unser Hund testet uns gerade aus...brauche Hilfe
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hallo,
ich bins mal wieder. Ich hab schon mal ein paar Beiträge wegen/zu unserer Zoe geschrieben. Zuersteinmal möchte ich folgendes sagen: Zoe ist ein suuuuper Hund.
Sie hat sich inzwischen richtig gut bei uns eingelebt, kommt mit den Ktzen klar, hat zugenommen und blüht richtig auf. Wie haben ihr inzwischen auch ein paar Befehle wie Sitz, Platz, bei Fuß gehen beigebracht.Nun zu unserem Problem. Ich glaube Zoe testet gerade aus wie weit sie bei uns gehen darf und ich weiß nicht genau wie ich mich richtig verhalten soll. Beim Gassi gehen ist sie immer total wild auf andere Hunde und in deren Gegenwart kann man sie dann auch ganz gut ableinen (wenn keine Straße in der Nähe ist) weil sie sich immer an ihnen orientiert.
Wenn ich sie dann rufe kommt sie auch meistens, nur manchmal guckt sie einen an als würde sie denken "und was machste jetzt wenn ich nicht komme..." was sie dann auch tut bzw. nicht tut. Manchmal wenn sie meint sie müsste spielen, fängt sie an trotz Leine loszupesen und ist dann nicht mehr zu bremsen. Ich kann sie dann nur langsam heranangeln und ihr dann sagen dass aus ist, auf etwas anderes hört sie in dem Moment nicht...Man hat mir jetzt gesagt sie würde wohl austesten und ich solle ihr bei solchen Sachen mal die "Leviten lesen" im Sinne von im Nacken packen und schütteln, so wie Hundemütter es machen. Ich habe sie mir in solchen Fällen immer geschnappt und dann angeleint bzw. kurzgehalten.Was haltet ihr denn davon, bzw. was für Tipps könnt ihr mir geben. Ich will sie auf keinen Fall schlagen oder zu hart rannehmen, da sie ja eher schreckhaft ist und auf aggressive Stimme mit Distanz und Flucht reagiert.
Richtig ableinen können wir sie im Moment übrigens auch nicht mehr, da sie uns einmal abgehauen ist als sie sich erschreckt hat und dann über einen dreispurigen Kreisel gelaufen ist. Mann hatten wir Angst!
Ich muss sagen ich bin im Moment ein wenig überfragt, denn ich weiß ja das sie hören kann wenn sie will, nur weiß ich nicht wie ich ihr relativ "schonend" beibringen kann wer hier das sagen hat. Bestechung mit Spielzeug oder Leckerli funktioniert in solchen Fällen übrigens nicht.
Gruß
petzikato -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Hallo Petzikato,
im Prinzip ist es der normale Lauf ;o)))
Gut wäre das Training an der Schleppleine... so kannst Du aus der Distanz den Rückruf üben.
Leider ist es schon so spät.... mein Betti ruft, aber gib mal als Suchwort "Schleppleine" ein, da kommen allerhand, sehr gute Beiträge.
Das mit dem Nacken packen und schütteln ist gut, dass Du es nicht gemacht hast. Auch Deine Antihaltung gegenüber Schlägen oder sonstigen groben Erziehungsmaßnahmen ist richtig!
Es ist bei Euch sicher das Flegelalter und solange Zuhause alles im grünen Bereich ist, musst Du Dir nicht zwingend Sorgen machen, dass sie nicht mehr weiß, wer das Sagen hat.Es kommen sicher noch ein paar hilfreichere Beiträge von den anderen ;o))))
Gute Nacht und alles Gute!!!
Angela
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Hallo,
wenn ich das richtig verstanden habe, kannst du sie nicht abrufen, wenn sie mit anderen Hunden in einer Spielsituation ist. Dann würde ich als Sofortmaßnahme sagen: in nächster Zeit sie in solchen Situationen lieber nicht mehr rufen, um nicht allzuviel an Authorität zu verlieren. Denn jedes Mal wenn du sie rufst und sie kommt nicht ist das schlecht. :wink:
Aber was natürlich nicht heißen soll, dass du sie einfach machen lässt, wie sie will. Da bietet sich in ruhigen Situationen wirklich das Schleppleinentraining an. Dabei ist die Suchfunktion wirklich 'ne tolle Hilfe (Ich spreche aus eigener Erfahrung ).
Dass du deinen Hund nicht schlagen oder sonst "hart rannehmen" willst, find ich übrigens super und sollte eigentlich für jeden Menschen so selbstverständlich seinLG Lexa
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Zitat
Nun zu unserem Problem. Ich glaube Zoe testet gerade aus wie weit sie bei uns gehen darf und ich weiß nicht genau wie ich mich richtig verhalten soll. Beim Gassi gehen ist sie immer total wild auf andere Hunde und in deren Gegenwart kann man sie dann auch ganz gut ableinen (wenn keine Straße in der Nähe ist) weil sie sich immer an ihnen orientiert.
Hallo petzikato,
ich persönlich würde es ja beruhigender finden, wenn Du sie ableinen könntest, weil sie sich an Dir orientiert!Zitat
Wenn ich sie dann rufe kommt sie auch meistens, nur manchmal guckt sie einen an als würde sie denken "und was machste jetzt wenn ich nicht komme..." was sie dann auch tut bzw. nicht tut. Manchmal wenn sie meint sie müsste spielen, fängt sie an trotz Leine loszupesen und ist dann nicht mehr zu bremsen. Ich kann sie dann nur langsam heranangeln und ihr dann sagen dass aus ist, auf etwas anderes hört sie in dem Moment nicht...
Denn dann bekommst Du genau das von Dir beschriebene Problem. Klar sollen Hunde auch mit anderen Hunden spielen, oder anderen hundlichen Dingen nachgehen können. Aber es ist einfach viel einfacher, wenn sie sich von sich aus möglichst häufig bei Ihrem Menschen wieder "einklinken" - sie müssen ja nicht mal ständig "antreten", sondern einfach nur gucken, wo ist mein Mensch, möchte der gerade was von mir, oder gibts bei dem vielleicht was viel tolleres als das ewig doofe Fangenspiel mit Paul und Emma! Ich denke, Zoe gehört erst mal eine Weile an die Schleppleine, damit sie keine Gelegenheit bekommt, dass Wegrennen/Wegbleiben zu kultivieren - frei nach dem Motto, einmal ist keinmal, zweimal ist ein Trend und dreimal eine Gewohnheit.ZitatMan hat mir jetzt gesagt sie würde wohl austesten und ich solle ihr bei solchen Sachen mal die "Leviten lesen" im Sinne von im Nacken packen und schütteln, so wie Hundemütter es machen. Ich habe sie mir in solchen Fällen immer geschnappt und dann angeleint bzw. kurzgehalten.
Was haltet ihr denn davon, bzw. was für Tipps könnt ihr mir geben. Ich will sie auf keinen Fall schlagen oder zu hart rannehmen, da sie ja eher schreckhaft ist und auf aggressive Stimme mit Distanz und Flucht reagiert.
Ach ja, das Nackenschütteln, lange nicht mehr gesehen.... An welcher Stelle der Kommunikation Hund-Mensch-Hund (oder besser Nicht-Kommunikation??) möchten die Ratgeber das denn eingeflochten haben???
Welches Verhalten soll Zoe zeigen? Frauchen ruft "Zoe, komm!", Zoe kommt freudestrahlend angerannt - das klingt doch gut, oder? Nackenschütteln ist aber eine Bestrafung und durch eine Bestrafung wird die Ausführung eines Verhaltens reduziert.
Nackenschüttel kann man überhaupt nur, wenn man den Hund im wahrsten Sinn des Wortes "greifbar" also direkt neben sich hat. Wie kann man dann also Nackenschüttel so anwenden, dass das "Freude strahlend zu Frauchen rennen" verstärkt und das "ich bleib weg und mach mein eigenes Ding" reduziert wird? Ich sehe da nicht nur ein logisches sondern auch ein logistische Problem, ganz zu schweigen vom ethischen!
Du kannst "Freude stralendes zu Frauchen rennen" nur verstärken, in dem Du eben genau dieses belohnst. Und das "ich mach mein Ding" verhinderst, indem Zoe mittels Schleppleine daran gehindert wird.Zudem solltest Du dir allerhand für den Hund interessantes Zeug ausdenken, wie tolle Mauselöcher finden und Hund darin buddeln lassen, wildes Mensch-Hund-Synchronspringen, um die Wette rennen, Leckerchen jagen oder erschnüffeln, Zergelspiele, Ballwerfen, alles, was Dein Huind toill findet, und was jederzeit bei Dir "auftauchen" kann, wird Deinen Hund dazu bringen, sich an Dir zu orientieren, und wenn er das tut, hast Du 3/4 eines zuverlässigen Rückrufs, der Rest ist Übung!
ZitatBestechung mit Spielzeug oder Leckerli funktioniert in solchen Fällen übrigens nicht.
Gruß
petzikato"Bestechung" ist ja auch schon mal grundsätzlich der falsche Ansatz und zwar Deiner. Belohnung gibts nicht vor dem gewünschten Verhalten, sondern danach. Und damit das Verhalten in möglichst jeder ablenkungsreichen Situation gezeigt werden kann, muß es vorher in ablenkungsfreien Situationen geübt, geübi, geübt und dann geübt werden!
Und danach steigert man die Ablenkung ein bißchen und übt, übt, übt und übt. Worauf man die Ablenkung wieder ein winziges bißchen steigert und wieder, Du ahnst es, übt.
Irgendwann ist das Verhalten durch die ganze (auf keinen Fall langweilige!!!!!) Überei so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ein "Zoe, Komm!" auch in der allerschlimmsten denkbaren Ablenkung funktioniert. Sofern jedenfalls Zoe keine Erfahrung eines Nackenschüttlers gemacht hat, wenn sie dann mal zu spät zurück (aber immerhin zurück) gekommen sein sollte! So lernt sie nämlich nur, dass manchmal ein Zurückkommen mit schlimmen Bestrafungen geahndet wird, und da muß Hund schließlich vorsichtig sein! -
erstmal vielen Dank für die Antworten,
also wir haben Zoe seit bestimmt eieinhalb Monaten an der Schleppleine. In der normalen Situation, sprich ohne viel Ablenkung, kann ich sie auch sehr gut zu mir herrufen. Wir üben auch täglich das herkommen, sitz und platz machen, das bei fuß gehen und so weiter.
Das mit dem bestechen war auch eher so gedacht, dass ich was habe auf das sie total abfährt, aber da gibt es nichts...weder Ball noch Stock oder Stofftier...alles egal (jedenfalls wenn wir draussen sind).
Heute hat sie beim Gassi gehen mal angedeutet einen Passanten anzuspringen...das Mädchen hatte echt muffensausen... und hat dann noch einen Riesenaufstand wegen eines anderen Hundes gemacht. Ich fragemich ob es sinnvoll wäre nochmal eine Stunde beim Hundetrainer zu nehmen um zu sehen, was wir falsch machen bzw. dann auch ändern können. In der Wohnung ist sie übrigens ein wahrer Schatz (außer ihr ist langweilig) und wir achten auch darauf ihr nichts zu erlauben, was sie denken lassen könnte gleichrangig oder sogar überrangig zu sein.In einer reizarmen Umgebung kann ich sie auch mit schleifender Schleppleine laufen lassen, und sie kommt dann problemlos her... nur eben nicht wenn andere Hunde da sind.
Also ich finde es schwierig...sie guckt zwar immer her, kommt aber nicht. Wenn ich sie nicht rufe, kann sie mich zwar nicht ignorieren, aber ich kann mich dann auch nicht durchsetzen.
Wenn sie übrigens genug gespielt hat, kommt sie von selbst und legt sich neben mich hin. Ich hab halt nur Angst, dass sie mal wieder auf die Straße rennt, und spielen lassen will ich sie ja auch... -
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Und wie ist es, wenn du sie rufst, und wenn sie nur guckt und nicht kommt, in die entgegengesetzte Richtung weggehst, ohne zurückzugucken? Ist vielleicht etwas Nervenstärke gefragt, wenn sie nicht gleich hinterherkommt.
Ich wette mit dir, sie kommt dir hinterher. Du kannst dich ja in etwas Entfernung hinter einen Baum stellen und beobachten. Hat sie Entscheidungsschwierigkeiten *g*, vielleicht nochmal mit Namen rufen. Kommt sie, natürlich Freudenparty!Viel Erfolg
Silvi -
das ist ein guter Tipp, ich bin nur immer so ängstlich was die Straßen hinter dem Park angeht...heute waren wir mir ihr im Hofgarten spazieren (ist ein riesig angelegter mehrsstöckiger Garten hier in Würzburg) hab sie dann oben (1.Etage) von der Leine gemacht und laufen gelassen...es war total entspannt... sie ist immer in unserer Nähe geblieben, hat immer geguckt wo wir sind, hat auf srufen gehört (ich rufe sie immer zwischen durch und gebe dann Leckerli, damit sie das rufen nicht nur mit anleinen verbindet)..es waren allerdings auc h keine anderen Hunde da...auf jeden Fall bin ich jetzt beruhigt, dass sie uns nicht ignoriert...
was wir heute wieder festgestellt haben...sie hört besser auf mich als auf meinen Freund und sie reagiert gar nicht wenn man die Stimme anhebt, sprich lauter und/oder strenger wird...dann wird sie erst recht bockig...ich denke ich muss unserer Dicken wohl einfach mehr vertrauen und es gegebenenfalls mit dem weggehen probieren *herzindiehoserutsch*
was mache ich denn wegen der anderen Hunde, wie kann ich ihr beibringen denen nicht immer auf gedeih und verderb hinterher zu laufen??? -
Hi,
hört sich doch gar nicht so schlecht an! Ihr habt sie ja noch nicht so lange, gebt euch zeit.
hmm, Hunde sind an sich nicht bockig. Ich denke mal, eine laute/strenge Stimme verunsichert sie? wenn ihr beide gleichviel mit ihr übt, sollte sie auch bei beiden hören, aber meist ist einfach ein partner der wichtigere für den Hund.
Ich habe mein Doggi auch erst 1/2 Jahr, aber immer wenn ich rufe, achte ich darauf, wirklich zu *locken* (bißchen heititei in die Stimme legen). Für das schnellste Herankommen gibt es Superleckerli (getrocknete Sprotten).Mit den Straßen im Park ist es ähnlich wie hier. Aber ihr geht es eher um die anderen Hunde, oder? Solange sie zusammen auf einer Wiese o.ä. spielen, würde ich mir da nicht die Sorgen machen. Die pesen ja meist so im Kreis rum, hier reicht ihnen die Wiese von ca. 20x40m gut aus. Vielleicht nicht gerade direkt neben der Straße anfangen.
Das mit den anderen Hunden ist sone Sache. Spielen ist für einen Welpen/Junghund ja sowieso das allergrößte. Vielleicht kannst du mit ihr auch mal was supertolles spielen, während die anderen da sind. Hat sie irgendein heißgeliebtes Plüschtier, einen Ball oder so? Dann würde ich den zuhause nur noch selten rausholen, und wenn ihr mit diesem Ding mit ihr spielt, abbrechen, wenn es am allerschönsten/wildesten ist. So bleibt das Ding "heiß". Wenn ihr dann im Park gehen wollt, genau dieses Teil auspacken und sie damit weglocken.
Das ist vielleicht ein wenig "wattebauschig", aber ich sehe das hier im Park fast täglich - ein Viszla-Welpe und sein bester Freund tollen und toben und machen, und wenn die Frau gehen will, geht ihr Welpe nicht mit, einfach weil der tolle Freund interessanter ist als die Frau. Wenn er sich dann endlich in ihre Nähe begibt, ist sie noch sauer, packt ihn am Geschirr und zerrt ihn mit.Arbeitet daran, dass ihr immer was cooles für Doggi bereithaltet, sei es Futter oder Spiel. Ihr könnt auch ne Weile die Tagesration aus der Hand füttern. (draußen: lobt sie, wenn sie von alleine kommt oder nach euch guckt, holt sie euch zum spielen und lasst sie wieder laufen, spielt viele spiele nah bei euch - zerren, rangeln, hüpfen, whatever!)
(Stichwort ist Bindung aufbauen - gibt's schon viele Themen dazu.)
Viel Erfolg weiterhin
silvia -
Also ich würde auch weglaufen, aber wenn es dich unruhig macht, versuche ein paar schritte wegzulaufen und verstecke dich hinter einem Baum oder Busch, wo du sie noch im Auge hast aber sie dich nicht direkt sieht.
Sonnige Grüße
Julie
http://julsko.net/ -
was wir heute wieder festgestellt haben...sie hört besser auf mich als auf meinen Freund und sie reagiert gar nicht wenn man die Stimme anhebt, sprich lauter und/oder strenger wird...dann wird sie erst recht bockig...ich denke ich muss unserer Dicken wohl einfach mehr vertrauen und es gegebenenfalls mit dem weggehen probieren *herzindiehoserutsch*
was mache ich denn wegen der anderen Hunde, wie kann ich ihr beibringen denen nicht immer auf gedeih und verderb hinterher zu laufen???[/quote]Hallo,
neben der Anzahl der Beine gibt es noch einige andere Unterschiede zwischen Primaten und Hunden. Menschen können mit Affen ganz gut kommunizieren, weil beide Rassen dazu neigen, sich zu wiederholen und bei jeder Wiederholung die Stimme zu erheben und lauter zu werden.
Hunde werden ruhiger, wenn Sie untereinander kommunizieren und etwas nicht klappt. Habt Ihr schon mal zwei Rüden kurz vor der Attacke gesehen? Kein Laut ist zu hören. Insofern stimmt "Hunde die bellen ... " schon ein bisschen.
Mit dem Weglaufen auch bei anderen Hunden gelten zwei Grundsätze: "Willst Du gelten, mach Dich selten" ist der eine. Nicht wiederholen, nicht ständig rufen, nicht hinterherlaufen, nicht abholen. Du bestimmst den Weg, nicht sie.
Grundsatz zwei widerspricht augenscheinlich meinen ersten Zeilen. Werde in einer Situation, in der sie nicht auf Dich hört, interessant und laut. "Honolulu" ist das Stichwort. Du drehst Dich um, läufst (rennen) wie ein aufgescheuchtes Huhn mit wedelnden Armen in die entgegengesetzt Richtung uns schreist "Honolulululululu ...."
Was meinst Du, wie schnell sie kommt.
Für den Rest des Weges bis zu Dir ist das Tollste, was Du je gesehen hast, der Grasbüschel unter Dir, aber dann auch für sie, nicht gleich packen.
Notfalls hocke Dich hin, wenn Sie nicht kommt, Hunde können keine Entfernungen abschätzen, sondern nur Deine Grüße einschätzen. Bist Du klein, bist Du weg.
Das letzte ist Verstecken.
Viel Spass und gutes Gelingen wünscht der
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