Vermieter fragen - aber wie?
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Ich würde mir lieber schriftlich alles bestätigen lassen
Gib mal bei G++gleSuche: Anfrage beim Vermieter wegen Hundehaltung ein
Da gibts viele Beispiel. Allerdings würde ich auch die Rasse bzw die Größe/Gewicht festlegen und noch die Haftpglichtversicherung erwähnen.
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So *schluck*
Noch ist nichts gewonnen, aber auch nichts verloren. Habe angerufen. Ich bräuchte nicht extra deshalb vorbeikommen, am besten wäre ein Mail an die Hausverwalterin.
Das habe ich soeben abgeschickt. Bitte haltet mir ganz fest die Daumen - wenn ich das richtig verstanden habe, dann muss entweder ich oder sie alle Parteien vorher fragen. Klar, besser, man kündigt den Hund gleich vorher an und fragt...aber was, wenn da Leute wohnen, die keine Hunde mögen und irgendjemand dagegen ist?
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Hallo!
Ich drücke dir die Daumen!!
Ich hab auch bei jedem geklingelt und gefragt ob ne Hundeallergie vorliegt und gleichzeitig drum gebeten, wenns Probleme geben sollte, das sie sich bitte doch erst bei mir melden!
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Und wie viele Parteien waren das bei dir? Bei mir sind es leider 11 - da ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendjemand was dagegen hat, schon irgendwie hoch.
Na ja man wird sehen. Jetzt kann ich eh nur abwarten und hoffen, dass sich die Dame meldet und ich nicht allzulange auf die Entscheidung warten muss. -
Also eigentlich hätte ich 6 Parteien fragen müssen, aber ich hab nur 5 gefragt, denn die 6. Partei ist mein Freund , der wurde nicht weiter gefragt
Falls eine Partei es nur nicht will, also wenn keine gesundheitlichen Einschränkungen zu erwarten sind, dann würde ich mich mal beim Mieterbund oder ähnliches schlau machen, ob dann der Vermieter die Genehmigung verwehren darf!
Selbst meine mürrische alte Nachbarin ist aufgetaut, als sie das erste mal mich mit Hund im Hausflur gesehen hat, sie unterhält sich nun richtig mit mir, was 4 Jahre lang nie vorgekommen ist. Ausser ein guten tag hat sie nie mehr gesagt...
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Hallo,
ich wollte jetzt kein eigenes Thema dafür erstellen, hier haben ja welche geschrieben die sich mit der Materie etwas mehr auskennen vielleicht kann mir da wer zu sagen.
Ich wohne in einer Mietwohnung. Beide Hunde sind angemeldet und geduldet solange keine Beschwerden kommen.
Meine Hunde sind wirklich ruhig. Auch beim alleine bleiben. MAL meldet die kleine oder wenn sie in der Wohnung toben dann scheppert das sicher mal unter uns, dann aber auch TAGSÜBER immer.Unsere Nachbarin unter uns ist ein bisschen komisch . Nun hat sie sich heute beschwert ob es denn sein muss das wir um halb 2 Uhr nachts mit den Hunden zum pieseln gehen. Nach kurzem hin und her, sagte sie dann "dann eben um halb 11 Uhr nachts"
Aufjedenfall, unsere Hunde sind nicht gerade ausgebildete Assasine die durch den Hausflur schleichen oder auf einer lilanen Wolke vom Balkon schweben... sicherlich hört man Pfötchen getrappel abends um 11 wenn wir wieder hoch gehen .. oder wenn MAL die Leine gegen das Geländer scheppert. Wäre das aber eine ernstzunehmende Beschwerde bei der Hausverwaltung ? Ich kann mir doch schlecht verbieten lassen nachts sogar auch um 12 Uhr doch mit meinen Hunden pinkeln zu gehen solange sie nicht gerade wild kläffend durch den Hausflur rasen ? (einmal ist es vorgekommen das sie um 10 Uhr abends angefangen haben sich anzupöbeln wegen einem Spieli war meine Schuld, hat aber auch gerade mal 5 sekunden gedauert)
Die beiden sind wirklich sonst unaufällig...
Ich mach mir da jetzt wieder einen Kopf -
Na ja, es gibt schon komische und übertriebenreagierende Leute, aber ich würde mir da keinen Kopf drum machen.
Ist ja egal, ob die Leine dagegen knallt oder die Schnalle eines Rucksacks von einem anderen Bewohner der vom Saufabend heim kommt- kann jedem passieren, hat nix mit Hund zu tun. Und ich glaube nicht, dass der Vermieter dir gleich bei einer Beschwerde die Hundehaltung verbietet. Nicht unmöglich, manche ticken so, aber ich glaube wenn eine einzige Person sich ein einziges mal beschwert kannst vllt mit einem Hinweis rechnen, aber ich denk nicht mit einem Verbot...
Und ob man nun Tiere oder Kinder spielen hört oder ob über dir Leute wohnen die viel hin- und herlaufen... also bitte, das gibt's überall, man hört immer irgendetwas, ist doch klar... Egal ob man mit oder ohne Hund lebt..
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Ich hatte es damals in Düsseldorf auch mit einer Verwaltungsgesellschaft zu tun. Habe erst telefonisch angefragt und von denen ein grundsätzliches ok bekommen, sofern kein Nachbar Widerspruch einlegen würde.
Statt nun von Tür zu Tür zu gehen, habe ich einen netten Text aufgesetzt mit Welpen- und Erwachsenenfoto der gewünschten Rasse. Da habe ich dann auch geschrieben, dass "er" gerne in 10 Tagen einziehen möchte, sofern niemand was dagegen hat. Man möge sich sonst gerne bei Fragen an mich wenden.
Da kam kein Widerspruch. Aber schon nach 1 Woche lauerten mir die Nachbarn auf, weil sie so gespannt auf den Neuzugang waren -
Zitat
Unsere Nachbarin unter uns ist ein bisschen komisch. Nun hat sie sich heute beschwert ob es denn sein muss das wir um halb 2 Uhr nachts mit den Hunden zum pieseln gehen. Nach kurzem hin und her, sagte sie dann "dann eben um halb 11 Uhr nachts"
Aufjedenfall, unsere Hunde sind nicht gerade ausgebildete Assasine die durch den Hausflur schleichen oder auf einer lilanen Wolke vom Balkon schweben... sicherlich hört man Pfötchen getrappel abends um 11 wenn wir wieder hoch gehen .. oder wenn MAL die Leine gegen das Geländer scheppert. Wäre das aber eine ernstzunehmende Beschwerde bei der Hausverwaltung ? Ich kann mir doch schlecht verbieten lassen nachts sogar auch um 12 Uhr doch mit meinen Hunden pinkeln zu gehen solange sie nicht gerade wild kläffend durch den Hausflur rasen ? (einmal ist es vorgekommen das sie um 10 Uhr abends angefangen haben sich anzupöbeln wegen einem Spieli war meine Schuld, hat aber auch gerade mal 5 sekunden gedauert)
Die beiden sind wirklich sonst unaufällig...
Ich mach mir da jetzt wieder einen KopfGanz ehrlich? Da muss die Nachbarin ins Eigenheim ziehen. In einem Mehrfamilienhaus gehören Geräusche nunmal dazu. Klar, dass man nicht nachts um 2 die Waschmaschine schleudern lässt oder den Staubsauger raus holt. Aber durchs Treppenhaus gehen (auch mit Hunden), mal ein Glas fallen lassen oder auch dass mal ein Fenster durch einen Luftzug zuknallt gehört zu normalen Lebensgeräuschen. Damit muss sich jeder Mieter abfinden.
Ruhezeiten und was man darf und nicht sind in der Hausordnung festgelegt. Da steht halt nicht drin, dass die Mieter ab 22.00 Uhr ihre Wohnung nicht mehr verlassen dürfen. Zur Not verweist Du da mal drauf.
Aber wenn Du raus hast, wie das mit dem lautlosen Schweben auf der lila Wolke funktioniert dann gib mir bescheid. Janosch hopst auch immer unsere Treppe so laut runter - der olle Grobmotoriker
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Hallo zusammen,
es gibt Neuigkeiten...naja nicht wirklich.
Wie zu erwarten war, muss ich jetzt bei den Nachbarn klingeln und um Erlaubnis fragen/Unterschrift bitten.
Ich mag gar nicht... ich hab solche Angst, dass jemand nein sagt. Hab mir das für den Freitag vorgenommen. Erst muss ich mir noch ein bisschen Mut machen und überlegen, was ich sage (habt ihr da eine gute Idee...oder ist am besten, es frisch und frei drauf los zu plappern?).Und selbst wenn ich alle Unterschriften habe können die mir, wenn Beschwerden kommen sollten, die Genehmigung wieder entziehen. Aber wahrscheinlich ist das eh überall so, oder?
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