Deutscher Gassigang - eine Welt der Neurosen
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Für mich ist die Sache eigentlich realtiv einfach
MEINE Hunde brauchen nicht Zwangssozialisiert werden, die brauchen keinen anderen Hund die haben sich und wenn ein Tutnixhalter meint SEIN Hund solle spielen soll er sich nen Zweithund anschaffen oder mir ausse Füsse gehen
Andersherum müsste ich die Seiten wechseln und selber jedem Kontakt aufzwingen... Die Gesichter wenn 4 Schäferhunde angesprungen kommen ... Ja das wird Göttlich, mal sehen wann ich das OAmt mal wegen mir selber vor der Türe hab -
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Hi
hast du hier Deutscher Gassigang - eine Welt der Neurosen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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*bilderinmeinemkopf* ich wäre ja gern mal dabei, deine 4 bomber
ich wurde erst letztens auf der hundewiese beschimpft, weil ich meine kröten nicht mit der fusshupe einer älteren dame hab spielen lassen. von schlecht sozialisiert, tierquäler etc durfte ich mir anhören.
idioten laufen einem leider täglich übern weg...kann man nich vermeiden
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Zitat
Das muß man aber erstmal respektieren KÖNNEN, wenn man aber generell nur die eigenen Belange und Wünsche sieht, dann funktioniert das nicht.Jep ich habe es gewagt mich weit aus dem Fenster zu lehnen, aber auch nur, weil hier (fast) immer die gleichen antworten und man die Meinung einzelner zu diversen Themen schon auch mal filtern konnte.
Nein ich werde nicht alle 5 min angesprochen, weil (auch schon zig mal geschrieben) ich Anstand habe und mein Hund sich rückversichert, ob er gehen darf. Und ja, wenn du nix tust, lasse ich meine hin.
Ich werde auch meinen wieder mit einem Lächeln aufsammeln, wenn ich darum gebeten werde (auch schon mal geschrieben). Ich beherrsche den Hundehalter Umgangston, es streßt mich aber nicht, wenn ihn andere nicht wissen, anstandslose Menschen gibt es seit Menschengedenken. Aus dieser Anstandslosigkeit sollte aber keine Verletzung hervorgehen, nur weil mal ein Hund auf deinen drauf geht und der Besitzer nicht sofort reagiert, entweder weil abgelenkt oder unwissend und um nix anderes ging es mir.
Es ist richtig, daß ich nicht bei dem anderen Besitzer anfrage, wenn er uns sieht kann er an, oder ableinen, wenn er weietr frei läuft lasse ich meine hin.
Ich unterhalte mich übrigens gern mit anderen Hundebesitzern (bin halt von diesem Schlag und ist meist auch echt lustig, weil es alle Bevölkerungssschichten abdeckt), aber wenn ich merke, die Hunde finden sich uninteressant gehe ich weiter und muß nicht unnötig rumquatschen.Dazu mal ein Gedanke:
Wenn der Großteil der Bevölkerung meint, Milchtrinken ist gesund (es ist nur ein Beispiel, nicht, daß sich da jetzt jemand dran aufhängt) und du sagst, Milchtrinken ist schädlich, weil du es einfach besser weißt, weil du dich mit Ernährung auseinander setzt. Trinkt der Rest trotzdem gerne Milch, auch wenn du dich aufregst wie Rumpelstilzchen ;-) und selbst wenn du ihnen ganz gelassen erklärst, Milch ist ungesund und Begründungen lieferst, wird der Rest trotzdem sagen: ich trink weiter meine Milch, war schon immer gesund.Nix anderes ist es bei der Hundehaltung. Es gibt eine Hundeforumsmeinung, die zu einem Großteil aus jungen Frauen besteht, die eh alles richtig machen und zu jedem Thema belesen sind und es gibt den "Pöbel" mit der anderen Weisheit. Sprich: Du (das ist ein allgemeines Du) bist in dem Fall eine Minderheit. Und in solch einem Fall müssen sich nun mal die Minderheiten arrangieren, weil es die anderen nicht besser können/wissen.
Wenn man es etwas schärfer formulieren möchte: Dein Pech, wenn du viel schlauer als die anderen bist. (das ist für die Allgemeinheit formuliert, du bist damit nicht explizit angesprochen).Und ich möchte auch noch ein letztes mal erwähnen, daß wir hier selbst auf der letzten Gassirunde min. 2 Hunden begegnen (nein nicht Berlin, Kleinstadt in der Pampa). Es gab kaum eine Situation über die ich mich aufregen müßte. Denn die allermeisten beherrschen das mit dem Anstand ja und die nicht, die werden es als Erwachsene Menschen einfach nicht mehr lernen (reg ich mcih gar nicht drüber auf), also Leine ab und sie sollen selber sehen, wie sie klar kommen. Und es war kein Hund gestreßt und selbst wenn, die können das für einen Moment mal ziemlich gut ab (solange es kein Dauerstreß ist).
Zitat
Das muß man aber erstmal respektieren KÖNNEN, wenn man aber generell nur die eigenen Belange und Wünsche sieht, dann funktioniert das nicht.Jep Eure Belange, euer Wissen soll respektiert werden, aber selber nicht respektieren, daß es andere Leute mit anderen Ansichten gibt. Famos.
So ich habe mir alle Mühe gegeben, genau zu sagen was ich meine, meine Ansichten in vernünftiger Form mitzuteilen, auch mit Anstand zu diskutieren, falls es mir nicht gelungen ist, dann tut es mir leid. Mir hat dieser Thread aber leider auch gezeigt, daß nicht versucht wird richtig zu lesen, zu verstehen, sondern sich die Damen lieber in ihrer Ehre gekränkt fühlen, weil man sich einzelne Stichworte raussucht, sich an Sinnlosigkeiten hochzieht.
Da der letzte Abschnitt OT ist, bitte ich euch darum, ihn hier nicht weiter zu diskutieren, denn hier ist das Thema ein anderes. Falls sich jemand an dieser Aussage vertun möchte, mache doch entweder ein eigenes Thema auf, oder schicke mir eine Nachricht. -
Ich verstehe den Stress ehrlich gesagt nicht...ich wohne ja in Berlin, d.h. ich bin direkt betroffen von Nervbackenhundehaltern.
Und es waere glatt gelogen zu behaupten mir ginge es nicht auf den Keks wenn an nem aetzenden Tag der dritte Hund unverbluemt auf uns zugerast kommt. Aber mehr ist es dann auch nicht...weder bin ich angsterfuellt noch sauer- denn tatsaechlich muessen meine Hunde den anderen selber erklaeren ob sie Bock haben oder nicht. Dass das nicht immer nur nett ist ist mir dementsprechend klar und fuer mich in Ordnung.
Meine Hunde sind nun sehr kontraer bzgl. welche Hunde sie lieben oder hassen. Das widerum bedeutet dass einer von beiden gern motzen wuerde- aber auch da kommts ganz auf die jeweilige Tagesform an, das kann ich unmoeglich bei jedem Hund vorher wissen. Mir jedenfalls ist meine Zeit zu schade um mich ernsthaft drueber zu aergern, ich nutz das lieber fuer mich um mit dem jeweiligen Hund zu ueben die Fuesse solang still zu halten bis es eben wirklich angemessen ist Feuer zu geben. Und das ist echt nicht sooo sehr oft der Fall- dabei leb ich mitten in der Mitte -
Zitat
Jep Eure Belange, euer Wissen soll respektiert werden, aber selber nicht respektieren, daß es andere Leute mit anderen Ansichten gibt. Famos.
Wie soll ich das jetzt verstehen?
Wenn Du der Ansicht bist, dein Hund muß jetzt mit meinen drei Rüden spielen, dann habe ich das zu respektieren?
Ja, Du wirst mein Wissen über meine Hunde respektieren müssen und ob ich das zu lasse oder nicht.
Deine Ansicht respektiere ich durchaus, geht aber mit meiner Ansicht und meinem Wissen über meine Hunde nicht konform. Und nun?
Sieh es einfach mal so, ich habe eine Auto und wenn nun jemand daher kommt und ist der Ansicht, er könne sich da jetzt reinsetzen und losfahren, da er ja das "Wissen", nämlich einen Führerschein hat, zeige ich ihm gelinde gesagt den Vogel. Denn es ist mein Auto und meiner Ansicht nach, fährt das keiner außer mir.
Genauso halte ich es mit meinen Hunden.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Ja, Du wirst mein Wissen über meine Hunde respektieren müssen und ob ich das zu lasse oder nicht.Deine Ansicht respektiere ich durchaus, geht aber mit meiner Ansicht und meinem Wissen über meine Hunde nicht konform. Und nun?
Sieh es einfach mal so, ich habe eine Auto und wenn nun jemand daher kommt und ist der Ansicht, er könne sich da jetzt reinsetzen und losfahren, da er ja das "Wissen", nämlich einen Führerschein hat, zeige ich ihm gelinde gesagt den Vogel. Denn es ist mein Auto und meiner Ansicht nach, fährt das keiner außer mir.
Genauso halte ich es mit meinen Hunden.
Gaby und ihre schweren Jungs
Da sprichst Du mir aus tiefster Seele. -
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Wie soll ich das jetzt verstehen?
Wenn Du der Ansicht bist, dein Hund muß jetzt mit meinen drei Rüden spielen, dann habe ich das zu respektieren?
Ja, Du wirst mein Wissen über meine Hunde respektieren müssen und ob ich das zu lasse oder nicht.
Deine Ansicht respektiere ich durchaus, geht aber mit meiner Ansicht und meinem Wissen über meine Hunde nicht konform. Und nun?
Sieh es einfach mal so, ich habe eine Auto und wenn nun jemand daher kommt und ist der Ansicht, er könne sich da jetzt reinsetzen und losfahren, da er ja das "Wissen", nämlich einen Führerschein hat, zeige ich ihm gelinde gesagt den Vogel. Denn es ist mein Auto und meiner Ansicht nach, fährt das keiner außer mir.
Genauso halte ich es mit meinen Hunden.
Gaby und ihre schweren Jungs
Jau bin ich ganz bei dir -
Zitat
Ich komme gerade vom Spazierengehen wieder - und schleichend vergeht mir der Spaß, mit dem Hund unterwegs zu sein.
Seit mein Rüde (2 J) kastriert ist, geht er nicht mehr auf alles in höchster Aggression los, was ein Rüde ist. Jetzt ist es so, dass er morgens einfach voller Leben ist und mit seinen Artgenossen herumturnen möchte. Wenn er mal nicht ausgelastet ist kann es sein, dass er auch nicht abrufbar ist und das Spiel vorzieht – erstmal egal, ob ich die Gegenrichtung einschlage.Das ist das Leben.
Kommen wir nun zum Gegenentwurf von Leben, dem geordneten Gassigang im Feld nach deutscher Norm. Dort ist zunächst einmal alles ein Problem. „Hach, der versteht sich nicht mit anderen“, „Ach, der könnte aggressiv werden“, „Oh oh, der hat geknurrt“… „der hat schlechte Erfahrungen mit XY“ usw. – eine hypothesengeladene Welt von Neurotikern, die ihre Neurosen auch dank Hundeschulen manifestierten. Könnte, hätte, wäre, wenn - da nehmen wir den Hund doch lieber an die Leine. Er könnte ja auch dem Radfahrer (heute nur noch im Rennanzug) in den Weg kommen; der Radfahrer (im Rekordfieber) kann auch nicht abbremsen – Dann labern sie noch Hühnerkacke von dankbaren Hunden (die heutzutage nicht aufgenommen, sondern aus Tötungsstationen gerettet wurden). Sagt mal, was gibt das denn? Macht Ihr immer noch den Krieg wieder gut oder welche psychischen Mechanismen sind da am Werk, dass man die Welt retten muss?
Mir geht es auch auf den Keks, wenn ich aus irgendeinem Grund meinen Hund an der Leine habe - und dann die hundeschulgebildeten Leute, die mir entgegen kommen, alle ihre Hunde an die Leine nehmen. Lasst sie doch laufen, was soll denn der Mist? Ich habe keine Angst, wenn mal welche auf uns zulaufen, ich freue mich eher. Und evtl. lasse ich meinen dann auch los. Oder wenn uns mal ein Blödkopp entgegen kommt, steuern wir halt schnell Herrchen/Frauchen von dem Blödkopp an.Ich sah neulich im Fernsehen einen Bericht über den Libanon – und da liefen Hunde frei herum! Unangeleint! Mehrere! Auf einmal! Da frage ich mich natürlich, wie die Menschen das dort aushalten, die stete Gefahr ertragen können und ich sage, „Hut ab“! Da sind die wahren Helden!
Ich werde meinen Hund jedenfalls entweder auch nur noch anleinen (tut mir echt Leid, ihm da das, was Leben ausmacht, zu verweigern) – oder wir fahren zu einem 3 km entfernten Freilaufgebiet. Da sind mutige Menschen, die sich nicht schreiend und schützend über die Hunde werfen, wenn die mal Hund sind und brummeln.
Neulich beschwerte sich eine Verwandte bei mir über Hundebesitzer über eine ähnliche Thematik. Sie wollte einen Hund streicheln – das sollte sie aber nicht, denn „stell Dir mal vor, Dich würde ständig jemand anpaddern“. Hundebesitzer würden ständig, in dem Bewusstsein, den Hund nicht zum König zu machen, den Hund doch im Mittelpunkt aller Betrachtungen haben und den Hund zum König machen. Hunde, die nebenbei laufen, wie meine Generation das noch aus der Vergangenheit kennt, würde es kaum geben. Es wäre alles unsagbar kompliziert und verkopft.
Ich gab ihr Recht.Hmmh, der Rest der Menschheit findet Dich wahrscheinlich genauso freaky wie Du die anderen. Aber so ist das nunmal. Mach doch einfach Dein Ding - und lass die anderen ihr Ding machen.
Nur an einem Beispiel; wenn ich mit meinem Hund Gassi gehe, dann ist sie ganz klar der Mittelpunkt. Aber nicht weil sie ein Thrönchen braucht, sondern weil ich regle wenn sie unsicher ist - um das mitzubekommen muss ich aufmerksam sein. Gassizeit ist nicht meine Zeit, in der ein Hund mitläuft - Gassizeit ist ihre Zeit, in der ich sie begleite. Aber das muss ja nicht Dein Problem sein.....Meine soll auch lernen, nicht mehr ihre Unsicherheits-Drohgebährden anzuwenden. Alleine deshalb erlaube ich ihr nicht andere Hunde anzustürmen. Umgekehrt genauso, ich erlaube ebenfalls nicht, dass sie angestürmt wird, dann blocke ich.
Erstmal Ruhe bewahren, sich Zeit nehmen zu urteilen, mit dem anderen Hund zu kommunizieren. Und siehe da, es läuft rund.Sie hat heute mit einer Hündin gespielt, die letztes Mal eine von dreien war, die sie gejagt haben. Fand ich toll, dass das überhaupt klappen konnte, wobei die andere Hündin auch ne unsichere Fellnase ist.
Es gibt also Gründe, bei jedem anders. Mir ist jedenfalls jeder verkopfte Hundehalter lieber, als "der tut nix und will nur spielen" - und hinterher wird im ganzen Ort getratscht, dass es zwischen den Hunden geknallt hat.....
auch würde ich Dich bitten meine Hündin nicht anzufassen. Es ist für uns ein Fortschritt, dass sie überhaupt Kontakt z.B. in Form von an der Hose oder Hand zu schnüffeln, aufnimmt. Aber Anfassen ist ihr noch zuviel. Dann schnappt sie ab (in die Luft) und bellt. Möchtest Du das lieber haben?
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Zitat
Wie soll ich das jetzt verstehen?
Wenn Du der Ansicht bist, dein Hund muß jetzt mit meinen drei Rüden spielen, dann habe ich das zu respektieren?
Ja, Du wirst mein Wissen über meine Hunde respektieren müssen und ob ich das zu lasse oder nicht.
Deine Ansicht respektiere ich durchaus, geht aber mit meiner Ansicht und meinem Wissen über meine Hunde nicht konform. Und nun?
Sieh es einfach mal so, ich habe eine Auto und wenn nun jemand daher kommt und ist der Ansicht, er könne sich da jetzt reinsetzen und losfahren, da er ja das "Wissen", nämlich einen Führerschein hat, zeige ich ihm gelinde gesagt den Vogel. Denn es ist mein Auto und meiner Ansicht nach, fährt das keiner außer mir.
Genauso halte ich es mit meinen Hunden.
Gaby und ihre schweren Jungs
Jep, seh ich genauso!
Und ich werde nen Teufel tun, wenn ich mit Monty Abends die letzte Runde zum Pipi gehe, Ihn im Stockdunkeln auf dem Feld loszumachen, nur weil der andere HH seinen Hund nicht bei sich halten kann! Dann bekommt der eben Ärger mit Monty. Dann nicht mehr mein Problem! -
Jetzt hab ich mir die letzte Stunde doch ernsthaft alle 26 Seiten durchgelesen!
Ich möchte einfach nochmal einen anderen Aspekt einwerfen, weshalb ein Hund angeleint ist. (neben Kranksein, Aggresivität, Läufigkeit,...)
Mein Hundchen ist mit seinen 11 Monaten nun vollends in der gefürchteten Pubertät angekommen. Dazu ist ein ein Labbi (offenbar ja das Paradebeispiel für Distanzlosigkeit xD)...
Bis er ca. 6 Monate war konnte ich sehr entspannt mit ihm laufen, er war total auf mich fixiert und hat toll gehört. Dann kam die Pubertät. Daher gehen wir momentan mit Leine spazieren (Außer auf der "Hundewiese"; aber das ist dann auch kein Spaziergang in dem Sinne, sondern eher "eine Runde spielen gehen") - dort wo wir spazieren gehen ist ohnehin Leinenzwang. Der Spaziergang besteht aus einem Teil bei dem er viel schnüffeln darf, und auch aus einem, wo wir Beifuß üben und ich seine Aufmerksamkeit auf mich trainiere. Das funktioniert auch toll. Zumindest bis wir einem anderen HH begegnen. Am besten noch eine Hündin, dann ist der Kopf aus. Natürlich nutze ich die Situation dann als Gelegenheit weiter zu trainieren und seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Ich rufe das den Leuten auch meistens zu "Könnten Sie Ihren Hund bitte bei sich halten? Wir trainieren gerade..." Schade nur, dass die anderen Leute das Training offenbar verpasst haben, ihr Hund auf meinen zuschießt, spielen will, und ich dann am Ende die Böse bin, die das Spiel unterbricht. Da ich am anderen Ende der Leine hänge und schlichtweg etwas anderes vor habe. Ich tue so viel dafür, damit mein Hund nicht einer der "Dertutnix"-Hunde wird, die auf andere losstürmen. Nur irgendwie hat man so oft das Gefühl, dass dann plötzlich alle um mich rum Mitleid mit meinem Hund haben. Gehen die Menschen davon aus, nur weil man DIESE EINE Hundebegegnung nicht zulässt, der Hund nie Kontakt zu Artgenossen hat? Wie kommt man darauf?
Ich nehme meinem Hund sicher keine Lebensqualität, wenn ich den Spaziergang gestalte. Im Gegenteil, er ist sehr dankbar, wenn er sich an mir orientieren kann und nicht planlos durch die Gegend irrt.Lange Rede, kurzer Sinn: Ich wünsche mir bitte viele Menschen hierher, die Hundebegegnungen respektvoll gestalten. (Und ich finde es sehr beruhigend, dass doch der Großteil der Menschen hier das exakt genauso sieht. Hatte nach dem Eingangspost, doch Angst, ob diese Meinung hier öfter vertreten wird.)
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