Beagle oder Basenji? (& allgemeine Fragen)

  • Zitat

    Doggi guck dir doch noch mal den Lundehunde an. Das sind auch Jagdhunde und ehr selten, dürften aber in der Schema passen. http://norwegischer-lundehund.de/


    Ziemlich kranke Rasse mit sehr niedriger Lebenserwartung. Stichwort "Lundehund-Enteropathie". Würde ich dringend von abraten, es sei denn man ist wild auf ein paar tausend € TA-Kosten.



    Über die Beschreibung mit den ignoranten Basenjis musste ich lachen. Das könnte Fremden auch passieren die mit meiner Salukihündin mit spazieren gehen (mit den Greys nicht so sehr, die sind viel zugänglicher und schmeißen sich an Fremde gern ran). Trotzdem ist sie zu mir privat und zu ihrer Handvoll Bezugspersonen der charmanteste, loyalste Hunde der Welt und auch ziemlich wild und verspielt.
    Woebei die Basenjis ja auch zu den Primitivhunden gehören und die haben es so an sich, dass sie halt irgendwann erwachsen werden und nicht umbedingt lebenslang verspielt und "kindlich" bleiben. Nicht, dass jeder davon nach dem Welpenalter so "langweilig" werden muss, aber man hat halt bei solchen Hunden nicht umbedingt diese überschwengliche Begeisterung über alles was ihr Mensch sich einfallen lässt von wegen "Ja Meister, tolles Bällchen, werf das Bällchen Meister!"

  • Huhu


    Ich habe mit jetzt alles durchgelesen und muss sagen du bist schon sehr speziell :grin:


    Ich finde ein Beagle jetzt gar nicht so schlimm.


    Schade das du nur kurzhaarige Hunde möchtest.


    Den Labrador finde ich passend. Man muss sich wirklich einen guten Züchter suchen. Es ist hält ein Mode Hund.


    Vielleicht wäre auch ein Entlebucher Sennenhund was. Ein Appenzeller wird Dir wohl zu aktiv sein. Aber wenn dir der Pinscher nicht gefällt.


    Wie sieht es aus mit den Nackedeis?


    Alleine mit einem großen Hund finde ich jetzt nicht schlimm.
    Das Tragen muss wohl eher bedacht werden.


    Schwierig!


    Ich wollte kein Langhaar Hund und nicht schwarz. Und an liebsten viel größer. Nadja nun sind es 2 langhaarige schwarze. Viele haben nicht ihren Traum Hund.


    Oder du musst doch im Tierschutz nach einem erwachsenen Hund suchen.
    Ich denke ein Hund mit 1-2 Jahren passt perfekt.


    Auf jedenfalls bin ich gespannt wir es weiter geht. Und hoffe doch sehr auf Welpen / Hunde Berichte wenn du eine Entscheidung getroffen hast.


    Irgendwo gibt es den richtigen Hund für sich. Nur Mut und viel Spaß auf der Ausstellung.



    !!!Handy getipselt!!!

  • Hi doggi,


    ich möchte dir auch nochmal den Tierheim-Hund vorschlagen...
    Ich selber hab beim Hund auch immer sehr großen Wert aufs Äußere gelegt und wollte immer einen gesunden Welpen vom Züchter.
    Mein jetziger Hund ist aber alles andere was ich wollte.. 5 Jahre alt, drahtiges Fell, kurze Beine, zu langer Rücken, hatte schon nen Bandscheibenvorfall....
    Ich saß sogar oft vorm PC, hab mir Corgis angeguckt (die sind ihm ähnlich) und mich gefragt, wie manche Leute solche *** Hunde schön finden können.
    Ich bin sooo froh, dass ich mein Blickfeld erweitert habe und dem Kleinen eine Chance gegeben habe. Vom Charakter ist er einfach toll: er folgt auf Schritt und Tritt, hört super gut seit dem ersten Tag, bleibt alleine, läuft fast immer ohne Leine, läuft super am Rad mit, obwohl ichs mit ihm nie geübt habe, ist unendlich verschmust und man merkt ihm seine Dankbarkeit einfach an. (ich hab ihn jetzt ca. 5 Monate)


    Manchmal sitzt einem echt der Traumhund vor der Nase, nur eben in einer anderen Hülle..


    LG Gina

  • Ich weiß nicht, auf welchem Stand der Thread nun genau ist, da ich nur die ersten Seiten aufmerksam gelesen habe, würde aber gerne noch kurz zum Thema Beagle Biomais zustimmen:


    Ich habe seit knapp 4 Jahren eine Beagledame, die ich als Welpen bekommen habe. Sie ist wunderhübsch und zuckersüß und von all den vielen Hunden, die ich bisher getroffen habe inkl. meinem Schäfer, diversen Pflegehunden, dem Hund meiner Ex-Freundin, und und und.... ist das mit großem Abstand der unkooperativste Hund. Wir haben einige Hundeschulen hinter uns, sind unterdessen im Sportverein, und haben unzählige Stunden allen möglichen Trainings hinter uns. Sie ist ableinbar, ja. Aber, man diskutiert alles - und ich meine alles - inkl. tausendfach geübtem und eingefordertem Rückruf oder dem Verschwinden in diversen Gebüschen - immer und immer und immer wieder auf's Neue. Und wenn man den Kanal richtig voll hat und das Beaglemädchen merkt: "Ohje, Stunk!" Dann setzt sie sich hin und tut exakt gar nichts mehr. Mit dem Schäferrüden brauch ich auf dem Grünstreifen, wenn ich es mal eilig habe, ca. 1 Minute. Mit dem Beagle geht unter 10 Minuten gar nichts. Da muss erst gründlich alles erschnüffelt werden, sich gedreht und so weiter und so fort. Auch ewig trainiert mit früher wieder reingehen, neu belohnen, etc. - keine Chance. Das ich mit dem Viech noch nicht wahnsinnig geworden bin, ist gerade alles.


    Ehrlich, ich liebe sie. Sie ist, wenn sie in Laune ist, auch ein super Arbeitshund und bereitet mir natürlich auch viel Freude. Wir haben schon Schnüffelarbeiten gemacht, UO, THS, Mini-Agility, etc. pp. Wenn sie aber keine Lust mehr hat und exakt dann, ist einfach Schluss. Dann kann man im Grunde nach Hause gehen. Ich wollte, als ich sie geholt habe, immer einen Hund zum Joggen und Radfahren. Eigentlich muss ich sie zu beidem zwingen, von wegen Laufhund und so... Madame zöge es vor, im Radius von 100m schnüffeln zu gehen. Immer, allem.


    Beagle? Nie wieder!

  • Sodala, nun geb ich auch mal meinen Senf dazu, v.a. weil nun der Labbi ins Spiel kam und muss sagen - bitte nicht. Ich kann keine überforderten Hundebesitzer mit Labradoren mehr sehen. Jaja ein toller Familien- und Anfängerhund soll er sein usw. Ich sehe tagtäglich völlig unterforderte Retriever, oftmals können sie nicht von der Leine gelassen werden, jagen, pöbeln usw. usw. Wir hatten vor Jahren einen Golden und sie war ebenfalls so ein Kandidat, nur vor 20 Jahren war die HUndeerziehung noch auf einem anderen Stand als heute.
    Ich habe einen Labrador-Jagdhund (Dachsbracke oder Schweisshund)Mix und auch ich habe eine Menge Arbeit in meinen Hund gesteckt, um heute sagen zu können, dass wir nur winzige Baustellen haben (wälzen im Dreck und Angst vor Ventilatoren). Und wir machen auch Hundesport - Dummyarbeit, Nasenarbeit usw.
    Von einem Basenji würde ich auch abraten, ich kenne 2 in Zürich und beide sind sehr speziell. Sie haben einen irrsinnigen Radius, sind schwer abrufbar, gehen einfach ihren Weg. Soweit ich weiss macht keiner der beiden Hundesport. Aber sie spielen beide gerne mit anderen Hunden, zumindest mit meiner Kleinen und einer der beiden reagiert aggressiv auf unkastrierte Rüden. (was nat. nix mit der Rasse zu tun hat)


    Was vielleicht noch eine Überlegung wäre, ist der Puggle. Manche mögen mich nun schlagen, aber ich kenne mehrere und bis auf die Verfressenheit (vom Beagle) sind sie super. Sie machen Agi und Nasenarbeit und die Hunde sind echt super. Oder wie sieht es mit einem Boston Terrier aus (sofern er nicht zu klein für dich ist), oder vielleicht auch ein Bullie (eher Französischer nehme ich an).
    Sennenhunde sind sicher auch eine Idee, aber das sind arbeitstiere. Ich habe letztens einen 10 Jährigen Entlebucher getroffen, da ist noch gar nix von Senior zu spüren.

  • Also wie ich schon sagte glaube ich nicht dass es daran scheitern würde dass ich meinen Hund nicht genug beschäftigen würde. Ich habe den Labrador jetzt nicht erwähnt weil er als "Anfängerhund" gilt (dazu hab ich ja im letzten Post was geschrieben) sondern weil ich ihn optisch ansprechend finde und die Wesensbeschreibung auch gut klingt.


    Ich hab aber bereits einen weiteren auf die Liste gesetzt, den ihr auch schon vorgeschlagen hattet, und nach dem ich jetzt noch ein bisschen gekuckt hab: Den Deutschen Pinscher! Ich kann mir grad gar nicht mehr erklären warum ich dazu anfangs sagte dass ich ihn nicht so toll finde.. Lag wohl an der Größe, ich dachte erst alles über 40cm ist mir schon zu groß, aber nach der Begegnung mit den Basjenis hab ich erst gemerkt wie klein das eigentlich ist.


    Also jetzt glaube ich ein Hund von 50cm ist locker drin, und ich hab grad nach noch ein paar Videos und Bildern zum detuschen Pinscher gesucht. Und in diesen einfarbigen Tönen, vorallem das braun, find ich ihn echt sehr schön. Sieht ja von der Felloptik einem Labrador auch ähnlich, zumindest sieht's so aus auf den Bildenr. Er hat ja auch kurzes Fell, vom Wesen was ich gelesen hab wohl recht unspeziell und scheinbar auch nicht lautstark. Und laut wiki ist die Rasse auch gesundheitlich gut dabei mit nicht so vielen Erberkrankungen.


    Ist das richtig dass der auch nicht so oft bellt? Ich hab das jetzt halt nur in einer Beschreibung mal gelesen.


    Schneerose
    Danke für die anderen Vorschläge, werde ich mir auch noch ansehen


  • Hallo,
    Ich hab einen DP und muss sagen ich bin absolut happy!
    Aika ist im Haus sehr ruhig, gebellt wird nur ganz ganz selten. Sie meldet halt kurz und das auch nur in ungwöhnlochen Situationen (Erziehungsfrage). Draußen hat Sie richtig Power, ist ein absoluter Allrounder (Mantrailing, Dummytrainig und Joggen usw.) und interessiert sich für fremde Menschen fast gar nicht - trotzdem ist sie sehr freundlich und gegenüber Fremden kein bisschen aggressiv. Gegenüber anderen Hunden ist sie öfters zickig.
    Der DP kann recht stur sein, etwas terrierartig - teils Raubzeugscharf und Jäger. Impulskontrolle und Frustrationstoleranz muss früh geübt werden!!! Gegenüber dem Hundeführer sehr Loyal und anhänglich, nutzt allerdings auch jede Schwäche zu seinem Vorteil aus.


    Beschäftigt werden muss ein DP auf alle Fälle, im Gegenzug erhält man einen angenehmen Haugenossen. Verschmust ist meine Kleine eher weniger.


    Felltechnisch ist ein DP ganz anders ausgestattet als ein Labi: keine Unterwolle und sehr kurzes, dünnes Deckhaar. Meine braucht im Winter einen Mantel weil sie sonst erbärmlich friert.
    Gesundheitlich ist so ne Sache. Im Größen und ganzen gesund hat die Rasse aber trotzdem ihre "Schwächen". Was sehr häufig vorkommt ist die Ohrrandnekrose.


    Ach und was man wissen sollte: der DP hasst Regen!!!


    Wenn du noch was wissen willst, auch was Züchter betrifft kannst mir gerne ne PN schicken.


    LG

  • Hey, richtig, ich war heute da, bin grad heimgekommen. War eine tolle Erfahrung! Und es hat mich finde ich auch ein gutes Stück weitergebracht!


    Zunächst habe ich das Basenji-Lager aufgesucht. Nach Gesprächen mit 4 Ausstellern steht für mich fest, dass ich lieber die Finger davon lasse.. Ich find sie nach wie vor wunderschön, aber ich hab soviele Dinge gehört, die ich einfach zu bedenklich finde. Teils zu nervig oder stressig, zB dass ich meinen Basenji lieber nichmal 10 Minuten vor'm Rewe anleinen kann, weil er in der Lage ist sich sogar durch Hartplastik zu beißen und das auch tut.. Und das ist einfach zu heftig für einen alleinstehenden, ich möchte nicht IMMER und ÜBERALL den Hund entweder im Arm halten oder irgendwo einsperren wo er unmöglich raus kann.. Und teils wurden mir auch nochmal bestätigt dass sie halt durchaus auch vom Sozialwesen her nicht wirklich wie andere Hunde sind. Hat sich für mich alles jetzt bei jedem der Gespräche zu sehr abgeschreckt. Ne, also mein Gefühl bei der Sache ist inzwischen einfach zu schlecht..


    Tja, dann hab ich mich nach dem deutschen Pinscher umgesehen. Gab insgesamt nur 2, einen hab ich getroffen und die Besitzer (aktive Züchter) haben mir bissl was erzählt. Klingt nach einem durchaus okayen Hund, und ich find ihn optisch nett. Aber mehr als das war da jetzt weder optisch noch von der Wesensbeschreibung da.


    Ja, da wir uns die ganzen Shows (Dog Dancing, Agility usw) angesehen haben war dann die Zeit schon eigentlich fast um, und ich konnte nicht mehr wirklich zu den Lagern der ganzen anderen Rassen kucken.


    Aber ganz am Schluss war dann noch ein besonderer Moment: Mir sind ja schon den gesamten Tag lang immer wieder die WHIPPETS aufgefallen. Gefühlt war jeder 3te Hund ein Whippet (waren glaub ich so 60 Stück da). Ich dachte mir immer wieder "die sehen ja eigentlich echt ziemlich nett aus, mit diesen großen Augen und dem toll gemusterten Fell", aber da ich erstmal mit anderen Plänen hingegangen bin, hab ich mich nicht weiter drum gekümmert. Am Ende als wir schon auf dem Weg raus waren saß dann aber ein Mann mit 2 Whippets da, und ich hab ihn im Vorbeigehen gefragt ob ich mal streicheln darf. Also mal die Hand ausgestreckt nach einem, und als Reaktion kam ein ganz liebevoller Blick, Pfötchen auf die Schenkel und gleich mal schön mit der Nase in meinem Gesicht rumgestupst. Das fand ich ja mal sau klasse von dem Whippet! :D


    Tja und jetzt als ich zu Hause angekommen bin hab ich mir nochmal die Wesenbeschreibug durchgelesen, und denk mir grad, eigentlich passt der doch echt genau auf das was ich will. Ein ruhiger, relaxed, anhänglicher, verschmuster Hund in der Wohnung der nicht groß Lärm macht, draußen mit Mensch und Hund generell gut klarkommt, und der wahrscheinlich aber auch gerne bereit ist mit mir alle mögliche Action zu machen, wie mal ne Fahrrad Tour, oder ein bisschen Agility oder sowas.


    Man korrigiere mich wenn ich da jetzt nicht richtig liege?!


    Also das ist jetzt der neueste Stand.: Der Whippet scheint mir sehr symphatisch und für mich geeignet! Ihr habt ihn mir ja schon vorgeschlagen gehabt, und ich sagte dass ich die Optik jetzt nicht so toll finde. Stimmt teils auch noch immer. Ich find ihn eigentlich durchaus schön, nur - und man möge mir diese Öberlfächlichkeit bitte verzeiehn - ich war spontan eigentlich immer eher abgeneigt von dieser krass überzogenen graziösen Gestalt der Windhunde, so á la "naja, hässlich an sich ja nicht, aber das ist halt ein Hund für feine Mode-Prinzesschen" :ops: Wie gesagt das trifft eigentlich noch immer zu.. Ich find ihn schön, aber ich wette ich kann mich auf ein paar belächelnde Blicke einstellen. Vor allem im Winter wenn der Whippet dann - soweit ich richtig verstehe sinnigerweise - auch noch mit nem Mäntelchen rumläuft. Und ich würd das sogar verstehen, weil ich selbst zu diesen Leuten gehöre :headbash:


    Egal, im Moment überwiegt die Symphatie über die nette Art und die Vorstellung, dass er gut in mein Leben und meine Aktivitäten passen würde. Und ich denke mir wenn man einen Hund erstmal hat, dann verliebt man sich über seinen Charakter und die Bindung bestimmt sowieso auch in das Äußere - in den gesamten Hund eben. Auch wenn man das vllt erstmal nicht so überwältigend fand.


    Ich werd mich jetzt die nächsten Tage zumindest sicherlich noch genauer mit der Rasse beschäftigen! Ich finde es schon erstaunlich, wie sehr ein Hund in einem kurzen Moment mit nur einer kleinen Aktion einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen kann!


    Jetzt muss ich aber ins Bett, ich bin seit über 24 Stunden wach :rollsmile:


    (Und nochmal sorry an alle Whippet-Besitzer hier für diese abwertende Bemerkung über ihr Erscheinungsbild, wie es halt bisschen auf mich wirkt :roll:)

  • *lächel*


    Oh wie schööön. Ich denke mir gerade "Wir kriegen euch alle - Widerstand ist zwecklos. Die Whippets erobern die Welt" :D


    Klick Dich doch mal in meine Signatur und lern meinen Whippetwelpen kennen.


    Eine gute Charakterbeschreibung des Whippchens findet sich auch hier: http://www.wcd-online.de/conte…=4&site=whippet&subsite=0


    Zum Thema "Hund für Modeprinzesschen" und "belächelt werden" kann ich nur sagen, dass das imho nicht zutrifft. Im Gegenteil hat bisher jeder, der meinen Whippet live erlebt hat, gesagt, wie wunderschön er wäre.


    Besonders "rührend" (weil unvorhergesehen) war es, als zwei riesige Muskelpakete vom Typ "Ey, Alder, isch komm grad korrekt ausse Muckibude" vor dem Hund in die Hocke gingen, ihn streichelten und meinten das wäre ja wohl der bezauberndste Hund, den man sich vorstellen könne. :)

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