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Ich habe hier mal gelesen das man Trockenfutter nicht zu lange einweichen darf in Wasser. Warum wird überhaupt Wasser dazu gegossen?Mach das Experiment einfach mal selbst
Nimm TroFu, schütte Wasser darauf, warte ein wenig - da gibt es (je nach Futter) eine enorme Blasenbildung, es "blubbert" quasi.
Diese Reaktion kann halt "draußen" (i. e. im Napf) oder "drinnen" (i. e. im Hund) passieren - bei großen Rassen mit Risiko der Magendrehung gibt man i. d. R. aufgeweichtes TroFu. -
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Ich habe hier mal gelesen das man Trockenfutter nicht zu lange einweichen darf in Wasser. Warum wird überhaupt Wasser dazu gegossen?
Eigentlich sollte man Trofu sogar lange einweichen lassen,bis die sich vollgesogen haben
Trofu entzieht dem Körper Flüssigkeit und damit der Hund nicht austrocknet bzw. unendlich viel saufen muss um sein Wasserhaushalt wieder auszugleichen,weicht man Trofu ein.
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Eigentlich sollte man Trofu sogar lange einweichen lassen,bis die sich vollgesogen haben
Trofu entzieht dem Körper Flüssigkeit und damit der Hund nicht austrocknet bzw. unendlich viel saufen muss um sein Wasserhaushalt wieder auszugleichen,weicht man Trofu ein.
Wenn du nach der Fütterung garantiert Wasser zur Verfügung stellen kannst, ist es im Grunde egal, ob eingeweicht oder nicht. Allerdings kann der Durst auch erst nach zwei Stunden kommen. Wenn ich später unterwegs bin, weiche ich das Futter lieber ein.
Beim Zahnwechsel hingegen würde ich immer einweichen, da sind die Hunde bisweilen sehr empfindlich am Zahnfleisch. -
Okay, wusste ich gar nicht, danke zum beantworten^^ So ein Drama habe ich gar nicht gemacht als meine ein Welpe war, muss aber sagen das sie keine Probleme beim Zahnwechsel hatte, ich habs kaum mitbekommen.
Also ich habe gelesen, das man es nur kurz einweichen soll, nicht bis es matschig ist. Warum gibt man eigentlich nicht gleich Nassfutter?
Gut bei meiner brauche ich das nicht, sie trinkt sofort danach eine ganze Schüssel.
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Also als ich das Josera mal einweichte, mit Hühnerbrühe ( selbst ausgekocht ohne zusätze) hat nichts geblubbert...
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Wenn du nach der Fütterung garantiert Wasser zur Verfügung stellen kannst, ist es im Grunde egal, ob eingeweicht oder nicht. Allerdings kann der Durst auch erst nach zwei Stunden kommen. Wenn ich später unterwegs bin, weiche ich das Futter lieber ein.
Beim Zahnwechsel hingegen würde ich immer einweichen, da sind die Hunde bisweilen sehr empfindlich am Zahnfleisch.Mich würde es stören das das Futter erst im Bauch anfängt zu quellen und nicht schon in seinem ganzen Volumen aufgenommen wurde. Zumal das Sättigunggefühl ein anderes ist wenn Hund 300g Trofu pur frisst oder um die 600-700g eingeweichtes Trofu zu sich nimmt.
ZitatOkay, wusste ich gar nicht, danke zum beantworten^^ So ein Drama habe ich gar nicht gemacht als meine ein Welpe war, muss aber sagen das sie keine Probleme beim Zahnwechsel hatte, ich habs kaum mitbekommen.
Also ich habe gelesen, das man es nur kurz einweichen soll, nicht bis es matschig ist. Warum gibt man eigentlich nicht gleich Nassfutter?
Wiel du vom Nafu größere Mengen füttern musst als beim Trofu. Im Trofu sind die Nährstoffe durch das dehydrieren komprimiert. -
Aaah okay, naja meine bekommt 2 mal die Woche Nassfutter, 800 gramm oder waren 1000 g?
, eine Mahlzeit, morgens gibts Trofu, aber da sie viel danach trinkt habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht.
Als sie sehr krank war jedoch, habe ich Hühnerknochen ausgekocht und die BRühe mit dem Trockenfutter vermischt, möhren und apfel reingeraspelt und einen schwupps lachsöl oben drauf das war nom nom nom für sie.
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Also ich würde immer ein gutes, hochwertiges Nafu vorziehen - denn, egal wie hochwertig ein Trofu auch sein mag, es ist nunmal das denaturierteste was man verfüttern kann...
Wenn ich jedoch kein Nafu geben wollte, und beim Trofu bleiben wollte, dann würde ich immer einweichen - allein um der, wie auch schon genannten, Nierenproblematik vorzubeugen!Vor 2 Seiten (oder so
) hab ich ja ein paar Infos gepostet rund um hochwertiges Futter
Edit: auf Seite 19 (hab grad geschaut
)
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Also ich habe gelesen, das man es nur kurz einweichen soll, nicht bis es matschig ist. Warum gibt man eigentlich nicht gleich Nassfutter?
Ich kann nur für mich sprechen: weil
a) es sauteuer ist
b) man für den Preis enorm viel Wasser nach Hause schleppt, und
c) es enorme Blechmüllberge produziertRhian mochte übrigens das Trockenfutter eingeweicht nicht. Kriegte es also trocken, getrunken hat sie immer genug.
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Jab, also ich gebe auch nur Trockenfutter, es gibt nur zur Abwechslung nach schönen Spaziergängen Nassfutter, sozusagen als besonderes Festmal. Von Lukkulus.
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