Hundehaltung in Wohnung
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Außerdem kann ein Brief, wie du ihn deinen Nachbarn jetzt geschrieben hast VOR dem ersten Vorfall noch besser wirken :)
Ja da hast du sicherlich recht. Nur hatte ich mit den Vormietern geredet und mich wegen Hunden erkundigt, da sie selbst einen hatten. Und sie meinten, dass die Nachbarn alle sehr hundefreundlich sind und auch allgemein freundlich sind und sie während der Zeit in dem sie den Hund hatten, nie Probleme hatten.
Und weil ich davon ausgegangen bin, dass die Mieter wissen das ich neu eingezogen bin, dass sie vielleicht nicht sofort den Vermieter verständigen und etwas mehr Verständnis zeigen...
Hab mich jetzt auch schon mit ein paar Nachbarn unterhalten und die waren alle freundlich gestimmt... Allerdings wohnt seit ein paar Monaten ein neuer Mieter im Haus und der scheint wohl der Übeltäter zu sein. Mit ihm werde ich mich am Wochenende mal in Verbindung setzen, vielleicht kann man da mit ihm etwas reden. -
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In Berlin sollte sowas doch kurzfristig zu finden sein.
Sicherlich, aber ich gebe meinen Hund nicht irgendwo hin. Meine eigentliche Hundebetreuung kann ihn nicht nehmen, da sie schon genug Hunde in Betreuung hat-die Idee hatte ich also schon.
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Unser Hund ist halt gar kein großartiger Kläffer...
Er bellt wenn ich gegangen bin für ein paar Minuten und gibt dann aber schnell Ruhe.
...das klingt aber schon nach Trennungsangst bzw. Protest, dass er jetzt alleine gelassen wird! Also vielleicht wirklich mal ein "Allein-lass-Ritual" beginnen? (Füttern, Leckerlies verstecken...) -
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...das klingt aber schon nach Trennungsangst bzw. Protest, dass er jetzt alleine gelassen wird! Also vielleicht wirklich mal ein "Allein-lass-Ritual" beginnen? (Füttern, Leckerlies verstecken...)
Das haben wir schon probiert. Ich hab Leckerlies in der Wohnung versteckt, die er sich selbst sucht. Das Spiel haben wir schon oft gespielt und das macht er auch gerne und er ist beschäftigt. Ich habe ihm auch schon Kauknochen hingelegt, welche ihn ablenken wenn ich gehe. Kong gefüllt usw. Was es halt so gibt.
Ich habe damit das Bellen am Anfang unterbunden wenn ich gehe. Dadurch das er abgelenkt ist, scheint er gar nicht so recht zu merken das ich verschwinde (was mich ja eigentlich wundert) und er ist auch ruhig und bellt nicht.
Alllerdings kommt irgendwann ein Punkt, wo er mitbekommt, dass ich weg bin. Da scheint sich ein Schalter bei ihm im Kopf umzulegen der auf einmal feststellt, dass ich ja gar nicht mehr da bin. Plötzlich bekommt er "Panik" und bellt los. Da kann ich schon seit einer Stunde weg sein, aber irgendwann fängt er halt an. Wie gesagt, das geht ein paar Minuten, aber selten länger als 10 Minuten. Es ist auch kein dauerhaftes Bellen. Eher bellt er 4-5 Mal, dann ist eine halbe Minute bis Minute Ruhe, dann wieder ein paar Mal und so geht das eine Weile. Kann man natürlich schon als dauerhaftes Bellen werten, wobei ich unter einem dauerhaften Bellen halt ein ununterbrochenes Bellen verstehe, aber ich denke das ist auch eine Auslegungssache und die Frage, wie hoch die Toleranz ist.
Im Endeffekt habe ich das Problem also nicht behoben, ich habe es nur auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.Habt ihr denn eine Idee, wie ich das Problem beheben soll? Es geht ja wirklich nur um ein paar Minuten, aber gerade diese sind grenzwertig wenn ich mich an dieses Urteil von damals halte, wo beschlossen wurde, dass es "legitim" ist, wenn Hunde 10 Minuten am Stück bellen.
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