Sie schreit herzzerreißend - Hilfe, bitte!
-
-
Einen Herzinfarkt kann man normalerweise im EKG sehen, daher glaube ich ist dies eher unwahrscheinlich. Ich hoffe die Ursache wird gefunden bzw. die Anfälle hören einfach auf...
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Sie schreit herzzerreißend - Hilfe, bitte!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Das Problem ist ja, dass Kira derart heftig hechelt und zittert, dass die Ärzte nichts hören können. Das Echo wurde ja während ihrer Narkose gemacht, als die Zähne saniert wurden vor einem halben Jahr.
Wie Sonnenbebi schon sagte, müsste auch Kira in Kurznarkose, um überhaupt etwas aussagekräftiges in der Hand zu haben und da traut sich bei der Maus nach der letzten Narkose natürlich so keiner ran.
Naja, ich hoffe mal, dass der TK da etwas zu einfällt. Die haben ihr damals ja auch das Leben gerettet, als sie Rattengift gefressen hatte vor fast 14 Jahren und mehr tot als lebendig war. -
Hallo,
.. ich fürchte auch, dass ihr um eine weitere Untersuchung nicht herum kommt.... Allerdings würde ich versuchen, so einen Anfall vorher mal zu filmen und das dann in der Klinik zeigen... Vielleicht können die Ärzte ja daraus schon etwas schließen...Ich wünsche deinem Hund gute Besserung ....
Lg Barbara mit Morris und Lenny -
Vielleicht gibt es bei euch einen Tierarzt, oder einen guten THP, der mal bei euch vorbeikommen könnte um deine Hündin zu Hause, in ihrer gewohnten Umgebung, zu untersuchen. Der könnte dann zumindest in Ruhe das Herzz abhören und den Allgemeinzustand bewerten. Zusammen mit einer Aufnahme eines Anfalls ist dann vielleicht gar ein stressiger Klinikbesuch notwendig.
-
Zuallerst wünsche ich auch gute Besserung.
Ich weiß wie schrecklich das ist, wenn der Hund schreit.
Ein weiterer Arztbesuch wird dir wohl nicht erspart bleiben, aber es kann durchaus sein,
dass ihr ohne Diagnose wieder nach Hause geht und euch "Beobachten" empfohlen wird.Ganz oft stecken hinter dem Hecheln und Schreien bei älteren Hunden Verdauungsstörungen mit Koliken.
Habt ihr untersuchen lassen, ob eure Hündin ihr Futter noch gut verdaut?
Angstzustände durch die Herzklappeninsuffizienz wären auch denkbar und natürlich viele andere Ursachen.
Ich wünsche ganz viel Erfolg beim Aufspüren der Unregelmäßigkeit und deren Behebung.Gruß,
Friederike -
-
Guten Morgen!
Unsere Omi hat das auch ab und an mal. Sie taumelt nach hinten, kippt um und krampft leicht.
Bei ihr kommt das von der Bradykardie, es sind quasi Ohnmachtsanfälle bei zu viel Aufregung.Der Hinweis auf evtl. Verdauungsstörungen solltest du dir auch im Hinerkopf behalten.
Mimi hat das auch und zeigt es durch Dauerwandern und Hecheln. Buscopan und Novalgin hilft ihr dabei sehr gut.Laß am besten einen zweiten TA drauf schauen, dann bist du auf der sicheren Seite!
Gute Besserung an das Ömchen.
LG Kathi
-
Der erste Schritt liegt darin, ihr die Schmerzen zu nehmen. Und wenn es nicht eindeutig ist, ist es auch zunächst zweitrangig, was ihn verursacht. Was natürlich heißt, dass dennoch weiter danach gesucht werden muss.
Hier, das ist interessant zum Thema:
http://www.bft-online.de/press…ement-bei-hund-und-katze/Gute Besserung.
-
Das klingt nach epileptischen Anfällen, kann im Alter auch schon mal durch einen Milztumor auftreten.
Wenn der Hund so panische Agnst vor dem Tierarzt hat, dann gibt es die Möglichkeit dass der Tierarzt zu euch nach Hause kommt oder sie bekommt vorher ein Mittel zur Beruhigung (ich meine jetzt nicht zum narkotisieren oder lähmen, sondern wirklich um den Gemütszustand zu dämfen).
-
Das vor einem halben Jahr noch alles in Ordnung war, bedeutet leider nichts, es kann jetzt z.B. zu Tumoren gekommen sein, die in bestimmten Situationen oder Bewegungen einen Schmerz auslösen.
Ich würde auch schauen, dass sie eine Beruhigungsspritze bekommt, dann ist sie entspannter und der Stress ist nicht so arg.
Dann würde ich nen Ultraschall vom Bauch machen lassen.
Bibo hatte auch schon zwei Anfälle, die genaue Ursache haben wir auch nicht gefunden.
Beim ersten Mal war der Darm extrem aufgegast und sie hat mehrere Tage gebraucht, um sich davon zu erholen. -
Vielen Dank für die vielen Anregungen und Ratschläge.
Das mit dem Video ist eine ganz tolle Idee, leider bei meinen Eltern so nicht umzusetzen. Vielleicht müsste ich sie dazu ein paar Tage bei mir haben. Das Problem ist, dass man sie kurz taumeln sieht, dann fällt sie, schreit, man rennt los, höchstens 1-2 Minuten später steht sie schon wieder, schüttelt sich und läuft schwanzwedelnd herum, als sei nichts gewesen. In der Zeit schafft meine Mama es nicht mal, den Foti anzumachen. Vor allem, da man ja grundsätzlich erst mal zum Hund rennt.
Thisbe:
Ich habe mir die Punkte durchgelesen und kann Kira da nirgends entdecken. Sie ist überhaupt nicht verändert, weder vom Verhalten noch sonst irgendwie, außer natürlich während sie schreit.
Mich macht auch stutzig, dass sie danach so gut gelaunt ist. Hört sich doof an, aber müsste sie, wenn sie jetzt tatsächlich diese starken Schmerzen verspürt, nicht anders sein? Kann es sein, dass dies Anfälle sind, die sie gar nicht mitbekommt?
Eine liebe Forumsteilnehmerin hat mir die Anfälle ihrer Pinscher-Mix-Dame per PN geschildert und die waren so gut wie identisch und da sagte der Arzt ihr, dass der Hund selber davon gar nichts mitbekommt. Das wäre für mich schon viel wert. Gibt es denn ein Schmerzmittel, das so schnell wirken würde? Eventuell als Spray oder so?
Und ich kann bei ihr einfach nicht vorhersagen, wann es wieder passiert. Mal nachts, mal tagsüber.
Wir werden beobachten und die Kamera bereitlegen, das ist bereits abgesprochen. Hoffentlich kommt dann der "Zahnarzt-Effekt" und die Anfälle bleiben aus *hoff*. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!