Auslandsaufenthalt mit Hund
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Ich kann ja mal meinen Mitbewohner fragen wie das so läuft in GB, der ist Engländer und hatte auch nen Hund.
In der Kabiene war ok. Er war ja mit fast 10kg eigentlich auch zu schwer aber die fanden ihn scheinbar süß und haben das nicht so eng gesehen. Begeistert war er nicht gerade und es war schon recht schwer ihn ruhig zu halten aber es ging. Der Platz neben mir war auch frei so dass ich ihn während des Fluges da rauf gesetzt habe.
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Ja das ist natürlich lässig, wenn der Hund den Nachbarsitz im Flugzeug bekommt ...
Das wäre ganz toll, wenn du deinen MB mal fragen könntest. Je mehr Infos, desto bessern weil anscheinend bin ich wirklich nicht die einzige, die mit den Gedanken spielt, und so wäre dann vl auch für andere ne nützliche Info dabei... Vl weiß er auch ein bisschen was über Irland, für Brizo??
Viele liebe Grüße
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Ich habe 9 Monate lang in Spanien gearbeitet.
Mein Alltag mit Hunden war relativ normal, nur gab es eben keine Hundeschule.
Toll für Hunde ist es in Spanien in der Stadt, Land geht so, aber wenn man dort eine Wohnung will kann man es fast vergessen. Ich hatte bei mir im Haus zudem das Problem, dass andere Leute ihre Hunde ins Treppenhaus oder den Fahrstuhl haben kacken lassen und man dann als Hundehalter automatisch mit verdächtigt wurde. WG's habe ich auch immer nur bei Leuten gefunden, welche schon Hunde hatten. Positiv kann ich aber noch erwähnen, dass es keine Vorurteile gegen bestimmte Rassen gibt.
Gereist bin ich mit dem Auto.
Also bevor ich einen Hund abgebe würde ich lieber auf einen Auslandsaufenthalt verzichten.
Egal wo man hinreisst, wichtig finde ich, dass man ein Auto hat. Ich wäre in Spanien ohne Auto niergends mit Hunden hin gekommen.
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@ Schussline
Danke für die Antwort .
Noch eine Frage: Wie habt ihr das mit den Hunden gemacht, wenn ihr gearbeitet habt? Hattet ihr die währenddessen in der Wohnung oder hat jemand anderes aufgepasst?
Und hier würde bestimmt niemand den Hund abgeben für einen Auslandsaufenthalt (ich meine damit weggeben, ob er während des Aufenthalts bei der Familie untergebracht ist, muss eh jeder selber entscheiden, ich würde es auch nicht wollen)...Viele liebe Grüße
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Hab den Thread grade erst gesehen :). Ich hoffe, ich kann helfen - zumindest was Kanada angeht.
Australien kannst Du soviel ich weiss vergessen, da muessen alle Hunde in Quarantaene, und die sehen die Einfuhr von "Fremdhunden" ganz ungern.Ich bin 2009 mit meinem Hund nach Kanada ausgewandert, und das ging sehr gut. Ich habe mir vor der Ankunft schon eine Wohnung gesucht (mit Paypal die Kaution bezahlt), so dass wir auf jeden Fall eine erste Bleibe hatte.
Der Flug war ok, Babur hatte 40kg (~52kg mit Box) und musste drum mit einem Tiertransportunternehmen (PetAir) reisen. Insgesamt hat er 14 Std in der Box verbracht, und das war schon lang und stressig. Nur fuer Urlaub haette ich das jetzt nicht gemacht, aber fuer meherere Monate kann man das glaube ich verantworten.
Ich weiss nicht, ob es Dich betrifft, aber je nachdem, wo in Kanada Du hin willst, gibt es rassespezifische Auflagen, im Ontario z.B. sind Pitbull-artige ganz verboten, und das gibt auch richtig Aerger dort.
Zum Thema Ranches: hier in den Praerieprovinzen im Westen (Manitoba, Saskatchewan, Alberta) werden vor allem Fleischrinder gehalten, im Osten (Ontario, Quebec) vor allem Milchvieh. Du koenntest mal ueber "Woof" (Working on Organic Farms) nachfragen, die haben eine Datenbank mit Familien, die Ranchstays anbieten. Am besten die Familien einfach direkt anschreiben oder anrufen und mal fragen, ob der Hund mit darf. Hier in der Gegend gibt's reichlich Ranches, die sich auch ueber Hilfe freuen (vor allem ueber Leute mit Erfahrung), aber ich denke, es ist sehr vom einzelnen Rancher abhaengig, ob er einen "Fremdhund" auf der Ranch will oder nicht. Bestimmt gibt es solche, die das erlauben. Die, die es nicht erlauben haben wohl vor allem Angst, dass der Hund nicht unter Kontrolle ist und das Vieh jagt, oder dass der Hund nicht versichert ist. Ich hab vor kurzem einen neuen Einstellplatz fuer mein Pferd gesucht, wo die Hunde mitduerfen (und letztendlich auch gefunden), und manche waren da schon sehr skeptisch. Der Hund darf halt auf keinen Fall Aerger machen oder den Arbeitsablauf auf der Ranch stoeren.
Zum Thema Transport: am einfachsten und billigsten ist es hier, ein Auto zu kaufen, wenn man mit Hund unterwegs ist. Ich glaube (bin mir aber nicht ganz sicher), dass Hunde im Greyhound Bus unten im Gepaeckfach in der Box mitreisen duerfen, aber das ist schon eine ganz schoene Tortur fuer so lange Strecken wie hier. Autos sind hier billig im Ankauf, der Versicherung, und Benzin, und man sieht einfach so viel mehr. Kauf einfach eine alte Schuessel (TUEV gibt's hier nicht) und lass sie nach dem Jahr verschrotten, oder verkauf sie an den naechsten Reisenden. Im Mietwagen sind Hunde eigentlich fast ueberall verboten (hatte meine aber auch schon mit im Mietwagen, und wenn man ordentlich saubermacht nachher sagt auch keiner was).
Ich hoffe, das hilft - lass es mich wissen, falls Du noch irgendwelche anderen Fragen hast.
Lg,
R. -
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Oh, und zum Thema "Alltag".
Wohnung mit Hund findet man ok, wenn man sich ein bisschen drauf vorbereitet. Es gibt auch "Dog Day Care", wo man den Hund tagsueber lassen kann. Der laeuft dann meistens in einer Gruppe irgendwo zwischen 10 und 30 Hunden, kostet bei uns zwischen 12 und 25 Dolalr am Tag. Meine sind tagsueber daheim.
Natuerlich wollen Vermieter nicht, dass ihnen der Hund die Wohnung zerlegt, drum wollen manche den Hund vorher kennenlernen. Aber wir sind 3 Mal mit Hund in verschiedene Mitewohnungen umgezogen, und haben immer was gefunden. Wie gesagt, man muss halt ein bisschen suchen, einen netten Eindruck machen und puenktlich die Miete bezahlen.
In den meisten Staedten ist Leinenpflicht, ausser in der ausgewiesenen Freilaufbereichen (ist in den USA auch so). Je nach Stadt duerfen unde in den oeffentlichen Verkehrsmitteln mitgefuehrt werden oder auch nicht (in Calgary nicht in den Bussen, aber in der Bahn schon). In Restaurants, Laeden, Einkaufspassagen usw sind Hunde nicht erlaubt.
Auch in Nationalparks und an oeffentlichen Stranden etc ist fast ueberall Leinenpflicht. In den USA ist das Wildlife Management in manchen Parks ein bisschen anders (z.B. Yellowstone), so dass man dort ueberhaupt keine Hunde mitnehmen darf, ausser im Auto durchzufahren (man darf die Hunde auch nicht im Auto lassen und wandern gehen).
Auch in laendlichen Gebieten werden freilaufende Hunde oft nicht so gern gesehen, und auf Reservaten schon gar nicht. Das hat mit Wildlife Management zu tun (Baer-und-Hund Begegnungen sind nicht so gut), und die Farmer haben Angst, dass der Hund ihrem Vieh hinterhergeht. Es gibt auch solche, die den Hund abschiessen wenn sie ihn beim Wildern oder Hetzen von Vieh erwischen. Man muss da ein bisschen vorsichtig sein. Im Prinzip ist es ok, Hunde dabei zu haben, aber der Spielraum fuer Fehler ist klein.
Man kann sich hier gut arrangieren, und wenn man sich ein bisschen auskennt findet man auch richtig schoene Orte, an denen der Hund laufen darf. Aber ich habe auch schon viele Deutsche erlebt, die ein bisschen enttaeuscht waren, weil's halt doch nicht die "endlose Weite" ist, die sie sich vorgestellt haben, wo man die Hunde ueberall ohne Leine einfach rumsausen lassen darf. -
@ Regula: Vielen vielen Dank für die Antwort ...
Hab schon gehofft, dass du dich vl hier auch zu Wort meldest, hab mich in deinen Ami Thread ja auch schon verewigt...
Danke für die Tipps, speziell das mit "Woof" klingt sehr interessant, hab auch noch nie davon gehört... Werde mich auf jeden Fall mal im Inet ein bisschen schlau machen, vl findet sich ja etwas.
Das in Australien noch Quarantäne besteht, wusste ich nicht, ich hab nur bei den Einreisebestimmungen für die USA und Kanada gelesen, dass die Quarantäne seid einigen Jahren abgeschafft wurde, dachte mir, dass das bei Australien auch so sein könnte...
Weißt du ab welcher Kg Grenze Hunde in extra Flug Unternehmen reisen müssen? Ich dachte, oder zumindest habe ich das von den Homepages der Airlines so verstanden, dass Hunde, über 5 bzw. 8 kg Körpergewicht in der Box im Frachtraum reisen müssen. Das nach oben hin auch eine Gewichtsgrenze besteht ist mir neu...
Colin ist ein Australien Shepherd, der jetzt 6 Monate alt ist. Momentan hat er 19kg und ist aber schon ziemlich gleich groß, wie die anderen Aussies die wir kennen gelernt haben, also denke ich kommen noch maximal 2 - 3 kg dazu, wenn überhaupt... Die speziellen "Kampfhunde" (Gott, ich hasse dieses Wort -.-`) Bestimmungen treffen also auf uns auch nicht zu...
Das mit dem Auto ist auch ein guter Tipp . Vereinfacht wahrscheinlich vieles.
Wie hast du generell den Alltag mit Hund in Kanada und den USA (du warst auch dort oder??) empfunden und über welche Bundesstaaten kannst du positives berichten, über welche eher nicht so??
Wie gesagt, würde das ganze, wenn überhaupt, in 1,5 bis 2 Jahren stattfinden. Bis dahin ist Colin dann zwischen 2 und 3 Jahren alt. Im Frühjahr beginnen wir wieder mit dem Training in der HuSchu wo wir die Vorbereitung für die BGH Prüfung machen und diese im Juli dann (hoffentlich) positiv absolvieren. Aufbauend würde ich dann je nach Colins Entwicklung gerne die weigern BGH Prüfungen ablegen und auch anderwärtige Dinge sind, eben je nachdem wie sich Colin entwickelt, geplant. Also sollte ich schon wenigstens ziemlich sicher garantieren können, dass ich den Hund im Griff habe (hoffe ich zumindest )...Es würde mich wirklich SEHR SEHR SEHR freuen, wenn du vl noch ein wenig mehr auch von deinem Alltagsleben in Kanada bzw. den USA berichten könntest, was vl anders ist als in Deutschland, etc...!!! Im Internet ist dazu nämlich nicht wirklich viel zu finden und die Studenten, die ein Auslandssemester in den USA oder Kanada abgelegt haben, mit denen ich Kontakt habe, haben nicht wirklich auf Hunde bzw. Tierhaltung geachtet...
Also je mehr Infos, desto besser, ich bin Dir dankbar für ALLES !!!Viele liebe Grüße
Jenny und Colin -
Ok da warst du jetzt schneller also DANKE NOCHMAL !!!
Ich muss jetzt leider weiter, hab morgen noch Uni Klausur , melde mich dann morgen nochmal... Falls dir noch irgendwas einfällt, würde mich sehr freuen, wenn du deine Erfahrungen hier im Thread mit den anderen Foris und mir teilen könntest ...
Viele liebe Grüße
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Zitat
@ Regula: Vielen vielen Dank für die Antwort
Hab schon gehofft, dass du dich vl hier auch zu Wort meldest, hab mich in deinen Ami Thread ja auch schon verewigt...
Danke für die Tipps, speziell das mit "Woof" klingt sehr interessant, hab auch noch nie davon gehört... Werde mich auf jeden Fall mal im Inet ein bisschen schlau machen, vl findet sich ja etwas.
Das in Australien noch Quarantäne besteht, wusste ich nicht, ich hab nur bei den Einreisebestimmungen für die USA und Kanada gelesen, dass die Quarantäne seid einigen Jahren abgeschafft wurde, dachte mir, dass das bei Australien auch so sein könnte...
Weißt du ab welcher Kg Grenze Hunde in extra Flug Unternehmen reisen müssen? Ich dachte, oder zumindest habe ich das von den Homepages der Airlines so verstanden, dass Hunde, über 5 bzw. 8 kg Körpergewicht in der Box im Frachtraum reisen müssen. Das nach oben hin auch eine Gewichtsgrenze besteht ist mir neu...
Colin ist ein Australien Shepherd, der jetzt 6 Monate alt ist. Momentan hat er 19kg und ist aber schon ziemlich gleich groß, wie die anderen Aussies die wir kennen gelernt haben, also denke ich kommen noch maximal 2 - 3 kg dazu, wenn überhaupt... Die speziellen "Kampfhunde" (Gott, ich hasse dieses Wort -.-`) Bestimmungen treffen also auf uns auch nicht zu...Hi Jenny,
das ist von Airline zu Airline unterschiedlich - ich glaube, das absolute Maximum um den Hund mit in die Kabine zu nehmen ist 10kg mit der Box. Colin wird also auf jeden Fall in den Frachtraum muessen. Damals war das aber so, dass es aber noch eine zweite Gewichtsgrenze gab (ich glaube es waren 40kg incl. Box), ab da konnte der Hund nicht mehr als "Uebergepaeck" aufgegeben werden, sondern musste mit einer speziellen Tiertransportfirma reisen. Bei uns war das PetAir in Frankfurt. Das hat die ganze Sache noch mal sehr viel teurer gemacht (Baburs Ticket war genauso teuer wie meins ).
Ich glaube aber nicht, dass Colin mit seinen 19kg da gefaehrdet ist, der darf wahrscheinlich ganz normal als Cargo fliegen, das ist dann auch nicht so teuer. Ich wuerde aber auf jeden Fall einen Direktflug buchen.
In Kanada kam der Hund dann im Cargobereich an, nicht mit dem restlichen Gepaeck. Das Gebaeude war ein Stueck vom Termial entfernt, so dass man ein Auto brauchte, um dorthinzukommen. Ich habe gleich eins gemietet. Dann zum Cargo-Gebaeude, Formulare ausgefuellt, ohne Hund zurueck zum Terminal, die Formulare beim Zollbeamten abstempelt lassen (und bezahlen natuerlich ) und dann wieder zurueck zum Cargo-Gebaeude, und endlich den Hund abgeholt.ZitatDas mit dem Auto ist auch ein guter Tipp . Vereinfacht wahrscheinlich vieles.
Wie hast du generell den Alltag mit Hund in Kanada und den USA (du warst auch dort oder??) empfunden und über welche Bundesstaaten kannst du positives berichten, über welche eher nicht so??Ja, ich war mit beiden Hunden auch schon in den USA, aber nur in Nordwesten. Wir waren in Montana, Washington, Idaho, und Oregon. Lief alles gut dort, die Leute waren freundlich, und auf Campingplaetzen und in allen "Motel 6" Motels waren die Hunde willkommen. In den Glacier Park in Montana durfte man allerdings auch keine Hunde mitbringen (in den auf der kanadischen Seite angrenzenden Waterton Park schon). Wenn man Berge mag, war's warscheinlich am schoensten im Flathead County in Montana, wenn man Meer mag mit Abstand in Oregon :).
Beruflich bin ich viel im Midwest (Kansas, Iowa, Missouri, Indiana) - das ist sehr landwirtschaftlich. Die bauen dort viel Mais an und haben hauptsaechlich Schweinezucht, aber auch Rinder und Gefluegel. Ist jetzt landschaftlich nicht soooo spannend, und auch kein grosses Touristengebiet. Die Leute dort waren aber sehr nett. Mein Freund hat eine Weile in Utah gearbeitet, ist landschaftlich super super schoen, aber er meint das war ein bisschen schwierig mit der Religion (Mormonen).
Diesen Winter machen wir einen Roadtrip von Vancouver an der Westkueste lang nach San Francisco. Ich kann Dir im Januar mal berichten, ob die in Kalifornien und Nevada meine Hunde mochten :).Ich glaube, die einzige Region, die ich persoenlich mit den Hunden meiden wuerde ist der Suedosten (Louisiana, Florida, Alabama, Mississippi etc). Da waer mit die Herzwurmpraevalenz ein bisschen hoch, und ein grosser Fan von Suempfen und Alligatoren bin ich auch nicht :).
ZitatWie gesagt, würde das ganze, wenn überhaupt, in 1,5 bis 2 Jahren stattfinden. Bis dahin ist Colin dann zwischen 2 und 3 Jahren alt. Im Frühjahr beginnen wir wieder mit dem Training in der HuSchu wo wir die Vorbereitung für die BGH Prüfung machen und diese im Juli dann (hoffentlich) positiv absolvieren. Aufbauend würde ich dann je nach Colins Entwicklung gerne die weigern BGH Prüfungen ablegen und auch anderwärtige Dinge sind, eben je nachdem wie sich Colin entwickelt, geplant. Also sollte ich schon wenigstens ziemlich sicher garantieren können, dass ich den Hund im Griff habe (hoffe ich zumindest)...
Es würde mich wirklich SEHR SEHR SEHR freuen, wenn du vl noch ein wenig mehr auch von deinem Alltagsleben in Kanada bzw. den USA berichten könntest, was vl anders ist als in Deutschland, etc...!!! Im Internet ist dazu nämlich nicht wirklich viel zu finden und die Studenten, die ein Auslandssemester in den USA oder Kanada abgelegt haben, mit denen ich Kontakt habe, haben nicht wirklich auf Hunde bzw. Tierhaltung geachtet...
Also je mehr Infos, desto besser, ich bin Dir dankbar für ALLES !!!Viele liebe Grüße
Jenny und ColinMach Dir mal nicht so grosse Sorgen, ich wuerde sagen, der durchschnittliche deutsche Hund ist erheblich besser erzogen als der durchschnittliche amerikanische Hund. Solange Dein Hund sich gut benimmt ist er bestimmt willkommen.
Ich schreib hier in den Thread, wenn mir noch irgendwas einfaellt :)Lg,
R. -
Um die passenden Jobs in den USA wie Ranchjobs etc oder andere 'coole' Stellen zu finden, bietet sich übrigens diese Seite an, da kannst du oft direkt auf dem Gelände wohnen und auch gleich nachfragen, wie's mit drm Hund steht - zu Flügen und Transport gabs ja jetzt schon Infos.
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