Beagle oder Basenji? (& allgemeine Fragen)

  • Naja zu Deinen Anforderungen passen doch einen Haufen Hunde- Agility ist so gut wie mit jedem Hund möglich- Mantrailing wohl auch mit vielen Rassen, solange sie in die Richtung veranlagt sind.



    Ich kann schon nachvollziehen, dass Du die Rassen toll findest, aber zum einen sind es Jäger und zum anderen ist zumindest der Basenji (endlos) selbstständig und deswegen nicht unbedingt einfach. Mehr Führereinfluss würde ich dem Beagle zusprechen. - das ist nicht böse gemeint, aber Deine Begründung hört sich noch nicht ganz überdacht anw as die Rassewahl angeht. Die anderen Rahmenbedingungen finde ich gut! Ein Hund kann sich anpassen udn mti variierenden Zeiten klar kommen.


    In der Größenkatergorie um 40 cm + kurzhaarig und aktiv, die vielleicht besser passen könnten:


    Deutscher Pinscher
    Minibullterrier
    Foxterrier (Glatthaar wohl dann eher)
    Irish Terrier (da kenn ich mich nicht genau aus was Jagdtrieb angeht, kenne nur 2 die als Sport- und Familienhund gehalten werden)



    Und da gibt es noch einige mehr die vielleicht in dein Beuteschema passen und passender wären!

  • Hallo,


    Basenjis sind nicht einfach und man sollte sie nur im Rudel halten. Habe mich auch für diese Rasse interessiert, lies mal im Netz darüber, ich bin kein Anfänger, habe mittlerweile meinen 3. Hund und würde mir diese Rasse nicht zutrauen.
    Schade das ich diese Seite nicht mehr finde, war glaube ich sogar von einem Züchter.
    Zu Beagle muß ich sagen, nein danke, möchte ich noch nicht einmal haben, wenn man mir alle Kosten zahlen würde, sorry. Meine Freundin hat einen, ableinen kann sie ihn gar nicht, trotz Hundeschule, 3 Stunden warten und noch länger :D haben wir hinter uns. Außerdem sind die sehr eigenwillig, sehr verfressen, auch draußen, wenn man sich dies alles bewußt ist und man damit klar kommt, seinen Hund nur an der Leine zu führen, dann viel Spaß damit ;) .

  • Zitat

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    Nun liest man oft dass das keine Anfänger-Hunde sind, dass sie schwer zu trainieren sind (vor allem Basenjis) und ständig fürchterlich am jaulen und heulen sind (beide). Ich hab aber irgendwie das Gefühl dass diese "Anfänger-Hund" Sache generell etwas komisch ist... Man kann irgendwie jede beliiebige Rasse aussuchen, und wenn man nur lange genug im Internet sich Posts usw durchliest, dann stolpert man immer früher oder später über Leute die sagen dass es keine einfachen Hunde sind und sie diese und jene Probleme haben oder machen. Die ganzen Meinungen sind auch widersprüchlich.


    Ich glaube, im Endeffekt sollte das doch alles nur halb so wild sein, es gibt doch keine "gute" oder "schlechte" Rassen, wenn man seinen Hund richtig hält und auslastet sollte doch jeder Hund ein ausgeglichener, anständiger und glücklicher Hund sein, oder?


    ........


    Definitiv, ja. Ich hatte auch schon den Eindruck, egal, was man sich für einen Hund aussucht, es ist immer ein "schwieriger" Hund, der als "nicht für Anfänger geeignet" bezeichnet wird..... *gg


    Ob man sich nen Jagdhund unbedingt antun muß, das muß jeder selbst entscheiden, und ich denke, das kannst Du - denn immerhin weißt Du, daß es ein Jagdhund ist, und bist Dir bewußt, daß Du mit ihm wirst arbeiten müssen bzw. WILLST das ja sogar. Klar, vielleicht sagst Du in ein paar Jahren "hätt ich bloß net....", weil´s viel Aufwand erfordert - aber daß der Hund bei Dir ungücklich würde in der beschriebenen Situation, glaub ich net, weil Du ja damit rechnest (auch wenns natürlich sein kann, daß man als hundeunerfahrener Mensch den Aufwand doch unterschätzt).


    Ich selbst hab zwei Jagdterrier. Was meinst Du, was ich mir schon habe anhören dürfen..... Von "Die gehören in Spezialisten-Hände" bis hin zu "den möcht ich net GESCHENKT haben!" Ganz ehrlich? Wenn ich ein eigenes Haus hätt und nicht für jeden Hund ne Genehmigung vom Vermieter bräuchte, und das nötige Kleingeld, hätt ich wahrscheinlich noch ein paar von den Irren hier sitzen.... *gg Das paßt einfach mit mir zusammen, und mir macht es nichts aus, am Jagen zu arbeiten, im Gegenteil, unsere "Terrier-Ersatz-Jagerei" Mantrailing macht mir viel Spaß, und den Hunden auch, ich kann den Bossi fast überall frei laufen lassen (ok, im Wald muß ich aufpassen, da schwenkt er schnell um in den Jagdmodus, und in der Dämmerung ebenfalls, klar...), und die Frieda ist ebenfalls sehr lieb (bis auf andere Hunde, aber das liegt net am Jagdhund, ich denke, das hat andere Ursachen), und ich kann mir mein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen - auch wenn sie dieses nicht unkomplizierter macht *gg Daheim sind die beiden die Ruhe in Person - und auch ein Jagdhund ist lernfähig.... *gg Ich hatte nen Beagle mit einem 14-jährigen Jungen in meiner Welpenstunde. Der hat das soooo toll umgesetzt mit seinem Hund damals, daß der heute, wenn ich ihn sehe, NUR ohne Leine unterwegs ist, hat ganz viel gearbeitet mit dem Hund von Anfang an, und der ist traumhaft zu händeln geworden. Es geht also.....


    Und wenn man einen Hund sucht, der begleithund-tauglich ist UND mit dem man trailen möchte, kann man doch mit einem Jagdhund fast nix falsch machen....


    Basenjis sind halt etwas anders, weil´s Windhunde sind. Muß man eben drauf gefaßt sein. Wenn man sich mit der Rasse vorher beschäftigt, und sie beim Züchter mal ansieht, kann man sagen, ob einem das Wesen gefallen würde oder nicht. Sie pauschal wegen irgendwelcher Vorurteile abzulehnen würde ich jetzt nicht machen. Gerade DAS macht sie doch aus, die Windigen, daß sie eben einfach ANDERS sind. ;-)


    Ich verstehe immer die Leute nicht, die sagen "traue ich mir nicht zu" - jeder kann mit jedem Hund umgehen (also von der Rasse her, nicht Problemhunde betrachtet!), es kommt nur darauf an, ob man Lust darauf hat, den Aufwand zu treiben, und bereit ist, sich mit den besonderen Eigenschaften zu beschäftigen, und sich in die Rasse und deren Anforderungen "einzuarbeiten". Wenn da einer keinen Bock hat auf Anti-Jagdtraining, Auslastungssport oder Windhund & Co., ist das ja legitim, aber das hört sich echt immer so an, als wären genau diese Hunde ganz besondere Monster, die jeden fressen, wenn man was falsch macht *gg

  • Danke für die Antworten.


    Vorallem danke BieBoss! Dein Post hat mich grad etwas beruhigt - es ist halt schon so, dass man etwas eingeschüchtert wird wenn man sich im Netz informiert. Je mehr man im Internet forscht, desto mehr passiert das.. Zumindest auf mich wirkt das so. Liegt wohl auch daran dass sich Leute (generell auch bei jedem anderen Thema) öfters ans Internet wenden genau dann wenn es Probleme gibt.


    Kann sein, dass ich die Arbeit wirklich unterschätze. Wie viel Beschäftigung braucht denn so ein Jagdhund? Also ich stelle mir das grad so vor, dass es 3x Gassi-Gehen gibt, so 30-45 Minuten morgens und abends, und ne gute STunde mit Spielen mittags. Und dann halt natürlich ab und an daheim ne kleine körperliche Beschäftigung, bisschen rumtollen, und auch bisschen mentale Förderung, also Kommandos üben, oder es gibt ja paar Dinge wo man Lekerlis verstecken kann.


    Und dann halt regelmässig Hundesport wie Agility. Mantrailing fällt mir gerade auf ist glaub ich wohl eher gar nix für nen Basenji, weil die haben's doch gar nicht so mit der Nase oder? Also aber da gibt es ja andere Sportarten wo sie etwas hinterherjagen was sie sehen. Also so einen Sport, keine Ahnung wie oft, 1-2x die Woche, so 2 Stunden? Reicht das?


    Vom Beagle werd ich immer abgeschreckter.. Scheint ja echt bei vielen Terror zu machen. Ich weiß halt noch immer nicht inwiefern ein Basenji wirklich ruhiger ist - hoffentlich findest sich hier noch jemand der einen hat.


    Tja, schwierig schwierig... Ich meine auf der einen Seite wäre es wohl vernünftiger, einen nicht-Jagdhund zu nehmen der allgemein als besser erziehbar usw gilt - wie zB diesen Deutschen Pinscher. Und vielleicht wäre ich damit ja glücklich - wahrscheinlich sogar, immerhin wächst einem wohl jeder Hund ans Herz mit der Zeit.


    Auf der anderen Seite muss mich der Hund ja auch faszinieren.. dieser Deutsche Pinscher, der ist schon okay, aber mehr halt auch nicht.. Der Basenji dagegen fasziniert mich, ich fühl mich irgendwie mehr angezogen.


    Der Tipp mit dem mal Live ansehen ist natürlich gut - das würde ich natürlich eh machen. Ich hab hier ne Adresse von nem seriösen Züchter von Basenjis die vor ein paar Tagen einen Wurf hatten - und in den nächsten Tagen sogar noch einen haben werden. Ich werde dort wohl mal einfach vorbeischauen, und mir die Guten Live ansehen und mit den Züchtern reden..


    Ich glaube, ich habe mich halt schon ziemlich festgefahren wenn ich ehrlich bin.

  • Hm also ich traue mir bestimmte Rassen auch nicht zu. Aber nicht unbedingt weil ich zu faul wäre einen Riesenaufwand zu betreiben, um den Hund davon abzuhalten das zu tun wofür er geboren wurde, sondern weil ich den Sinn darin nicht sehe. Umlenken hin oder her, Ersatzbeschäftigung hin oder her, aber z.B. ein Jagdhund auf der Jagd oder ein Hütehund an Schafen, wenn ich das live oder auf Videos sehe, ja dann bekomme ich echt Gänsehaut. Auch wenn ich jetzt etwas verträumt rüberkomme, aber Du siehst den Hunden an den Augen an, dass sie einfach genau dafür gemacht wurden. Deshalb käme mir absolut kein Spazialist und damit, so witzig und süß ich sie auch finde, z.B. kein Beagle ins Haus. Zu den Basenjis kann ich nicht viel sagen außer das 'was man so sagt', eben dass sie sehr selbständig sind, will to please eher mäßig vorhanden ist etc. und ich glaube dass das für den Anfang nicht gerade super Voraussetzungen sind, aber wenn man diese Art an Hunden mag, warum auch nicht. Am besten kontaktierst Du mal ein paar Züchter und versuchst Hunde der Rassen kennenzulernen die Dich interessieren.

  • Moin,


    ich dneke auch du solltest deine Rassewahl anders herum aufzäunen!


    Du möchtest mit dem Hund aktiv Hundesport machen. Vergiss den Basenji wenn du nicht alle nas lange alle trainieren möchtest. Wenn er keine Lust hat, wird der gar nix mit dir machen, da brauchst du dann auch nicht mit Wurst oder Ball wedeln. Er ist ein Paria und das sind eben eigenständige Kerlchen. Hat er bock, gut und schön. Aber wenn nicht, dann dann nicht. Dann geht er zu not auch alleine nach Hause. Und ja sie sind sehr an ihren Menschen gebunden aber vor allem zu Hause, draußen ja wenn wir gerade das gleiche Ziel haben, wenn nicht, dann macht er was er vor hat.


    Und der Beagle, ja der ist in der Regel gerade für Nasenarbeit sehr begeisterungsfähig. Aber Agility, da muss man schon Glück haben damit das Hundetier daran Freude findet. Denn das hat ja nix mit Jagen zu tun. Ich würde ihn noch eher zusprechen wollen das er mit sienem Menschen arbeiten will als dem BAsenji, aber das beschrenkt sich bei den allermeisten Beaglen eben auf gemeinsames Jagen. Ich persönliche kenne außerdem einige Beagle die früh ( im Alter zwischen 4 und 7 Jahren ) massive Rückenproblme bekommen haben, so das ich schon aus diesem Gund kein Agility mit ihnen machen würde.
    Wenn ein Beagle dann ein Laborbeaglechen aber da hat man dann eben noch ganz andere Baustellen als nur die Rassetypischen.


    Bei beiden Hunden sollte man sich drauf einstellen das man sie in sehr vielen Situationen anleinen muss. Wenn man damit leben kann, ok, aber dennoch gibt es viele Hunde die zum aktiven Hundesport besser geeignet sind als Beagle oder Basenji.


    Kromforländer oder Koojkerhoundje passen zum Beispiel in deine Beschreibung.

  • Zitat

    Du möchtest mit dem Hund aktiv Hundesport machen. Vergiss den Basenji wenn du nicht alle nas lange alle trainieren möchtest. Wenn er keine Lust hat, wird der gar nix mit dir machen, da brauchst du dann auch nicht mit Wurst oder Ball wedeln. Er ist ein Paria und das sind eben eigenständige Kerlchen. Hat er bock, gut und schön. Aber wenn nicht, dann dann nicht. Dann geht er zu not auch alleine nach Hause.


    Also das mit dem Hundesport meine bzw sehe ich so: Ich bin bereit einem Hund den Sport zu geben, den er braucht, und ich hätte Spaß daran sowas zu machen. Aber ich wäre nicht enttäuscht wenn er mal keine Lust hat. Ich hab auch meinen eigenen Sport den ich alleine machen kann. Was ich schon will, ist einen Hund mit dem man was anfangen kann, der also grundsätzlich sowas macht. Aber ich meinte damit nicht, dass ich erwarte dass ich sage "Hund, jetzt Agility!" und dann darauf bestehe. Sondern dass ich halt mit ihm dem Sport gerne bereit bin zu machen, wenn er es möchte.


    Zitat

    Und ja sie sind sehr an ihren Menschen gebunden aber vor allem zu Hause, draußen ja wenn wir gerade das gleiche Ziel haben, wenn nicht, dann macht er was er vor hat.


    Solange damit nicht gemeint ist dass er ausbricht und kein Stück auf mich hört, ist mir das auch recht. Wie gesagt, mir geht's nicht darum meinen Hund dazu zwingen zu wollen dass er jetzt mit mir Action macht und spielt oder so. Wenn er keine Lust hat, okay. Solange er nicht IMMER keine Lust hat.


    Aber ich will dass er auf mich hört, also zB dass ich ordentlich Gassi Gehen kann. Das schon. Aber das müsste doch auch mit nem Basenji möglich sein oder


    Was ist denn der genaue Grund, warum ihr davon abraten würdet, oder es euch selbst nicht zutraut? Also was konkret befürchtet ihr? Was glaubt ihr hätte ich Schlechtes zu erwarten wenn ich mir einen Basenji hole? Er ist sauber, er ist ruhig. Okay er macht nicht jeden Mist den ich von ihm verlange. Aber das ist doch nicht schlimm? Oder geht es hier echt um die Basics, also dass ein Basenji nicht ordentlich an der Leine laufen kann, oder dass er nicht auf "Komm" auf "Sitz" hört?

  • Ich finde beide Rassen für dein Vorhaben nicht passend. Beagle habe ich bisher als recht eigenständig erlebt - aber vom Basenji werden sie noch bei weitem übertroffen! Es sind beides Hunde mit Dickschädel, gerade Basenjis sagt man nach, dass sie sich eher wie Katzen benehmen. Und die machen ja bekanntlich auch eher ihr eigenes Ding. Im Übrigen habe ich mich schon mit einigen Basenjihaltern und -züchtern unterhalten, weil mich diese Rasse optisch auch sehr anspricht - Auslastung lief bei allen über Laufen am Fahrrad (angeleint!) oder Freilauf auf einem gut eingezäunten Grundstück. Für Agility, Ballspiele usw. lassen sie sich meist nur schwer motivieren.


    Bei welcher Rasse du bzgl. Agility noch etwas mehr Glück haben könntest wäre der Whippet, die liegen auch noch in deiner bevorzugten Größenkategorie. Das sind zwar Wind- und damit auch Jagdhunde, aber sie sind im Gegensatz zu anderen Windis noch recht einfach zu händeln und lassen sich oft für alles Mögliche begeistern. Sind im Haus ruhig, sehr sauber und riechen auch nicht. Allerdings hast du auch hier das Problem mit dem Ableinen - das geht nur in wildarmen Gebieten.


    Ansonsten würde mir noch der Ratonero einfallen. Muss es denn unbedingt ein Rassehund sein?

  • Ich und auch die anderen wollen Dir das sicher nicht madig machen!


    Aber ein Basenji ist eben ein Pariahund- die sind eben eigensinnig und eigenständig und machen nicht unbedingt dass was Mensch von ihnen will sondern oft in erste Linie das wonach ihnen die Laune steht. Auf einer Ausstellung habe ich einmal mit Haltern gesprochen- da heißt es, dass sie eben nicht folgsam sind, man sie eigentlich nie von der Leine lassen kann und sie sich zu nichts bewegen lassen worauf sie grade keine Lust haben- sie sind da eher katzengleich- sie jagen alles mögliche was sich bewegt, auch Autos und Züge können da in das Raster fallen- man muss einfach genau das, diese urtümliche Eigenständigkeit mögen. Sie lassen sich nicht genauso erziehen wie andere Hunde.


    Ich kann mir vorstellen, dass diese Hunde Dich faszinieren, ich finde sie auch toll- und ich finde auch viele andere sehr urtümliche Rassen super faszinierend- das heißt aber nicht, dass genau das das Richtige sein muss.


    Unter Umständen kannst Du mit diesem Hund gar keinen Hundesport machen, da er darauf gar keine Lust hat.
    Unter Umständen kannst Du ihn nie frei laufen lassen, weil er sein eigenes Ding machen will, fändest Du das gut?


    Versuche mal in Worte zu fassen, weswegen Du genau diese Rasse so toll und faszinierend findest! :)


    - Faszination ist nun mal nicht genug um auf Deine Anforderungen zu passen.


    Ich und auch viele andere hier haben auch ,,Traumrassen" die sie faszinierend finden, sich aber nicht anschaffen, da sie wissen, dass es nicht 100 % auf das passt was man an Erwartungen stellt, oder weil man weiß, dass diese Hunde es woanders unter anderen Bedingungen besser hätten.


    - so verabschiedete ich mich erstmal von diesem Wunsch und schwenkte zu einer Rasse um die besser/super meinen Erwartungen entspricht- wenn man die Hunde kennenlernt dann entwickelt sich wenn das Wesen so ist wie man es sich eben vorstellt von allein Faszination/Liebe zu der Rasse- weil es einfach passt und daher ,,klick" macht.

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