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Hab noch mal nachgefragt: MRT wurde gemacht, Zyste und Schilddrüsenprobleme ausgeschlossen. Vielleicht resultierte doch alles nur aus verdammt besch....eidenem menschlichen Fehlverhalten. Hat die Besitzerin doch mehr getan als sie zugeben wollte...
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es gibt durchaus auch schlechte "zuchtreihen" ... erbanlagen werden weitergegeben .... durchaus auch aggression und wenn das in falsche hände gerät ...
aber ... du erlebst ja viel krasse geschichte ... auch mit dem terroristen aus der nachbarschaft
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Zitat
es gibt durchaus auch schlechte "zuchtreihen" ... erbanlagen werden weitergegeben .... durchaus auch aggression und wenn das in falsche hände gerät ...
aber ... du erlebst ja viel krasse geschichte ... auch mit dem terroristen aus der nachbarschaft
Ach na die Terroristennachbarin ist dagegen ja kein Vergleich. Der geht es es ja trotz des Größenwahns noch ganz gut... ja eher zu gut
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Hallo,
es tut mir sehr leid, dass die Kleine sterben musste.
Ob es etwas gesundheitliches war oder nicht, wird sich jetzt nicht mehr klären lassen.Was mich interessiert, auch wenn es keine Rolle mehr spielt, da nun eh alles zu spät ist:
wie schlimm waren die Verletzungen von den Bissen?
Wenn ich höre, dass sie in Arme, Hände und dann auch noch in die Füsse gebissen hat, dann seh ich so jemanden im Krankenhaus, auch wenn der Bulli erst 6 Monate ist.Lauf kleine Piper und spiel mit unseren Sternenhunden.
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Sorry für mich klingt das einfach nach der klassischen Geschichte:
Hund ohne große Ahnung vom Vermehrer liefern lassen - wer weiß was da an Inzuchtschaden, vielleicht bereits Misshandlung und Vernachlässigung schon im Vorfeld ablief - und bei einem anspruchsvollen Hund wie dem Bully dann ohne Ziel und Plan weiter gemacht.
Wir hatten einen Hund mit ähnlichem Verhalten im Tierheim, der einzige Grund, dass der überlebt hat war die Tatsache dass es "nur" ein Russel war.
Ob der Hund krank oder einfach nur enrsthaft verkorkst war, wird im Nachhinein übers Forum keiner mehr feststellen können.
Was man daraus lernen kann?
1. Nicht beim Vermehrer kaufen, nur weil er grad mein Wunschmodel lieferbar hat
2. Mich erstmal mit der Rasse beschäftigen, auch mit möglichen Erkrankungen und deren Folgen, bevor ich mir Rasse X ins Haus hole -
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Zitat
wie schlimm waren die Verletzungen von den Bissen?
Wenn ich höre, dass sie in Arme, Hände und dann auch noch in die Füsse gebissen hat, dann seh ich so jemanden im Krankenhaus, auch wenn der Bulli erst 6 Monate ist.Ich hatte oben kurz beschrieben, dass die Bisswunden zwar blutig, aber trotzdem oberflächlich und nicht besonders groß waren und natürlich schöne Hämatome. Es musste also niemand deswegen in Behandlung (außer die Tetanus auffrischen). Bei der Mutter weiß ich nicht wie schlimm es war, schätze aber ähnlich.
Angeblich hatte die Besitzerin Sorgen, dass sie rechtlich zur Rechenschaft gezogen wird und deshalb den Hund quasi profilaktisch einschläfern lassen. Ich kann das immer noch nicht fassen. Und rechtliche Schritte sollten ja nun tatsächlich gegen sie und nicht ihren Hund eingeleitet werden, denn sie wusste um das Verhalten und ließ Piper ohne Leine und ohne Maulkorb herumlaufen. Das ist grob fahrlässig und ich hoffe fast, dass sie trotzdem eine Strafe zahlen muss, damit sie begreift, dass es um ihr Verhalten dabei geht.
Helfstyna: Du hast recht es fängt ganz vorne an, beim Vermehrer, bei einem 6 Wochen alten Welpen usw. und so fort. Aber weißt Du was ich daraus lerne? Nicht das ich nicht beim Vermehrer kaufen sollte, denn das ist mir sowieso vollkommen klar und ich nerve jeden, der auf die Idee kommt soetwas zu unterstützen.
Was ich daraus lerne ist, dass es Unmengen Menschen gibt die *schnips* einen bestimmten *trendigen* Hund, *jetzt* wollen, sich NULL Gedanken um irgendetwas machen und sicherlich keinen Funken Hirn an ein Buch verschwenden, denn hey mit einem Hund wird schließlich fast jeder fertig. Bisschen Rütter gucken und gut ist (nichts gegen Martin
).
Mein Resümee aus der ganzen Geschichte lautet: lieber den meisten Menschen einen Hund ausreden und wenn es doch so weit kommt dann, auch wenns nicht immer schön ist, vehement einmischen. Nur zuschauen und Schultern zucken hilft weder Hund noch Mensch. Vielleicht sehe ich das zu idealistisch.
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Zitat
Mein Resümee aus der ganzen Geschichte lautet: lieber den meisten Menschen einen Hund ausreden und wenn es doch so weit kommt dann, auch wenns nicht immer schön ist, vehement einmischen. Nur zuschauen und Schultern zucken hilft weder Hund noch Mensch. Vielleicht sehe ich das zu idealistisch.
Was ist denn daran idealistisch, den meisten Menschen einen Hund ausreden zu wollen? Nur weil ab und zu einer austickt?.
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Zitat
Was ist denn daran idealistisch, den meisten Menschen einen Hund ausreden zu wollen? Nur weil ab und zu einer austickt?.
Hmmm...verstehe ich Deine Frage gerade nicht?
Gemeint habe ich: ich rede lieber 1.000x jemandem einen Hund aus, von dem ich ahnen kann, dass er keine Ahnung hat was das alles bedeutet und der seinem Hund nicht gerecht werden wird, als 1.000 Hunden zu begegnen die mir spiegeln was für unfähige Besitzer sie haben. Wenn ich aber Menschen begegne die Probleme mit ihren Hunden haben, dann mische ich mich gerne, aber höflich ein und hoffe damit etwas voranzutreiben.
Das ist in meinen Augen idealistisch, denn naiv hoffnungsvoll. Trotzdem bin ich überzeugt und gebe mein Bestes zum Wohle des Hundes und seiner Menschen.
"Nur weil ab und zu einer austickt"... verstehe nicht was Du damit meinst. Sollte man besser sagen: "Egal ab und zu tickt halt einer aus? Who cares?
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Zitat
Hmmm...verstehe ich Deine Frage gerade nicht?
Gemeint habe ich: ich rede lieber 1.000x jemandem einen Hund aus, von dem ich ahnen kann, dass er keine Ahnung hat was das alles bedeutet und der seinem Hund nicht gerecht werden wird, als 1.000 Hunden zu begegnen die mir spiegeln was für unfähige Besitzer sie haben. Wenn ich aber Menschen begegne die Probleme mit ihren Hunden haben, dann mische ich mich gerne, aber höflich ein und hoffe damit etwas voranzutreiben.
Das ist in meinen Augen idealistisch, denn naiv hoffnungsvoll. Trotzdem bin ich überzeugt und gebe mein Bestes zum Wohle des Hundes und seiner Menschen.
"Nur weil ab und zu einer austickt"... verstehe nicht was Du damit meinst. Sollte man besser sagen: "Egal ab und zu tickt halt einer aus? Who cares?
Nochmal zurück zum Anfang der Geschichte, und hier nur ein kurzes Zitat:
"...dass Piper auf der Straße eine Mutter mit schreiendem Kind auf dem Arm gebissen hatte. Dem Kind sei nichts passiert, da es auf dem Arm war, aber Piper war hochgesprungen um es zu erreichen. So war "nur" die Mutter verletzt... "Ich würde es so formulieren- ob das jetz "besser gesagt ist" weiß ich auch nicht:
" Egal, wenn ab und zu ein Hund eingeschläftert wird, der derartig austickt, dass er sowohl seine Bezugspersonen als auch fremde Menschen beißt und dieses Problem weder medizinisch noch mittels einer fachkundigen Pflegestelle behoben werden kann."
Who cares, ob die Ursache dafür ein "unfähiger Besitzer" oder eine genetisch bedingte neurologische Störung des Hundes war.Menschenschutz geht für mich vor Tierschutz.
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