Aujeszky Virus bei bayrischen Wildschweinen - Donauwörth
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((ich war mir ned sicher, wo's rein soll... falls hier falsch, bitte verschieben))
Das geistert gerade durch facebook... das erste mal seit 2004 wurde das Aujeszkysche Virus in Bayern nachgewiesen, bei einer Wildschweinpopulation in der Nähe von Donauwörth
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Hi
hast du hier Aujeszky Virus bei bayrischen Wildschweinen - Donauwörth* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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http://www.parasitus.com/paras…en/aujeszky/aujeszky.html
Solange kein Schweinefleisch verfüttert wird (was auch bei Haus- bzw Mastschweinen empfohlen wird) ist doch alles okay.
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Naja, es mag auch Hunde geben die jagen gehen und sich an Kadavern im Wald vergreifen... Für Besitzer solcher Hunde vielleicht doch ned so ganz ohne
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Zitat
Naja, es mag auch Hunde geben die jagen gehen und sich an Kadavern im Wald vergreifen... Für Besitzer solcher Hunde vielleicht doch ned so ganz ohne
Stimmt.
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Der Virus ist in der Schwarzwildpopulation in Deutschland immer vorhanden gewesen.
Die Problematik war schon immer da und ist jetzt nicht neu, nur weil ne Zeitung drauf hinweist.
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,,Bei einer Routineuntersuchung"- fest steht, dass so oder so jedes Wildschwein was geschossen wird in den Gebieten in denen ab und zu Kranheiten auftreten untersucht wird- eine Probe wird nach jedem Abschuss unternommen und in die Landesuntersuchungsämter geschickt.
Der Aujetzky-Virus kommt immer mal wieder in ganz Deutschland vor. Allerdings relativ selten. Am meisten dürften daran wohl Jagdhunde verenden, die beim Strecke legen an den Schweinen schnuppern/lecken. Manche Besitzer unterbinden das nicht und so kommt es da dann doch das eine und andere mal zu Infektionen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein normaler Hund- auch wenn er wildern geht und sich an einem Kadaver vergreift- ausgerechnet ein solches Tier erwischt ist verschwindend gering.- nicht wildern lassen und kein Schweinefleisch verfüttern ist da der Schutz.
Trotzdem Danke für die Warnung.
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Neu ist es aber vielleicht für einige User hier - ich hab bisher überall gelesen, dass man kein rohes Schwein füttern soll, des Virus' wegen, dass das aber nur eine Vorsichtsmaßnahme sei, denn das Virus sei in D praktisch nicht existent.
Da find ich diese Zusatzinfo - auch wenn sie alt ist - schon nützlich.
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Tiere kennen keine Grenzen.
Deshalb gibt es den Virus auch in ganz Europa.
Was die Wenigsten allerdings wissen ist, dass auch Ratten den Virus übertragen können.Wer sich viel mit seinen Hunden im Wald bewegt ist gefährdet. Und wenn man um die entsetzlichen Qualen weiss, unter denen die infizierten Hunde verenden, dann ist jeden noch so geringe Ansteckungsmöglichkeit ein Risiko.
Deshalb wäre ein Impfstoff für Hunde wünschenswert. Aber leider für die Pharmaindustrie nicht interessant, weil nicht rentabel.Wer gerne eine interessante Diskussion mit sehr viel interessanten Informationen darüber lesen will, kann mich gerne anschreiben.
Weil hier keine Link zu einem anderen Forum gepostet werden darf, schicke ich ihm den Link dann zu -
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