Kritik vom Tierarzt
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(gleiches gilt für zu wenig Calcium) - beide Mängel kann nämlich erst spät im Blutbild festgestellt werden.
Calciummangel erkennt man nicht im Blut.
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Es spricht nichts gegen bis zu 10 Gramm Fett pro Kilo Körpergewicht pro Tag. Nur die meisten Hunde vertragen nicht (mehr) so viel. .
M/Z haben bei dieser Empfehlung vergessen zu erwähnen, dass mehrere Hunderassen aufgrund eines Gendefektes, eine sehr niedrige Fetttoleranz haben und die Gefahr besteht eine Pankreatitis bzw.Hyperlipidämie zu entwickeln.
Der Besitzer sollte sich vorher erst darüber informieren, ob sein Hund zu diesen gefährdeten Rassen gehört, bevor er die Energieversorgung über viel Fett regelt. -
Zitat
Calciummangel erkennt man nicht im Blut.
Samojana, wie wäre es denn, wenn du zu deinen Korrekturen zu Beiträgen anderer auch das schreibst, was du genauer weißt?Ganz nach dem Motto "Calciummangel erkennt man nicht im Blut, sonder...."
Das wäre sehr hilfreich, finde ich. Und andere können noch was dazulernen. Was hältst du davon?
Finde einfach, dass Beiträge dann effektiver wären.
Nachtrag: Als ich meinen Post losschicken wollte, habe ich deinen Beitrag zum Fett gesehen. Eine Antwort mit dem Inhalt finde ich super
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M/Z haben bei dieser Empfehlung vergessen zu erwähnen, dass mehrere Hunderassen aufgrund eines Gendefektes, eine sehr niedrige Fetttoleranz haben und die Gefahr besteht eine Pankreatitis bzw.Hyperlipidämie zu entwickeln.
Der Besitzer sollte sich vorher erst darüber informieren, ob sein Hund zu diesen gefährdeten Rassen gehört, bevor er die Energieversorgung über viel Fett regelt.
Schreibste mal bitte um welche Rassen es sich da handelt? -
Zitat
Ganz nach dem Motto "Calciummangel erkennt man nicht im Blut, sonder...."
sondern über eine Messung der Knochendichte oder über einen 24 Stunden Sammelurin.
Diese Untersuchungen werden nur bei Menschen gemacht.
Bei Calciummangel zieht der Organismus das Calcium aus den Knochen ab. Da der Calciumspiegel im Blut hormonell geregelt wird, gibt er im Rahmen einer Blutanalyse keine Information über einen Mangel oder Überschuss ab.
Erhöhte Calciumspiegel können auf andere Symptome wie Nierenprobleme und Tumore hinweisen. Ein niedriger Calciumspiegel u.a.auf Schilddrüsenprobleme . -
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Schreibste mal bitte um welche Rassen es sich da handelt?hier habe ich einen Beitrag dazu geschrieben
https://www.dogforum.de/mein-h…-zunehmen-t156027-40.html
ergänzend zu deiner Frage, welche Rassen davon betroffen sein " können " werden u.a. folgende Rassen genannt:
Zwergschnauzer, Sheltie, Beagle, Cocker, Pudel -
Zitat
sondern über eine Messung der Knochendichte oder über einen 24 Stunden Sammelurin.
Diese Untersuchungen werden nur bei Menschen gemacht.
Bei Calciummangel zieht der Organismus das Calcium aus den Knochen ab. Da der Calciumspiegel im Blut hormonell geregelt wird, gibt er im Rahmen einer Blutanalyse keine Information über einen Mangel oder Überschuss ab.
Erhöhte Calciumspiegel können auf andere Symptome wie Nierenprobleme und Tumore hinweisen. Ein niedriger Calciumspiegel u.a.auf Schilddrüsenprobleme .
Vielen Dank :) -
Unser Tierarzt ist auch nicht begeistert vom barfen....wir allerdings irgendwie schon. Wenn ich mir das Trofu ansehe und in die Tüte rieche, dann finde ich, riecht das nicht appetitlich. Ganz zu schweigen davon, dass da drin sooo viele Konservierungsstoffe sind ( wie würde es sonst so ewig halten?)
Außerdem besteht Trofu zu einem Großteil aus Getreide, das Hunde angeblich nicht brauchen, da sie es nicht verwerten, es diene lediglich als "Sattmacher" (so meine Infos vom Fachhandel und aus Büchern).
Wir barfen, wie schon in einem anderen Thread beschrieben, Nika mit den Fertigmischungen von Tackenberg. Und da wechseln wir eben ab.
Als wir umgestellt haben, haben wir 2 Wochen erstmal den bekömmlichen Blättermagen gefüttert. Durchfall hatte sie keinen. Dann haben wir begonnen mit Seniorkost und Fleischmischung im Wechsel. Das machen wir heute noch so, und alle paar Tage bekommt sie entweder Blättermagen oder grüne Pansen.
Dazu bekommt sie ein wenig Obst und Gemüse, oder Hüttenkäse, wenn von uns vom Essen übrig ist, auch gerne mal ein paar Nudeln, oder Reis. Oder auch Spätzle...schließlich sind wir Schwaben:)
Wir haben uns auch sehr viel mit dem Thema beschäftigt, sind / waren uns eigentlich unserer Sache sicher, aber wenn natürlich der TA jetzt so kommt, dann sind wir auch verunsichert.
Wir lassen gerade eine Ernährungsberatung machen...von einer unabhängigen Fachfrau...bin gespannt was da raus kommt.
Wir barfen weiter...Nika geht es gut, natürlich sieht man Mangelerscheinungen und so Zeugs auch im Blutbild nicht immer, aber mein gesunder Menschenverstand sagt mir, das Barf gesünder ist, als Trockenpamps der bis zu Unkenntlichkeit gepresst ist.
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Danke für die Antwort. Worüber ich mir noch nicht so ganz klar bin ist das was der hier schreibt http://www.wdcusick.com/free.html ... Rassen hätten aufgrund ihres Einsatzes, Umfeldes und Fütterung in den früheren Generationen/Jahrhunderten gewisse Ernährungspräferenzen und denen sollte man jetzt auch gerecht werden da sich der Verdauungstrakt daran gewöhnt hat. Frage steht für mich, in wieweit der da Recht hat oder ob das eher Quatsch mit Sauce ist und der da nur was verkaufen möchte.
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Unser Tierarzt ist auch nicht begeistert vom barfen....wir allerdings irgendwie schon. Wenn ich mir das Trofu ansehe und in die Tüte rieche, dann finde ich, riecht das nicht appetitlich. Ganz zu schweigen davon, dass da drin sooo viele Konservierungsstoffe sind ( wie würde es sonst so ewig halten?)
Außerdem besteht Trofu zu einem Großteil aus Getreide, das Hunde angeblich nicht brauchen, da sie es nicht verwerten, es diene lediglich als "Sattmacher" (so meine Infos vom Fachhandel und aus Büchern).
Wir barfen, wie schon in einem anderen Thread beschrieben, Nika mit den Fertigmischungen von Tackenberg. Und da wechseln wir eben ab.Als wir umgestellt haben, haben wir 2 Wochen erstmal den bekömmlichen Blättermagen gefüttert. Durchfall hatte sie keinen. Dann haben wir begonnen mit Seniorkost und Fleischmischung im Wechsel. Das machen wir heute noch so, und alle paar Tage bekommt sie entweder Blättermagen oder grüne Pansen.
Dazu bekommt sie ein wenig Obst und Gemüse, oder Hüttenkäse, wenn von uns vom Essen übrig ist, auch gerne mal ein paar Nudeln, oder Reis. Oder auch Spätzle...schließlich sind wir Schwaben:)
Wir haben uns auch sehr viel mit dem Thema beschäftigt, sind / waren uns eigentlich unserer Sache sicher, aber wenn natürlich der TA jetzt so kommt, dann sind wir auch verunsichert.
Wir lassen gerade eine Ernährungsberatung machen...von einer unabhängigen Fachfrau...bin gespannt was da raus kommt.
Wir barfen weiter...Nika geht es gut, natürlich sieht man Mangelerscheinungen und so Zeugs auch im Blutbild nicht immer, aber mein gesunder Menschenverstand sagt mir, das Barf gesünder ist, als Trockenpamps der bis zu Unkenntlichkeit gepresst ist.
Da scheint die übliche Fehl-Information von der Barf Fraktion gelandet zu sein Jedenfalls haben die Bücher (welche? Bestimmt typische Barf-Bibeln) und die Fachhandel da leider nicht recht.
Hunde brauchen Kohlenhydrate als Energiequelle. Und gutes Getreide in aufgeschlossener Form IST GESUND!! Und eine sehr sinnvolle Energiequelle. Welches ist natürlich Hundetyp abhängig.
Ich kann jedem nur raten sich Wissen anzueignen, was wirklich echt ist und nicht als "Halbwissen" oder gar Lüge durchs Internet und den "Volksmund" streift. Da kommen nämlich dann die gefährlichen Ernährungsfehler her.
Wer ist denn die unabhängige Fachfrau? Kannst du da einen Link einstellen?
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