Rassehund oder Hund aus Tierschutz?
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Ceaușescu und die Folgen seiner Diktatur sind wohl allgemein bekannt und unbestritten.
Ich denke nicht, dass der Großteil der deutschen Bevölkerung den Grund für die vielen Hunde auf den Straßen der Städte Rumäniens kennt. Deshalb mein Beitrag.
Ob Hilfestellungen sinnvoll sind, kann nur von den jeweiligen Helfern vor Ort entschieden werden. Egal in welchem Land.
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Ich denke nicht, dass der Großteil der deutschen Bevölkerung den Grund für die vielen Hunde auf den Straßen der Städte Rumäniens kennt. Deshalb mein Beitrag.
Ob Hilfestellungen sinnvoll sind, kann nur von den jeweiligen Helfern vor Ort entschieden werden. Egal in welchem Land.
Nö. Entscheiden ob er es sinnvoll findet darf jeder noch selbst tun.
Dass man sich dafür ein wenig mit dem Land/Ländern beschäftigt setze ich voraus. Ich vermisse durchaus manchmal etwas interkulturelles Feingefühl.
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Ehrlich gesagt finde ich doch, dass Du es Dir etwas leicht machst, indem Du jeden, der etwas gegen Auslandstierschutz sagt, als unqualifiziert hinstellst.
Wie informiert bist Du denn über Osteuropa? Allein Tschechien und Rumänien in einen Topf zu werfen...Über Internet, Medien, Bekannte und Freunde die im Auslandstierschutz tätig sind. Ich werfe diese länder nicht in einen Topf, nur das waren die drei Länder die mir als erstes eingefallen/aufgefallen sind.
ZitatMeiner Meinung nach ist es nicht nur die "Schuld" der Einwohner.
Ja wessen Schuld denn dann? Bei uns gibts das doch auch nicht. Klar herrschen da andere Lebensstandards, das ist mir durchaus bewusst. Und mit Einwohner meine ich ja nicht nur das gewöhnliche Volk, sondern vor allen Dingen die Regierung. Die sitzt nunmal am längeren Hebel.
ZitatMeine Ausführungen beziehen sich konkret auf Osteuropa, vom Mittelmeerraum habe ich keine Ahnung.
Auf Osteuropa bezogen sehe ich die eigentliche Lösung nur in einer Anhebung des Lebensstandards für die Menschen (z.B. durch Wirtschaftsförderung), bessere Organisation des Gemeinwesens gekoppelt mit gezielten Maßnahmen für Tiere - dann wird es dort auch den Hunden besser gehen. Für mich persönlich stellt sich eben die Frage, ob ein weiter gefasster Hilfsansatz auf lange Sicht nicht besser wäre als immer nur am Symptom "Hund" zu arbeiten: das erweist sich irgendwie als Fass ohne Boden.Sicher hilft die Anhebung des Lebenstandards auch den Hunden. Aber nochmal... die Regierung und auch die normalen Leute sind Schuld daran das die Situation mit den Tieren so ist. Nur weil jemand arm ist heißt es nicht das dieser Mensch keine Verantwortung tragen kann für seinen Hund. Ich weiß das die Menschen dort mit anderen Alltagsproblemen zu kämpfen haben wie wir. Dennoch würde es helfen wenn dort umgedacht wird. Tierschützern werden vor Ort ja nicht nur von der Regierung Steine in den Weg gelegt!
ZitatUnd ja, auch solche Dinge sollte man schlicht mitbedenken, wenn sich die grundsätzliche Frage stellt Züchter, Hund aus inländischem TS oder Auslandstierschutz.
Hm, aber wo ist da die Logik? Was spricht dann dagegen einen Auslandshund aufzunehmen? Ganz im Gegenteil, so reduziert sich die Population ja auch und dem jeweiligen Hund hat man damit womöglich das Leben gerettet. Das war jetzt alles kein Argument GEGEN Auslandshunde, eher im Gegenteil.
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Nathy: Oookay... ja da war deine Hündin echt ne harte Nummer. Aber ich glaube das ist wirklich eine extreme gewesen.
Das mit Maxi ist ja ne tolle Geschichte. Manchmal fehlt so einem vermeintlichen Problemhund einfach der richtige Halter. Meiner Erfahrung nach haben nicht Tierschützer/Tierheimmitarbeiter nicht unbedingt viel Ahnung von Hundetraining (schlagt ich jetzt nicht), aber es ist leider so das dort das große Leid was der Hund evtl. mal erfahren hat immer im Vordergrund steht und sie alles "wieder gut machen möchten". Nur das halte ich für den größten Fehler.
ZitatMeine großen Kinder haben durch meine PS-Zeit unheimlich viel gelernt. Sie waren sowieso zwangsläufig schon immer sehr tierkompatibel, sind ja damit aufgewachsen, aber durch die "kaputten" Hunde haben sie sehr viel mehr gelernt, praktischer Nebeneffekt. Nur alleine deswegen sollte man natürlich keine TS-Hunde aufnehmen, von wegen "Wir nehmen einen TS-Hund, damit die Kinder was lernen."
Klar das wäre ja der falsche Weg... aber es ist bei dir doch super gelaufen. Hund und Kind lernen vom gemeinsamen Leben. Ich glaube da werden deine Kinder ihren Gleichaltrigen um einiges voraus sein. Find ich wirklich super gut!
ZitatManchmal kann ein erwachsener Hund sogar ganz sicher die bessere Wahl sein, als ein Welpe, der Welpenwahnsinn fällt weg (liest man ja hier im Forum, wieviele sogar damit schon massiv überfordert sind, erschreckt mich immer wieder), blöde Pubertät fällt weg. Selbst wenn der Hund ein paar Probleme mit bringt, kann es manchmal beim erwachsenen Hund einfacher sein, diese zu lösen, als bei einem Überaschungspaketwelpen, wenn aus dem Labbimix plötzlich ein HSH-Mix wird....ups.
Mein Reden. Wenn man es WILL dann schafft man es auch. Womöglich muss man sich auch mit einigen Macken seines Hundes "abfinden". Solang dabei weder Mensch noch Tier einen Schaden nehmen ist es ok. Viele finden es doof das unser Hund sich eben nicht über jeden freut den sie sieht und sich nicht gern anfassen lässt von Fremden. Ich hingegen finde es toll. Sie lässt Nähe und Zuneigung nur bei Menschen zu denen sie vertraut. Ich mag diese Eigenschaft bei ihr.
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Soooo respektabel ist das nicht mit vier Kindern und Hunden, echt nicht. Man wächst ja an seinen Aufgaben und es ist kein Hexenwerk, sogar sehr entspannt.
Hättest mich mal sehen sollen, als ich damals einen Zweithund wollte....man, war ich aufgeregt und hatte "Ängste zu Versagen".Ach ich find schon... mach dich mal nicht kleiner als du bist. :) die sache mit zweithund seh ich noch relativ entspannt... eher was ist wenn ein kind dazu kommt.. aber stimmt, man wächst mit seinen aufgaben.
ZitatKinder sind an sich doch sehr praktisch, haben lange "Lieferzeiten" und sind am Anfang grottenlangweilig, schlafen und essen...dabei aber soooo süß!
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Uff also hier wurde ja schon einiges gesagt.
Ich denke auch, dass das zunächst jeder für sich entscheiden sollte.
Eine Tierschutz-Orga würde ich nicht empfehlen, wenn man einen Zweithund sucht. Aus dem einfachen Grund, dass es meist schwer ist, diesen vorher zu treffen um zu schauen, ob der Ersthund ihn auch mag - außer er lebt bereits hier in Deutschland und man möchte/kann den evtl. weiten Anfahrtsweg in Kauf nehmen.
Außerdem würde ich, wie bereits schonmal erwähnt, schauen, WIE sich diese Orga einsetzt. Ich habe Arnold aus Spanien. Die Tierschutz-Orga baut und betreut mehrere Tierheime und vermittelt auch innerhalb Spanien. Reine Importeure sollten nicht unterstützt werden!
Der erste Gang für mich wäre immer ins TH. Wir haben hier drei in der Nähe und ich habe mir einige Nasen angesehen. Die Erfahrungen während dieser Suche waren für mich wirklich schlimm und haben mich schließlich dazu gebracht online weiter zu suchen. Ein Züchter kommt für mich niemals in Frage - warum würde hier den Rahmen sprengen. Jedoch sitzen mittlerweile auch viele vermeidliche Rassehunde in den Heimen.
Dass man sich über eine Orga - ob In- oder Ausland - ein Ü-Ei ins Haus holt, ist meiner Meinung nach Unsinn. Ein Ü-Ei bekommt man letzten Endes immer.
Natürlich gibt es Rassetypische Merkmale, aber das ist eben auch nicht die Regel. Ich kenne Labbis, die mit Wasser nichts anfangen können, Rassehunde, die nicht sozialisiert sind, Schäferhunde, die echte Schlaftabletten sind und JRT die lieber Herrchen den Ball holen lassen. Letztlich holt man sich ein Individium nach Hause und das ist auch gut so. Möchte ich mir einen Hund "basteln" hole ich mir einen Welpen und investiere viel Zeit hinein - vollkommen egal welche Rasse - selbst dann habe ich die Garantie nicht. Habe ich keine Lust oder Zeit dazu, hole ich einen Älteren - vollkommen gleich woher - ich muss damit rechnen, dass er bei mir anders ist als dort, wo er war. Das ist lediglich meine persönliche Meinung.
Mag sein, dass das veraltet ist, aber ich finde zudem, dass Zuchthunde weniger Lebenserwartung haben. Zumindest wenn ich mich in meiner Umgebung so umsehe, macht es den Eindruck, dass Mischlinge "robuster" sind. Kann mich aber auch täuschen und lasse mich gern belehren.
Also wenn es ein Zweithund sein soll, muss es bei allen Beteiligten passen - woher der Hund kommt sollte da Zweitrangig sein - letztlich möchte jeder Hund ein warmes Plätzchen bei lieben Menschen und evtl. Vierbeinern.
Viel Erfolg bei der Suche.
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Mein Gebrauchthund zeigt sich nach fast 4 Monaten hier mittlerweile anders als da, wo ich sie her hab. Sie kommt jez Zuhause an
Das sollte man vllt auch noch erwähnen wenn man einen Hund aus ner Pflegefamilie bei sich aufnimmt. Der kann sich immernoch komplett anders zeigen als er dort war.Genau das finde ich einen ganz wichtigen Punkt. Die Pflegestellen haben ja auch einen anderen Umgang und Umstände für den Hund. Mein Beagle war 8 Jahre alt und pinkelte der Pflegestelle das Haus voll, hier bei uns nicht ein einziges Mal, hier zog er als Einzelhund ein und in der Pflegestelle waren Hunde. Das ist nur ein kleines Beispiel wie anders alles sein kann. Mein XXL-Welpe, der ohne Umweltkenntnisse ins laute Berlin zog, hatte viele Überraschungen in seinem Gepäck, was die Pflegefamilie gar nicht erfahren konnte, weil er dort eben nur einige Wochen war und sich hier "entpuppte". Das erste Jahr war nicht weniger anstrengend als mit nem echten Welpen, der erste Urlaub musste abgebrochen werden weil er es nicht packte und noch vieles mehr, alleine bleiben schafft er heute noch nicht gut. Davor hatten wir auch zwei Beagle in Not, beide aber aus privaten Familien, vielleicht wäre das ja noch eine dritte Option. Hund aus dem TS vom Züchter oder private Abgabe, manchmal gibt es ja wirklich Gründe und Hunde in Not. Da erfährt man ja gut ob es passt wenn die ehrlich sind und kann auch erstmal kennenlernen. Ich weiss nicht ob es das für andere Hunderassen auch gibt, denke aber schon, beim Beagle ist das Beagle in Not, dort sind die Hunde sehr gut beschrieben und viele aus privater Hand.
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Zu den Hunden aus dem Ausland: Das Argument, man würde anderer Leute Probleme lösen, und damit verhindern, dass sie es selbst tun ist für mich nicht mehr als ein schlechter Witz :| . Im gleichen Atemzug wird gerne das Argument angebracht, man würde ja das ursächliche Problem nicht lösen, indem man ein paar einzelne Hunde hierherbringt. Was denn nun - löst man das Problem oder nicht?
Ich will hier niemandem auf den Schlips treten, aber ich verstehe diese Argumente wirklich nicht. Ich denke, man tut beides nicht - man packt damit das Übel nicht an der Wurzel, man nimmt aber niemandem ein Problem ab (abgesehen von einer Handvoll Tierschützern im Land, aber auch die werden sich niemals zurücklehnen können) - die Hundeentsorgung schaffen die betreffenden Länder auch alleine. Oder die lebenslange, profitorientierte Verwahrung in entsetzlichen Zuständen wie z. T. in Italien - für mich der Gipfel der Perversion.
ZitatFür mich persönlich stellt sich eben die Frage, ob ein weiter gefasster Hilfsansatz auf lange Sicht nicht besser wäre als immer nur am Symptom "Hund" zu arbeiten: das erweist sich irgendwie als Fass ohne Boden.
Und ja, auch solche Dinge sollte man schlicht mitbedenken, wenn sich die grundsätzliche Frage stellt Züchter, Hund aus inländischem TS oder Auslandstierschutz.Für mich stellt sich aber auch eine andere Frage: Bin ich als Privatperson dafür zuständig, was in den betreffenden Ländern geschieht oder nicht geschieht?
Sicher, langfristig und effektiv helfen ist immer gut, wenn auch sehr viel komplexer und schwieriger als die meisten denken, wie du es ja auch so schön ausgeführt hast, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Aber bin ich automatisch dazu verpflichtet, wenn ich einen Auslandshund aufnehme?Wenn ich hier ins Tierheim gehe und mir eine Katze hole, dann sagt doch auch keiner "Es wäre aber besser, wenn alle Freigängerkatzen kastriert würden." Klar wäre es das, und dafür kann und soll man sich auch gerne einsetzen. Aber ich will einer Katze ein Zuhause geben, also nehme ich lieber so eine als ein putziges Kätzchen vom Nachbarn, der seine Katze nicht kastriert.
Ich finde es natürlich sinnvoll, wenn man als Tierschutzorganisation mehr tut als einfach Hunde hierherzuholen. Ich selbst unterstütze vor allem die, bei denen die Vermittlung mit sinnvoller Arbeit vor Ort einhergeht. Aber verpflichtet bin ich dazu nicht - ich kann meinen Hund holen, woher ich will. Mein Geld, meine Entscheidung.
Es ist nur wichtig darauf zu achten, dass Tierleid durch meine Handlung nicht verstärkt wird - das ist Pflicht, alles andere ist Kür.
Deshalb habe ich auch nichts gegen Hunde vom Züchter - denn dann würde ich meiner eigenen Argumentation nicht folgen.
Egal, ob man einen Hund aus dem Ausland, dem Inland, vom Züchter oder gar keinen Hund aufnimmt - man kann trotzdem etwas für den Tierschutz tun. Oder eben nicht. -
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Für mich stellt sich aber auch eine andere Frage: Bin ich als Privatperson dafür zuständig, was in den betreffenden Ländern geschieht oder nicht geschieht?
Sicher, langfristig und effektiv helfen ist immer gut, wenn auch sehr viel komplexer und schwieriger als die meisten denken, wie du es ja auch so schön ausgeführt hast, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Aber bin ich automatisch dazu verpflichtet, wenn ich einen Auslandshund aufnehme?Ja, Du hast mich richtig verstanden.
Nein, ich bin als Privatperson wirklich nur Deiner unten genannten Maxime "kein neues Leid schaffen" verpflichtet. Ich bin als Privatperson nicht mal verpflichtet überhaupt etwas aktiv für den TS (ob Inland oder Ausland) zu tun, wenn ich mich an diese Maxime halte.
Wobei für mich als individuelle Privatpersonmeine Überlegungen schon wichtig sind. So geht z.B. jedes Jahr eine Spende an ein Auslandsprojekt, das vor Ort (wie ich hoffe nachhaltig) arbeitet, nur in Ausnahmefällen "exportiert" und sich respektvoll über die Bevölkerung im Land äußert.
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Natürlich gibt es Rassetypische Merkmale, aber das ist eben auch nicht die Regel. Ich kenne Labbis, die mit Wasser nichts anfangen können, Rassehunde, die nicht sozialisiert sind, Schäferhunde, die echte Schlaftabletten sind und JRT die lieber Herrchen den Ball holen lassen. Letztlich holt man sich ein Individium nach Hause und das ist auch gut so. Möchte ich mir einen Hund "basteln" hole ich mir einen Welpen und investiere viel Zeit hinein - vollkommen egal welche Rasse - selbst dann habe ich die Garantie nicht. Habe ich keine Lust oder Zeit dazu, hole ich einen Älteren - vollkommen gleich woher - ich muss damit rechnen, dass er bei mir anders ist als dort, wo er war. Das ist lediglich meine persönliche Meinung.Mag sein, dass das veraltet ist, aber ich finde zudem, dass Zuchthunde weniger Lebenserwartung haben. Zumindest wenn ich mich in meiner Umgebung so umsehe, macht es den Eindruck, dass Mischlinge "robuster" sind. Kann mich aber auch täuschen und lasse mich gern belehren.
Ja, warum wohl? Weil jeder Hinz und Kunz zwei Labradore aufeinander lassen kann und dessen Nachwuchs wird dann reinrassig genannt und eben wieder Labrador. Wenn die Eltern da aber nunmal nicht schwimmen mögen oder keinen Jagdinstinkt mitbringen - wo ist das noch ein Labrador? Aber klar, toller Familienhund, holt Bälle wie nen Irrer, scheut aber das Wasser, macht sich somit weniger dreckig, und jagen tut er auch nicht - Jippieh!!!
Und das lässt sich auf jede x-beliebige Rasse übertragen und ja, diese Tiere sitzen dann im deutschen Tierschutz.
Aber "Rassehunde" sind was anderes, tut mir Leid und der winzige Prozentsatz echter Rassehunde mit gesicherter Abstammung und den Eigenschaften, die ein z.B. Labrador mitbringen sollte, der wirklich in den Tierheimen sitzt ist zu vernachlässigen und entsteht meist aus - sorry - dämlichen Welpenkäufern, die sich nicht an Ansprachen halten oder denen der Hund schlichtweg egal ist.Das einzige, wo ich zustimme ist dass auch seriöse Züchter oftmals nicht mehr wissen, welche Eigenschaften ihre Rasse überhaupt noch ausmacht. Sieht man alleine an Showlinie und Arbeitslinie.
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Wobei für mich als individuelle Privatpersonmeine Überlegungen schon wichtig sind.
Na klar - für mich ja auch. Und Nachhaltigkeit ist immer gut!
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