Studium, Job und Hunde: unmöglich? Brainstorming gewünscht


  • Das Medizinstudium ist schon recht aufwendig, zeitlich und natürlich auch inhaltlich gesehen. Ich denke, da komme ich locker auf 30-40 Stunden pro Woche. Plus natürlich noch mal die Arbeitszeit (Job) Da kämen die Hunde in der Regel sehr kurz. Natürlich sind 5 Monate des Jahres Semesterferien. Dort könnte ich vorarbeiten. Allerdins muss ich eine bestimmte Anzahl an Famulaturen (Praktika) ableisten, so dass ich die nicht komplett zur Verfügung hätte.
    Ich glaube (hoffe), dass das irgendwie machbar ist. Ohne das die Hunde darunter leiden. Mit viel Organisation, Unterstützung, Einsatz. Mir schwirrt nur gerade der Kopf, weil einfach so viel zu bedenken ist, und so viele Dinge so wage sind. Es ist ja noch nichts konkret.
    Manchmal denke ich, ich sollte mich einfach bewerben, nach Lübeck ziehen und anfangen. Und dann Schritt für Schritt alles ordnen. Und wenn das Studium dann etwas langsamer vonstatten geht, ist das halt so. Derweil geht mein Leben ja weiter.


    Ich will nur nicht, dass ich etwas angehe, weil ich mir ein wunderschönes rosarotes Kartenhaus aufgebaut habe, das dann im Anblick der Realität fröhlich in sich zusammenstürzt und ich dann da sitze, völlig überfordert und unglücklich mit zwei völlig unterforderten und unglücklichen Hunden. :|


    LG Nele

  • Hey, ich antworte später auf eure Beiträge, ok? Muss mich mal für eine Weile ausklinken und für die Weiterbildung was recherchieren. Das mit dem "Bauern anschreiben" klingt in der Tat verwegen, so was ist mir aber auch schon durch den Kopf gegeistert.


    Bis später, lg
    Nele

  • So vom Gefühl her ist ein Medizinstudium ähnlich wie Chemie/Biochemie, wenn nicht sogar noch mehr oder? Ich hab Chemie studiert, hatte einen Teilzeitjob nebenbei und mehr wär einfach nicht drinnen gewesen, tagesbetreuung hin oder her. Vorlesung von 8-12°° dann von 13-17/18°° Praktikum, heimfahren, lernen, nachbearbeiten, während Forschungspraktika waren teilweise auch Arbeitszeiten von 8-22°° keine seltenheit.. Dann Freitagnachmittag, Samstag Vollschicht Nebenjob, nächster Montag wieder das gleiche in grün.


    Ich war froh, wenn ich genug Zeit zum Pennen hatte und mal 2,3 Stunden für ein Bier mit Freunden.. Ein Hund wäre nie im Leben gegangen, wäre er betreut gewesen, wäre eher ich die Betreuung gewesen als andersrum, deswegen ist er erst vor 2.5 Jahren, nach dem Studium eingezogen... Wenn ich den hund schon hätte, ich weiss es ganz ehrlich ned, aber bitte nimm mir das ned übel, ja. Abgeschlossenes Studium mit 37J, sind da die Arbeitschancen wirklich gut?

  • Ich habe in etwa diese Konstellation, nur mit dem Unterschied, dass es bei mir ein Fern-/Teilzeitstudium ist und dafür momentan ein 40h-Job. Bei dir wäre das Verhältnis Job/Studium ja wahrscheinlich umgekehrt.
    Aaaalso – es würde vielleicht funktionieren, wenn man im Hotel Mama wohnt und überhaupt keine anderen Verpflichtungen hat. Ich komme mit Job, Hund, Haushalt (wohne alleine) und Alltagskram auf mindestens 14 Stunden am Tag, das heißt, das Studium kommt absolut zu kurz im Moment.
    Am Wochenende raffe ich mich dann noch ein paar Stunden auf und schaue, dass ich irgendwie meine Prüfungsvorleistung für die Fächer hinbekomme, aber wirklich was lernen?! Naja…
    Und "Vorlernen" in den Semesterferien? Ich halte das nicht für sonderlich realistisch. Bei mir zumindest sind am Ende jedes Semesters Prüfungen, danach bin ich dann einfach mal froh, ein paar Wochen den Kopf frei zu bekommen, ohne Lerndruck im Hintergrund.
    Mein Plan ist, mittelfristig auf Teilzeit-Studium und auch im Job auf 50-60% zu wechseln, dann passt es hoffentlich insgesamt einigermaßen.
    Die Frage ist natürlich noch, wie viel du nebenher arbeiten müsstest, um finanziell über die Runden zu kommen. Vielleicht während des Semesters weniger, dafür in den Ferien mehr?


    Edit: und ich halte ein Medizinstudium an der Uni noch für viel anspruchsvoller und aufwändiger als meine Larifari-Hochschul-Bachelor!

  • Kannst du evtl auch als freiberufliche Gestalttherapeutin arbeiten oder mußt du da irgendwo angegliedert sein? Oder auch freiberuflich irgendwo angegliedert?
    Denn als ausgebildete Fachkraft hat man nun auch die Möglichkeiten etwas mehr zu verdienen, als bei nem läppischen Studentenjob. Und ich kann mir gut vorstellen, daß du mit dieser Ausbildung (ich hoffe, ich hab das mit der Gestalttherapie richtig verstanden) auch in den Abendstunden arbeiten könntest, vor allen Dingen wenn du freiberuflich arbeitest.
    Ich weiß ob und wie es geht, aber vielleicht findest du da auch ne gute Lösung zu.


  • Hm, die wollen schon input aber sie können auch mal 'nen Tag relaxen. Auf Dauer brauchen sie schon ihre Auslastung, sonst werden sie kribbelig (und nervig).



    Zitat

    So vom Gefühl her ist ein Medizinstudium ähnlich wie Chemie/Biochemie, wenn nicht sogar noch mehr oder? Ich hab Chemie studiert, hatte einen Teilzeitjob nebenbei und mehr wär einfach nicht drinnen gewesen, tagesbetreuung hin oder her. Vorlesung von 8-12°° dann von 13-17/18°° Praktikum, heimfahren, lernen, nachbearbeiten, während Forschungspraktika waren teilweise auch Arbeitszeiten von 8-22°° keine seltenheit.. Dann Freitagnachmittag, Samstag Vollschicht Nebenjob, nächster Montag wieder das gleiche in grün.


    Ich war froh, wenn ich genug Zeit zum Pennen hatte und mal 2,3 Stunden für ein Bier mit Freunden.. Ein Hund wäre nie im Leben gegangen, wäre er betreut gewesen, wäre eher ich die Betreuung gewesen als andersrum, deswegen ist er erst vor 2.5 Jahren, nach dem Studium eingezogen... Wenn ich den hund schon hätte, ich weiss es ganz ehrlich ned, aber bitte nimm mir das ned übel, ja. Abgeschlossenes Studium mit 37J, sind da die Arbeitschancen wirklich gut?


    Natürlich ist das nicht gerade das ideale Einstiegsalter aber bei dem Ärztemangel in Deutschland und den unendlich vielen Möglichkeiten, die dieser Abschluss bietet, sehe ich da überhaupt kein Problem.
    Das mit der Betreuung sehe ich im Moment auch so, die Hunde wären die meiste Zeit bei anderen Menschen und ich würde sie ab und zu bei mir haben oder mit ihnen arbeiten/spazierengehen. Das wäre ja ansich gar nicht so übel, wenn ich denn wüsste, ob die Hunde damit klarkommen.



    Zitat

    ach noch was.. schau dir mal den kfw studentenkredit an.
    Den bekommt man, glaube ich, bis zum 35. Lebensjahr.


    http://www.kfw.de/kfw/de/Inlan…W-Studienkredit/index.jsp


    Hm, das Alter könnte wohl noch passen aber ich habe schon zuviel Semester "studiert" (war eine ganze Zeit eingeschrieben, ohne wirklich zu studieren, das war ein großer Fehler, habe die Konsequenzen damals nicht bedacht)




    Also meine Eltern haben mir die Gestalttherapieausbildung und die Studienzeit finanziert. Jetzt sind sie beide in Pension und haben ihre Schuldigkeit getan, finde ich. Auch wenn das natürlich total toll wäre. Aber ich möchte sie nicht mehr fragen. Darüber geredet haben wir schon und es war/ist einfach klar, dass sie nach der Therapeutenausbildung nicht mehr für mich aufkommen müssen.
    Eine Hundefreundliche WG ist eine gute Idee. Nur müsste die dann schon sehr hundefreundlich sein, ich käme ja schließlich gleich mit zwei Hunden (zu den evtl. schon bestehenden) Aber das wäre natürlich schon sehr entlastend, wenn sich noch jemand zuständig fühlen würde.
    Arbeiten auf dem Bauernhof wäre auf jeden Fall was für mich (war auch schon Stallhilfe im Pferdestall und das sehr gerne) Du meinst also, einfach die Leute direkt anschreiben? :ops:



    Zitat

    Kannst du evtl auch als freiberufliche Gestalttherapeutin arbeiten oder mußt du da irgendwo angegliedert sein? Oder auch freiberuflich irgendwo angegliedert?
    Denn als ausgebildete Fachkraft hat man nun auch die Möglichkeiten etwas mehr zu verdienen, als bei nem läppischen Studentenjob. Und ich kann mir gut vorstellen, daß du mit dieser Ausbildung (ich hoffe, ich hab das mit der Gestalttherapie richtig verstanden) auch in den Abendstunden arbeiten könntest, vor allen Dingen wenn du freiberuflich arbeitest.
    Ich weiß ob und wie es geht, aber vielleicht findest du da auch ne gute Lösung zu.


    Ja, als Gestalttherapeutin würde ich selbstständig in eigener Praxis arbeiten (oder stundenweise in einer schon bestehenden Praxis, angestellt wäre ich nicht) Die Zeiten könnte ich relativ flexibel legen, da müssen sich dann die Klienten anpassen. Aber es ist nicht so, dass einem die Klienten die Bude einrennen. Der Bedarf ist da, aber noch wird Gestalttherapie leider (oder Gottseidank?) nicht von den Kassen bezahlt. D.h. die Klienten müssen selber für die Kosten aufkommen. Und das ist ja mit ca. 50 Euro pro Stunde nicht gerade wenig.
    Ich bin auch noch Rettungsassistentin, im Moment kann ich in diesem Bereich aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten, aber das wäre evtl. auch noch eine Option.




    Das meinte ich mit Vorarbeiten. Vorlernen geht bei mir eher nach hinten los. Bin schon froh, nicht immer nur hinterherzuhängen... ;)
    Im Hotel Mama würde ich nicht wohnen. Und auch nicht mehr wohnen wollen. (so nett sie auch sind)


    Vielen Dank für eure Antworten! Ich musste leider beim Zitieren einige Smilies entfernen...


    LG Nele

  • Ich studiere auch noch und kenne den Alltagsstress mit Studium, Job und Hund.
    Bis vor 3 Jahren habe ich in einer WG gewohnt. So blöd das klingt, das war organisationstechnisch die schönste Zeit. Ich habe studiert und meine Mitbewohnerin hat Schicharbeit gehabt. Sehr häufig ist sie dann mittags heimgekommen, wo ich gerade erst kurz vorher ging und konnte mit ihm raus. Klar, sowas findest du nicht auf anhieb, aber setze doch ein Gesuch ins Internet (wg-gesucht.de); es gibt imemr mal wieder nette Leute, die selbst WGs suchen und Hunde mögen! Einen Versuch ist es wert. Außerdem sind WGs auch ne echt schöne Sache!
    Alles in allem muss ich dir aber eines sagen: Ich bin auch immer wieder an meine Grenzen gegangen. Ganz klar, ging meine private Freizeit mehr flöten, da ich nach der Uni oder nach der Arbeit nur noch für meinen Hund da war. Bzw., ich habe ihn dann halt nicht mehr alleine gelassen, was ja auch einschränkend ist. ABER: Meinen Hund hergeben? Nie im Leben!!! Ich denke, mit Unterstützung Familien, Freunden,... geht das. Du hast dir natürlich jetzt nicht gerade das einfachste Studium rausgesucht. :hust: aber wenn man möchte, geht das alles irgendwie. =)

  • Hallo,


    vielleicht gibt es im Lübecker Umland auch Hof-Gemeinschaften (die ja meist auch mit Tieren und tierliebenden Bewohnern bestückt sind), die noch drei Mitbewohner suchen?! Wenn soetwas für dich denkbar wäre, könntest du dich ja auch in dieser Richtung umschauen.


    Ansonsten mache ich mal ein bisschen Mut- ich mache gleichzeitig eine schulische Vollzeitausbildung zur Sozialpäd. Assistentin (später Erzieherin) und arbeite 25 Wochenstunden in einer Mädchenintensivgruppe. Und ich wuppe es gut, die drei energiegeladenen Wauzens auszulasten (allerdings dürfen die glücklicherweise mit zum Job). Es ist aber mental gut machbar für mich (die Hunde sehe ich dann einfach als Freizeitausgleich).


    Auch wenn die Anforderungen, die du hast, sicher nochmal ein etwas anderes Niveau haben. Du hast meine volle Anerkennung für dein Vorhaben.


    Ganz liebe Grüße :smile:

  • Hey,


    ich könnte mir auch vorstellen, dass es mit Studium und Hunden bei kompletter Selbstversorgung schon echt knapp wird. Je nachdem ob du angestellt oder selbstständig arbeitest, und ob du nur einen oder mehrere Jobs hast, du über die 400€ kommst etc., werden dir ja noch Steuern und Sozialversicherung abgezogen. Das ist bspw. bei mir echt ein Problem, weil ich zeitweise 2 Jobs hab, an sich genug verdienen würde, aber ca. 150€ wegfallen. Die Steuern kann man sich zwar wiederholen wenn man nicht über die Freigrenze kommt, aber die fehlen ja trotzdem erstmal. Ich würde das wirklich mal ganz genau durchrechnen, was mit Hunden/Miete/KV/Semestergebühren/Haushaltskasse etc auf dich zukommt, und wieviele Stunden du dafür in etwa arbeiten musst.
    Und dann, je nachdem ob es zuviel wird, dich doch mal nach einem Studienkredit erkundigst. Es gibt da je nach Bundesland/Stadt auch noch andere Banken. Klar hast du dann Schulden, aber ich denke, dass es sonst wirklich einfach zuviel wird. Oder mal zur Studiberatung und schaun, obs irgendwelche Stipendien gibt. Hab auch immer gedacht dass man dafür waaaahnsinnig gut und super sozial engagiert sein muss, aber wenn ich mir so anschau wer bei uns alles gefördert wird... naja, ich werd mich jetzt auch bewerben ;)
    Gibt es die Möglichkeit bei dir, auf Teilzeit zu studieren? Bei uns kann man dann nur eine bestimmte Anzahl an Punkten einbringen, das Semester zählt aber auch nur wie ein halbes. Dazu kann man auch jedes Semester neu entscheiden, ob man Voll- oder Teilzeit wählt. Dann könntest du evtl. alle 2-3 Semester so ein Teilzeitsemester einlegen und da einfach richtig viel arbeiten und dir immer kleines Polster ansparen, was dich das Semester drauf finanziell entlastet.
    Hab leider nur, vielleicht auch nicht so ultimative, finanzielle Ratschläge, aber mehr Geld ist ja auch mehr Zeit für deine Hunde :smile: Ich wünsch dir viel Erfolg bei deiner Entscheidungsfindung!

  • Zitat

    Arbeiten auf dem Bauernhof wäre auf jeden Fall was für mich (war auch schon Stallhilfe im Pferdestall und das sehr gerne) Du meinst also, einfach die Leute direkt anschreiben?


    Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert, oder? Informier dich aber vorher nochmal genau, was der Arbeitgeber für eine Studentin alles nicht bezahlen muß. Damit kriegst du die Leute oft genug.
    Wie gesagt einfach frech sein. Ich habe damals für meine Semesterferien 30 Höfe angeschrieben und ein paar haben geantwortet, wo ich ein Zimmer bekommen hätte und eben einen Lohn für geleistete Stunden. Gerade junge Bauern, oder auch die ganz alten kann man mit sowas gut überzeugen.
    Ach und vergiß nicht die Gestüte anzuschreiben ;-)


    Und was deine Eltern angeht, wenn der Rahmen ausgeschöpft ist, dann ist das eben so. Falls es mit dem Hof nicht klappt gibt es immer noch diverse andere Möglichkeiten.
    Ich habe in einer 7er WG gewohnt und wir hätten uns über jeden mit Tier gefreut, waren am Ende aber "nur" Katzen und Ratten. Aber da wäre es definitiv möglich gewesen, den Hund in der Zeit wo man weg ist da zu lassen, einer war fast immer da und einer von den vielen wäre auch mal mit ihm gegangen, natürlich lag die Hauptverantwortung immer bei dem Besitzer. Wir haben bei jedem WG-Casting gehofft, daß mal einer mit Hund kommt. Weil so ein Teilzeithund hätten gerne einige bei uns gehabt, aber eben aufgrund des Studiums bei dem man viel unterwegs ist sich keiner antun wollte und sich auch nicht leisten konnte.


    Und was den Preis der Hunde angeht. Deine Hunde sind ausgewachsen, sind fit (ich gehe jetzt einfach davon aus), dann ist es ihnen egal, ob nun das hochwertigste Futter im Napf ist, da sehe ich Sparpotenzial. ist was an Geld übrig, dann können sie auch was feines bekommen, aber wenn nicht, stirbt der Hund auch nicht von. Wenn du nicht zimperlich bist und den beiden auch noch deine Reste gibst, dann werden sie sicher keine Folgeschäden erleiden.
    kurz ein Beispiel dazu: Meine gute Freundin hatte einen Hovawart und wir haben zu dem Zeitpunkt in Norwegen in einem kleinen Dorf im Wald gewohnt, unweit einer Hovawartzucht. Die wollten den Hund unbedingt haben, weil er einfach schick und vom Wesen her toll war.
    Aber auch deshalb weil das Fell so schön war. Als sie dann hörten, der Hund kriegt nur Reste, die beim Abendessen übrig sind, ist denen fast die Kinnlade rausgefallen. Sie mußte ihn dann leider verkaufen und wir haben sie später nocheinmal besucht. Sie bekam das beste Futter was es gab und ihr Fell war stumpf und bei weitem nicht mehr so schön.
    Was ich damit sagen will, ein Hund kann, wenn er ausgewachsen ist auch mit einer Zeit mit minderwertigem Futter auskommen.


    Du schaffst das schon, deinen Hund behalten und das Studium. Hast du das Physikum schon hinter dir? Danach soll es ja entspannter werden. Kenne sogar Leute, die danach in ein Loch gefallen sind, weil sie nicht wußten wohin mit ihrer Zeit. Ich kenne Leute, die haben ihr Medizinstudium mit 2Kindern alleinerziehend geschafft, dann wirst du das mit den Hunden hinkriegen. Versuch es auf jeden Fall ersteinmal und wenn es nicht geht, kannst du immer nochmal umdenken. Scheinst ja entscheidungsfreudig und flexibel zu sein.


    Und wenn alles nicht klappt, leg dir einen Hundeliehabenden Mann (oder Frau) zu, mit Geld :D

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