Der treue Gefährte! Kurzfilm. Verlust des Hundes. Preview


  • Naja, aber wenn ich möglichst viele Menschen mitnehmen möchte, nehm ich halt auch wirklich nix, mit 'nem eingedrückten Kopp. Sorry. Ist aber leider die Wahrheit. Mit solchen Hunden können halt nur Liebhaber was anfangen.

  • Hm... man erkennt ja nicht die Pointe des Kurzfilms außer, dass der geliebte HUnd tot ist, wenn der Film überraschen will sollte er vll darauf anspielen, dass der HUnd auch ein Kind hätte sei können mit hochheben und im Kreis fliegen lassen und küssen und überhaupt. Ich hätte das so gedreht und zum Schluß sowas in der Art durchdringen lassen, dass Hund immernoch HUnd ist und auch so behandelt und dafür geliebt werden sollte. Für das, was ein Hund ist, dafür, wie ein HUnd sich verhält, was er gerne tut usw und er beim besten Willen kein Babyersatz ist, so mutet das Video nämlich an.


    Ist aber nur meine Interpretation.

  • Ich finde die Rasse total nebensächlich für das Thema des Films.


    Also ich finde das was man sieht sehr gut gelungen und das Thema lässt sich gut nachfühlen.


    Das im Kreis drehen.. da schließe ich mich an. Gemeinsam mit dem Hund umher tollen, ein Stöckchen werfen oder gemeinsam im Schnee nach Mäuschen graben, das wäre schöner.
    So hat mich die Szene etwas verstört, denn das erscheint mir so untypisch für den Umgang mit einem Hund.

  • Ich finde den Film toll gemacht. Die Musik, der Winter (Tod) - das trifft genau die richtige Stimmung. Die Gedanken, die immer wieder zu dem geliebten Hund zurueckkehren. Besonders schoen auch die Spuren im Schnee.


    Gruss aus Bangkok
    Soidog

  • Zitat

    Naja, aber wenn ich möglichst viele Menschen mitnehmen möchte, nehm ich halt auch wirklich nix, mit 'nem eingedrückten Kopp. Sorry. Ist aber leider die Wahrheit. Mit solchen Hunden können halt nur Liebhaber was anfangen.


    Glaub ich nicht.
    Ich denke, jeder halbwegs empathische Mensch sollte es zur Not schaffen, die Frenchie auf eine ihm genehme Rasse übertragen zu können.... ;)

  • Zitat

    Glaub ich nicht.
    Ich denke, jeder halbwegs empathische Mensch sollte es zur Not schaffen, die Frenchie auf eine ihm genehme Rasse übertragen zu können.... ;)


    Nun, und wieviele einigermaßen bekannte Filme kennst Du, in denen ein solcher oder ähnlicher Hund eine tragende Rolle spielt? Es ist gar nicht so einfach, Gefühl zu erzeugen, da stört jedes Detail, das zusätzliche "Anstrengung" vom Zuschauer erfordert. Mich nimmt in dem Film gar nichts mit und das, obwohl ich Hunde liebe.

  • Ich stimme Quebec zu. Mich hat es überhaupt nicht angesprochen. Wenn schon Rückblicke in glückliche Zeiten, dann hätte ich es noch kitschiger gemacht... auf einer Wiese herumtollen oder sowas.


    :smile:

  • Zitat

    Ich hab meinen Hund schon hochgehoben, vor mich schräg hochgehalten und gerufen: "Simba ist geboren!"


    :lachtot: :lachtot: :lachtot:

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