Kritik vom Tierarzt
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Each breed of dog has its own unique set of nutritional requirements.
Das halte ich eigentlich auch für Quatsch....
Kann mir höchstens vorstellen, dass Rassen, die vom Körperbau und der Größe her extrem auseinanderdriften halt auch unterschiedliche Ansprüche an bestimmte Nährstoffe haben. Oder hat RC mich zu dieser Ansicht erzogen, ich weiß es nicht....Aber ich glaube nicht, dass beispielsweise Deutsch Drahthaar und...was weiß ich...Englische Setter grundverschiedene Ernährungsansprüche haben auf die man eingehen müsste um den Hund gesund zu erhalten.
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Danke für die Antwort. Worüber ich mir noch nicht so ganz klar bin ist das was der hier schreibt http://www.wdcusick.com/free.html ...
Dieser selbst ernannte Robin Hood der Tierernährung (The Animal Advocate - Anwalt der Tiere) hat sich jahrzehntelang mit Tierernährung beschäftigt, nachdem er als Hersteller eines Vitaminzusatzes für eine bestimmte Hunderasse (er hat auch mal selbst FeFu hergestellt) feststellen mußte, das dieses Präparat, das dieser Rasse half, einer anderen schadete.
Seine Theorie ist, dass jede Hunderasse gemäß ihrer Herkunft andere Nahrungsquellen hatte - so gibt es auch Unterschiede im Nährstoffbedarf der einzelnen Rassen. Ein Futter für "jede Rasse" könne der anderen schaden.
Er hat daraufhin Bücher geschrieben und für jede Rasse ein Rezept entwickelt (in verschiedenen Variationen)Er empfiehlt das Kochen und das individuell nach Rasse . Rassespezifische Ernährung nennt sich sein Konzept.
Nach Cusicks Aussagen könnte eine angepasste Ernährung ein längeres Leben versprechen und auf Dauer auch Krankheitskosten sparen .
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Samojana so weit war ich auch. "Ich bin mir noch nicht so klar" ist vielleicht etwas unglücklich formuliert gewesen - Frage ist für mich wie viel den seine Ansichten mit wissenschaftlichen Erkenntnissen gemein haben. Natürlich gibt es verschiedene Ansprüche für verschiedene Rassen aber ein längeres Leben und weniger Krankheiten scheint mir dann doch eher weit her geholt.
Klingt für mich eher wie "Möchte gern mein Buch verkaufen" -
Lass dich bloß nicht verunsichern. Tierärzte verdienen an ihrem "Spezialfutter" super gut und werden von den Futtermittelherstellern fürstlich belohnt, wenn sie viel verkaufen. Tierärzte diagnostizieren mit Begeisterung Allergien bei Tieren, um dann ihr Spezialfutter zu verkaufen. Du hast dich gründlich mit Barfen beschäftigt und bist zu dem einzig richtigen Ergebnis gekommen. Es gibt keine natürlichere Ernährung für einen Hund, wie Rohfutter. Weiter so...
LG Gaby -
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Lass dich bloß nicht verunsichern. Tierärzte verdienen an ihrem "Spezialfutter" super gut und werden von den Futtermittelherstellern fürstlich belohnt, wenn sie viel verkaufen. Tierärzte diagnostizieren mit Begeisterung Allergien bei Tieren, um dann ihr Spezialfutter zu verkaufen. Du hast dich gründlich mit Barfen beschäftigt und bist zu dem einzig richtigen Ergebnis gekommen. Es gibt keine natürlichere Ernährung für einen Hund, wie Rohfutter. Weiter so...
LG GabyHallo Gaby!
Hast du irgendwelche Belege für solche massiven Unterstellungen??Weißt du überhaupt,wieviel ein Tierarzt an einem verkauften Futtersack verdient?
Es gibt genug Tierärzte, die überhauptkein Futter verkaufen und zu RECHT kritisch mit Rohfutter oder allgemein selbsthergestellten Rationen umgehen. Es gibt genügend Hunde, die von unwissenden Hundehaltern mit "gesundem" Rohfutter krank gefüttert wurden.
Und dass Rohfutter das gesündeste ist, dafür gibts auch nicht einen einzigen Beleg.
Und einfach so "Allergien diagnostizieren" nur um etwas zu verkaufen - hast du ein persönliches schlechtes Erlebnis mit einem Tierarzt gehabt, oder wie kommst du dazu, zu pauschalisieren??
Irgendwie ist dein Posting die verkürzte Zusammenfassung dessen, was man im Internet "im Volksmund" in den letzten Jahren am meisten liest, was aber so pauschal gar nicht stimmt. Kurz nach "Getreide ist böse".
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Lass dich bloß nicht verunsichern. Tierärzte verdienen an ihrem "Spezialfutter" super gut und werden von den Futtermittelherstellern fürstlich belohnt, wenn sie viel verkaufen. Tierärzte diagnostizieren mit Begeisterung Allergien bei Tieren, um dann ihr Spezialfutter zu verkaufen. Es gibt keine natürlichere Ernährung für einen Hund, wie Rohfutter. Weiter so...
Leider verfallen auch die Barfer in sektiererische Überredungstechniken, und diskreditieren andere Ernährungs-Überzeugungen ziemlich geschmäcklerisch. Ich empfehle denen jedoch Selbstreflektion, denn eine Anhängerin stellt auf ihrer Internet-Homepage auch "gesunde Schäferhunde" vor, zeigt aber ausgerechnet jene besonders stark abfallende Rücken, die selbst der stockkonservative Verein dieses Hundes nicht mehr für gut heisst.
Die meisten Halter machen kein Gedöns um die richtige oder falsche Ernährung; die Hunde haben menschliche Ernährungs-"Diskussionen" seit der Domestikation überlebt. Bei vielen Barfern hört nämlich die "Natürlichkeit" bereits bei der Fütterung auf.
Viele Halter füttern - wie ich - schon lange wie "Teilchen"-Barfer. Das Risiko ist ähnlich wie bei Industriefutter: dort muss man dem Hersteller, hier dem Metzger vertrauen.
Wolf bekomms.
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Lass dich bloß nicht verunsichern. Tierärzte verdienen an ihrem "Spezialfutter" super gut und werden von den Futtermittelherstellern fürstlich belohnt, wenn sie viel verkaufen. Tierärzte diagnostizieren mit Begeisterung Allergien bei Tieren, um dann ihr Spezialfutter zu verkaufen.
Ja naja also von der Tierärztin wo ich ein klein wenig Einblick gewinnen konnte kann ich behaupten das so nicht der Fall ist. Es gibt sicherlich Tierärzte die gern auch viel reden, jede Menge Vitamine spritzen, den Höchstsatz verlangen und dann noch "Spezialfutter" auf Gedei und Verderb an die Kundschaft bringen wollen. Aber Tierärzten als Allgemeinheit solche Praktiken zu unterstellen halte ich für völlig aus der Luft gegriffen um sich ein Feindbild aufbauen zu können. Ich kann übrigens auch nicht bestätigen dass "mit Begeisterung Allergien" bei Tieren diagnostiziert werden - das Gegenteil ist der Fall weil eine diagnostizierte Allergie oftmals erst mal bedeutet dem Tierhalter klar zu machen dass sein Tier jetzt krank ist und er was tun sollte und das blutig Kratzen nicht von alleine weg geht. Das aber nur mal am Rande.Ob man bei "Rohfütterung" von "natürlicher Ernährung" sprechen sollte, ist in Anbetracht von Salzzugaben, Spirulinazugaben, Öl- und Butterzugaben oder gar Futterkalkgaben (um nur ein paar Zusätze zu nennen) eher fraglich. "Hundefutter selber machen" klingt dann schon zielführender.
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Da scheint die übliche Fehl-Information von der Barf Fraktion gelandet zu sein Jedenfalls haben die Bücher (welche? Bestimmt typische Barf-Bibeln) und die Fachhandel da leider nicht recht.
Hunde brauchen Kohlenhydrate als Energiequelle. Und gutes Getreide in aufgeschlossener Form IST GESUND!! Und eine sehr sinnvolle Energiequelle. Welches ist natürlich Hundetyp abhängig.
Ich kann jedem nur raten sich Wissen anzueignen, was wirklich echt ist und nicht als "Halbwissen" oder gar Lüge durchs Internet und den "Volksmund" streift. Da kommen nämlich dann die gefährlichen Ernährungsfehler her.
Wer ist denn die unabhängige Fachfrau? Kannst du da einen Link einstellen?
Das ist eine Tierärztin die sich auf Ernährungsberatung eingeschossen hat...wenn ich die Ergebnisse habe, gebe ich euch gerne den Link dazu...bin gespannt was die zum Getreide sagt...bis dahin behalte ich es so bei...ansonsten wird halt was beigemischt...:)
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Hier wurde ja weiter vorne mal wieder aufgeführt, was bei Proteinüberschuss gepaart mit zu wenig zugeführter Energie passieren kann.
Jetzt würde mich mal interessieren, was würde passieren, wenn ein Hund unter seinem Protein- und unter seinem Energiebedarf gefüttert wird?Würde man die Schäden da schneller bemerken?
Zu Tierärzten und Frisch/Rohfütterung:
Die TA, die Finya derzeit physiotherapeutisch behandelt, füttert ihre Hunde frisch. Sie hat aber auch das bekannte TA Futter da und würde soweit ich weiß niemandem einfach sagen, "Ja fütter mal drauf los. Das ist das Beste, was du tun kannst."
Das ist grob fahrlässig.
Immerhin vertraut der Tierhalter darauf, dass der TA es ja wissen muss. Wenn dann etwas schief geht, steht der TA am Pranger.
Wenn der seine eigenen Hunde so füttert, ist es ja etwas komplett anderes, als wenn er einem Kunden dazu Tipps gibt.
Nicht jeder, der frisch/roh füttert, hat so viel Ahnung, dass er auch andere Leute beraten kann, auch nicht, wenn er einen Abschluss in Veterinärmedizin hat.
Nur meine Meiung. -
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