...am verzweifeln :-(
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naja, damit meine ich die 2 mini-würstchen die er morgens und abends macht.....
meist macht er aber nur morgens.
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Vorhin war ich mit meiner Hündin ebenfalls beim TA weil ich mir Sorgen machen wegen Nix-Fressen-wollen
sie ist ein Cocker-Spaniel und demenstprechend eigentlich total verfressen
aber seit einigen Tagen rührt sie auch nix mehr zu futtern an, selbst das penetrante betteln am Tisch hat stark nachgelassen (finde ich zwar gut aber es gibt mir doch zu denken). Auch meine Hündin hat ein Meideverhalten was die Küche und die Näpfe angeht, hab´s auch schon mit anderen Näpfen, anderem Futter und anderen Standorten versucht, nix. Aber heute beim TA bekam ich die Erklärung, sie ist einfach scheinträchtig
leider kann dir so eine einfache Diagnose nicht weiterhelfen da dein Burli ja ein Rüde ist
aber mit dem Komplett-Check Up beim TA machst du bestimmt nichts verkehrt. Ich hab auch erst gedacht meine Hündin ist irgendwie Depressiv oder hat einen psysch. Knacks aber im endeffekt sind´s doch nur die Hormone. Meine hat aber GsD noch keine Gewichtsabnahme (höchstens 1/2 kg) durch die Fressunlust, aber bei deinem sind es ja 10 (!!) kg, da ist auf jedenfall irgendwas im argen. Wir drücken euch auf jedenfall ganz ganz fest die Daumen dafür, dass Burli bald wieder mit Genuß und Begeisterung fressen kann!!
Ich kann deine Verzweiflung absolut nachvollziehen, man denkt einfach, der Hund MUß doch irgendwann mal Hunger haben! Man ist so hilflos und überfordert, da ich meine (leider verstorbene) Katze praktisch habe verhungern sehen wegen schwerer Krankheit bin ich da sowieso sehr sensibel und gehe lieber einmal zuviel als einmal zu wenig zum TA.
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Kann es sein, dass in der Nähe eine Hündin läufig ist? Oder mehrere hintereinander , da es ja schon ne Zeit so geht?
Dann fressen die Jungs, die ihre Balletjes noch haben.gern mal ne Zeit nicht , der " Liebeshunger" füllt dann das Hirn....
Ansonsten bin ich großer Freund von Sardinendosen.
Da würden die meisten Pelzgesichter für sterben...
Blutuntersuch beim TA find ich auch gut.
Und evtl mal zu einem TierPSYCHOLOGEN? Das Verhalten ist doch schon merkwürdig..... -
schlimm ist, dass mein Hund seit er 4 monate alt ist nicht mit Genuss und Begeisterung gefressen hat
jetzt ist er 15 monate alt und manchmal frag ich micht wie ich ihn überhaupt groß bekommen hat. eine zeitlang im sommer wars mal besser bei ihm und ich dachte es geht aufwärts.
übrigens hat mein hund noch nie in seinem Leben gebettelt....
ich kann mit einem tropfendem Steak neben ihm sitzen, dem ists egal...!!!! -
Wenn tierärztlich alles abgeklärt ist und seine Hungerei keine Organischen Ursachen hat, würde ich mich mal an eine kompetente THP wenden, zwecks Bachblüten, damit kann man ggf. schon einige Blockaden lösen.
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Zitat
Kann es sein, dass in der Nähe eine Hündin läufig ist? Oder mehrere hintereinander , da es ja schon ne Zeit so geht?
Dann fressen die Jungs, die ihre Balletjes noch haben.gern mal ne Zeit nicht , der " Liebeshunger" füllt dann das Hirn....
Ansonsten bin ich großer Freund von Sardinendosen.
Da würden die meisten Pelzgesichter für sterben...
Blutuntersuch beim TA find ich auch gut.
Und evtl mal zu einem TierPSYCHOLOGEN? Das Verhalten ist doch schon merkwürdig.....hab ich auch schon gedacht...ok eine seiner freundinnen ist grad scheinträchtig.
aber bei uns geht der zustand ja schon sehr sehr lange.hmmm....Sardinen...dann probieren wir das hald auch noch....
wie gesagt, futter ist für ihn was, was unangenehmes auslöst. darum gar keine schlechte idee mit dem psychologen.... mal sehen ob es sowoas gbit bei uns in der nähe
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ich hab jetzt nicht alles gelesen, deshalb bitte nicht schimpfen, wenn es schon abgeklärt wurde:
habt ihr schonmal an ein magengeschwür gedacht?
ich weiß nicht wie es genau beim hund abläuft, aber menschen mit magengeschwür haben vor allem nach dem essen schmerzen. mein pferd hatte auch mal ein magengeschwür und hat über lange zeit fast jegliches futter gemieden, obwohl er sonst immer sehr gerne fraß. -
Burli hat einmal - weil er draußen was gefressen hat - Brechmittel vom Tierarzt bekommen und da hab ich gesehen was ein Hund macht wenns ihm schlecht ist und er Bauchschmerzen hat: er legt sich nicht mehr hin. ist zum Umfallen erledigt, aber legt sich nicht hin..,,
ich bezweifle dass es was schmerzhaftes ist...warum isst er denn in der HuTa ganz ungefangen und reichlich oder außerhalb.
Es liegt am daheim essen!übrigens: sämtliche Kauartikel mag er gerne daheim und verweigert da nicht...
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beim magengeschwür hat man nicht unbedingt einen dauerschmerz, sondern vor allem in verbindung mit dem fressen. ohne futter kann der hund also durchaus schmerzfrei sein.
aber ok, dass er woanders frisst hatte ich nicht mitbekommen!
dann scheint es echt eher was psychisches zu sein. das ist echt ne blöde situation, in der ihr da steckt -
Du hast grad geschrieben, der frißt nicht mehr gut, seitdem er 4 Monate alt ist, und vorhin, daß er, seitdem er 3,5-4 Monate alt ist, in die HuTa geht. Was kriegt er denn dort zu fressen? Wenn er das Zeugs dort frißt, wie Du schreibst, dann sag denen halt, die sollen ihm seine Tagesration dort komplett geben, und das Problem ist "gegessen" im wahrsten Wortsinn.... Wenn er dann am Wochenende mal nix frißt, ist das doch dann kein Problem mehr? Oder geht er unter der Woche nicht täglich hin? Und wenn er dort so gut frißt, wie kommt er dazu, 10 Kilo abzunehmen..... Da stimmt was net. Frißt der dort wirklich, hast Du das gesehen?
Ansonsten: hast Du mal versucht, unterwegs ein "Jagd-Spielchen" zu machen, indem du einfach TroFu-Stückchen zum Hinterherrennen wegkullern läßt (also erst den Hund aufmerksam machen, und wenn er grad guckt, das Teil wegkullern lassen.)? Jeder Hund, der ein wenig Jagdtrieb hat, geht doch da hinterher wie nix - und vielleicht frißt er´s dann, vor lauter "juhu - MEINS", ohne vorher drüber nachzudenken? Aber mach keinen Streß daraus, einfach nur just for fun gucken, ob er sich drauf einläßt, mit ganz viel Spaß.....
Was ich auch probieren würde: die Zeiten komplett ändern. Wenn er nach dem Gassi schon nicht mal mehr in die Küche möchte, weil er weiß, da kommt wieder das Freßtheater, dann nimm einfach den Napf, füll ihn irgendwann unter tags und stell ihn in ne ruhige Ecke in ein Zimmer, in dem er sich nicht beobachtet fühlt. Sollte er fressen, dann irgendwann wieder auffüllen, bloß nicht jeden Tag zur selben Zeit. Denn er hat ja offenbar die Futtergabe schon mit "nicht schon wiiiieder das Theater" verknüpft. Vielleicht sogar vor einem Gassigang auffüllen, und dann wortlos mit ihm rausgehen, um zu signalisieren, der Napf steht da nur zum Spaß, er muß nicht hin, denn Ihr geht ja jetzt raus. Total unwichtig machen, das Teil... Den Hund dabei auch gar nicht ansehen oder ihm zeigen, wo das Teil steht. Findet er schon, sollte er drangehen wollen.
Ich glaube fast, daß Du inzwischen so Panik hast, daß er verhungert, und er das spürt, sodaß der Napf für ihn mit Deiner Sorge verbunden ist, und er sich deswegen (erst recht) nicht mehr rantraut.
Hast Du mal versucht, einfach NUR nen großen Löffel Hüttenkäse oder so reinzugeben? Einfach ne reine Leckerei für ihn...
Achso - ich glaub, ich hatte es schonmal geschrieben: für ein paar Tage nen befreundeten Hund mit heimnehmen und beiden Futter servieren, sodaß der Futterneid ihn evtl. dazu bringt, was zu fressen - habt ihr das probiert? Das kann man zwar nicht jahrelang machen, aber mal ne Zeit, bis er wieder ein paar Kilo mehr drauf hat?
Hast Du andere Familienmitglieder, die den Hund füttern könnten? Vielleicht hat der irgendeine blöde Verknüpfung reingekriegt nur und ausschließlich mit Deiner Person?
Aber wie gesagt, wenn der in der HuTa regelmäßig frißt, und trotzdem so stark abnimmt, liegts an der Gesundheit.
Mehr Ideen hab ich jetzt so spontan auch nicht. Ich hoffe, die Untersuchungen bringen Euch weiter, und drücke ganz fest die Daumen, daß der Bär bald wieder ein bisserl zulegt. Ich bin ja schon ein Fan davon, beim Hund auf die Figur zu achten, und finde die meisten zu dick - aber bei 10 Kilo zu wenig (eigentlich schon vorher...) hört der Spaß echt auf....
Würde also auch auf alle Fälle zum Doc alle Werte untersuchen.
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