie frisst zwar noch nicht sehr viel aber schon käse und wurst.Danke für eure Hilfe
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Das klingt gut Und danke für die Rückmeldung, die Fortschrittsschilderung!
Noch ein Tipp/Idee:
Katzen mögen es warm, sind Sonnenanbeter. Ermögliche ihr warme Plätzchen, heize gemütlich hoch, Liegeplätze auf/an der Heizung, mal eine Wärmflasche unters Katzenkissen usw.
Wärme hilft enorm bei Entspannung und gegen "seelische Schockstarre".
(Auch eine Rotlichtlampe wäre möglich, aber da aufpassen und noch mal nachlesen oder jemand Kundiges wie den TA fragen, wie lange die Katze drunter liegen darf und sie muss sich jederzeit wegbewegen können vom Rotlicht. Rotlicht wird wärmend und aktiviert 'das Immunsystem' i.S. allgemein die Körpervorgänge) -
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