...am verzweifeln :-(
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Wenn er Kauartikel nimmt, könnte man dann nicht z.B. Strossen mit Nassfutter oder eingeweichtem Trockenfutterbrei füllen?
Also z.B. erst mit einem kleinen Klecks Nassfutter im Kauartikel anfangen und das langsam steigern. Vielleicht ist er dann irgendwann so weit, dass man den gefüllten Kauartikel in den Napf legen kann und er ihn sich dann herausnimmt. Danach könnte man ja ein paar Kleckse Futter auch neben dem Kauartikel im Napf verteilen und schauen, ob er sich daran gewöhnt Futter aus dem Napf zu fressen.Drücke euch die Daumen, dass er bald wieder sein Futter nimmt und dass er nicht ernsthaft krank ist!
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Zitat
ich bezweifle dass es was schmerzhaftes ist...warum isst er denn in der HuTa ganz ungefangen und reichlich oder außerhalb.
Es liegt am daheim essen!übrigens: sämtliche Kauartikel mag er gerne daheim und verweigert da nicht...
ich dachte, er hat seit einer Woche nichts gefressen? -
Was ich nicht verstehe, wenn der Hund so lange so schlecht frisst, dass er 10 kg zu wenig wiegt, wieso wurde er noch nicht tierärztlich von Kopf bis Fuß untersucht? Hier wurden ja schon ne Menge genaue Vorschläge gemacht (unter anderem Organprofile, Zahnstatus, Schilddrüse) - ob da "ein bisschen Blut abzapfen" ausreicht...
Es wurde ja jetzt mehrfach gefragt, was genau bisher untersucht wurde, jedoch kam keine Antwort. Ich finde das aber wichtig, oder stehe ich mit der Meinung alleine da? -
Nein - ganz und garnicht LunaTille.
Leider hatte ich jedoch bisher keine Zeit mich durch die 7 Seiten zu lesen..
und war mir deshalb nicht sicher, ob das schon besprochen wurde.
Ich sehe das allerdings genauso wie du.. das hätte der untersuchende Tierarzt schon machen sollen.
ABER: Mit Blutabzapfen beginnt man - sinnvollerweise.
Die TE geht ja nun und ich bin immens gespannt.
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Das stimmt, Darwin - der Anfang wird ja jetzt durch die Blutentnahme gemacht.
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Hallo
Ich glaube dein Hund hat einfach nur Angst daheim zu fressen. Mein Layla war ( und ist manchmal immer noch) genau so.
Lange Zeit war es bei uns auch so, dass sie sofort aus der Küche rausging sobald ich nur ihre Futtersack aufmachte, sie kam auch sehr widerwillig wenn ich sie gerufen habe ( weil sie wusste, oh weh, oh weh es gibt jetzt was zum essen).
Wie viele Futtersorten ich gewechselt habe weiß ich nicht mehr, bis ich Josera Festival gefunden habe. Ich gab ihr 1 Stück als Leckerli, sind nahm, spuckte es wieder aus ( wie immer) schnupperte nochmal und hat gefressen.
Aus der Napf aber nahm sie es doch nicht. Dann habe ich kapiert sie hatte ein Problem mit dem Napf ( egal was für ein Napf, hab nämlich auch verschiedene ausprobiert) Also habe ich immer ihre Futter beim Gassi gehen mitgenommen, es geworfen und sie suchen lassen. Diese Spiel liebt sie inzwischen, da kann ein Kaninchen vor ihr Nase einladend herum hüpfen , sie schaut nicht mal hin.So ging es Wochenlang , aber ich war immerhin beruhigt dass sie was im Magen hatte. Später habe ich angefangen mit ihr zu hause das gleiche Spiel zu spielen. Wenn sie total konzentriert hinterher gerannt ist und es auch gefressen hat, viel "zufällig" ein Stück auch im Napf und sie nahm es, dann fielen immer öfter Stücke im Napf und sie nahm es ohne Angst. Nach ne Weile fingen wir diese "such Leckerli" Spiel an und nach paar gefangene Brocken lies ich immer mehr Brocken auf einmal im Napf fallen, dann noch mehr bis ich fast ihre ganze Portion schon im Napf warf. Ich denke so hat sie ihre Angst fast verloren dass was schlimmes passieren kann wenn sie isst. Zeitlang musste ich bei ihr stehen als sie fraß und sie loben, dann reichte es aus dass ich in die Küche war und ruhig etwas uninteressantes machte, inzwischen kann ich auch ins Wohnzimmer gehen, Layla schaut kurz nach was ich mache und geht zurück und frisst. Es ist nicht so, dass sie Täglich gut frisst, es gibt Tage wo sie ihre altes Verhalten zeigt, ohne irgend ein Grund verweigert sie wieder ihre Fressen. Aber nun bin ich selbst Ruhiger und denke mir "dann isst du eben draußen" Abends dann wieder mal aus dem Hand, mal auf dem Boden geworfen, mal versteckt und suchen lassen. Manchmal lasse ich ihre Napf auch stehen mit Futter, geh im Garten mit ihr spielen und beachte nicht ob sie es gegessen hat oder nicht, Irgendwann sehe ich die Napf ist leer.
Immerhin geht sie nicht mehr raus wenn ich ihre essen zubereite, sie bleibt aber auf große Abstand und schaut zu was ich da mache, ( und ich sage dabei die ganze zeit "ummm ist das lecker , ist das lecker " bitte nicht auslachen ja) dann stelle ich wortlos ihren Napf hin und manchmal muss ich sie noch einladen, manchmal kommt sie von selbst und frisst. Ich weiß auch, wenn ich sie einladen muss, dann muss ich auch dort bleiben bis sie alles gefressen hat, wenn sie von selbst aus kommt kann ich auch ins Wohnzimmer gehen. Wichtig ist dass ich in die nähe bleibe . Anscheinend denkt sie es wird ihr nichts schlimmes passieren solange ich da bin.
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Zitat
ich dachte, er hat seit einer Woche nichts gefressen?ja...weil ich ihn umstellen möchte. Ich möchte dass er daheim auch frisst, darum hat er jetzt in der HuTa nichts außer einer Handvoll Trockenfutter bekommen....
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Einen hab ich noch!
( auch wenn der eine oder andere hier wahrscheinlich die Augen verdreht...Aber ein Tier in Not verdient jegliche Idee )
In der MENSCHENpsychosomatik ( das körperliche Niederschlagen von seelischen Belastungen) steht nicht essen für
Nicht vom Leben nehmen wollen. ( Nahrung ist Leben! Gewicht " erdet")
Nicht " hier" sein wollen, sondern auf der anderen Seite... Sich sozusagen grammweise davonschleichen, ist Licht...Hatte er Traumata? ( Meinen zB wollten sie mit seinen 10 Geschwistern noch 3 Tage vor der Geburt aus dem Mutterleib holen und töten..und ich bin mir sicher, sowas bekommt ein Fötus mit, egal, wieviel Beine...)
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Es gab hier jetz soviele Tipps und Ratschläge.... ich denke man wird warten müssen was der TA findet.
Ich für mich hätte bei spätestens 5 kilo Gewichtsverlust und dem ganzen Drama ein riesen Fass aufgemacht und alle Hebel in Bewegung gesetzt um zu wissen WAS genau mein Hund hat.
Da die TS schon arg in Hektik/ Panik um die Fütterei ist wird es sich einfach so auch nicht erledigen! Der Hund im Meideverhalten wird seine Unsicherheit sicher nicht nach Diagnose einfach ablegen können.
Evt ist da auch einfach mal ein Trainer ganz gut, der sich die Situation anschaut, bzw das ZusammenSpiel zwischen TS und Hund zu Gemüte führt.Ohne der TS einen Vorwurf machen zu wollen...aber da gibt es schon arg Hin und Her. In der HUTA frisst er,dann schreibst du er frisst seit ner Woche nix, Ta sagt alles sei ok-aber was hat er denn untersucht? Blutwerte dann heute...das ist ja schon mal ein Schritt.
Ich hoffe das sich die Situation für euch recht schnell erträglicher gestaltet! Drücke die Daumen. -
Wie ist es denn wenn ihm Zuhause jemand anderes Futter anbietet und du nicht da bist. Irgendwie hab ich das Gefühl er traut nicht ans Futter wenn du da bist. Vielleicht weil du mit ihm geschimpft hast ist er jetzt so verunsichert.
Ich würd ihm in der HuTa füttern lassen. Und nicht dort auch noch hungern lassen.Außerdem würde ich Zuhause mal probieren auf einem Handtuch oder einer Zeitung was ganz leckeres neben seinem Bett hinzulegen am besten, dass er nicht sieht dass du es da hin gestellt hast. Und dann. Würd ich die Wohnung mal für eine Stunde verlassen. Mal schauen,ob er dann frisst.
Ich würde ihn genau durchchecken lassen. Blutbild , Ultraschall und eventuell ein Röntgenbild. Eventuell hat er ja ein Organisches Problem.
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