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Nix gegen nette Mixe - ehrlich nicht!
Aber es ist eben ein Mix - also nix mit: ist auf jeden Fall geeignet für....
denn man weiß logischerweise nie was überwiegt - die Mutter, der Vater (da beides recht unterschiedliche Rassen) - vielleicht ist es äußerlich ein Pudel, aber innerlich ein Retriver - oder umgekehrt, oder total vermischt...
Außerdem - wenn es schon ein Mix sein soll, dann sitzen die Tierheime voll davon, man muß sie nicht noch bewußt produzieren :/
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Zitat
Aber es ist eben ein Mix - also nix mit: ist auf jeden Fall geeignet für....denn man weiß logischerweise nie was überwiegt - die Mutter, der Vater (da beides recht unterschiedliche Rassen) - vielleicht ist es äußerlich ein Pudel, aber innerlich ein Retriver - oder umgekehrt, oder total vermischt...
Außerdem - wenn es schon ein Mix sein soll, dann sitzen die Tierheime voll davon, man muß sie nicht noch bewußt produzieren :/
Anscheinend muss im DF so eine Antwort kommen...
Aus meiner bescheidenen Erfahrung sind vernünftige gezüchtete Goldendoodles recht wesensfest und man weiss in einer vernünftigen Bandbreite, was man bekommt. Das Problem ist eher, dass es nur wenige richtige, ich schreibe bewusst, Doodlezüchter gibt, die mit guten Zucht-Retrieveren und Pudeln oder erstklassigen Doodlen züchten.
Wenn ich beim Züchter einem "Mix-Welpen" aus erster Hand richtig sozialisiert und geimpft zum richtigen Zeitpunkt erwerben kann, von dem ich das Muttertiere kennen gelernt habe, hat das eine andere Qualität als ein Mix-Hund aus dem Tierheim.
Unser 5-jähriger Doodle war noch nie richtig krank trotz vieler Reisen von Spanien bis Spitzbergen und anstrengenden Rad-, Ski- und Bergtouren auf über 4000 Meter. Auch mit anderen Hunden, joggenden Mitmenschen oder Radlern hatten wir bis jetzt noch nie ersthafte Problem mit unserem Wollschaaf. Und auch im Altersheim meiner Mutter ist Zorro ein gerne gesehener Gast, der sich angemessen zu benehmen weiss.
Zurück zum Thema:
Zwei Doodle-Kollegen von Zorro sind wie er passionierte Skitouren-Begleithunde und drei Kolleginnen sind Voll- oder Teilzeittherapiehunde und haben ihre Ausbildungen sehr gut bestanden.Ein Goldendoodle ist aus meiner Sicht für die zwei Suchenden eine Überlegung wert.
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Ich hatte einen solchen erstklassigen Mix. Von einem "Züchter" (ich habe sie allerdings aus zweiter Hand bekommen). Sie ist nur 16 Monate alt geworden, weil sie an Erbkrankheiten gestorben ist. War zwar kein Doodle, aber ich denke es ist nachvollziehbar, dass ich solchen Designermischlingen sehr skeptisch gegenüber bin.
Was hat ein Doodle, was die jeweilig verwendeten Rassen nicht haben? Was spricht dagegen entweder einen Labrador, oder einen Pudel zu nehmen? Warum einen Labradoodle?
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Ich möchte jetzt keinen Krieg -nur zeigen, dass hier nicht alle gleich denken:
Von Modehunden halte ich nichts -schon allein, weil ich vermute dass diese irgendwann auch zu einer anerkannten Rasse werden könnten.
ABER ich bin mittlerweile ein Mischlingsfan. Und finde die haben genau das selbe recht auf die Welt zu kommen wie ein Rassehund.
Ich kenne VDH-Züchter die Rassen vermehren, die ich als Qualzucht bezeichne. Züchter, die ihre Welpen nicht gut behandeln und nicht prägen wie ich es für notwendig erachte. Zudem tauchen immer mehr rassespezifische Krankheiten auf -das kommt doch nicht von ungefähr...
Ich kenne mittlerweile einige "Mischlingszüchter", die das aus Überzeugung tun und die Welpen sind nicht kränker als Rassehund -im Gegenteil! Und die Welpen werden geprägt, liebevoll aufgezogen, die Eltern auf einige Erbkrankheiten getestet, die Hündinnen nicht ausgebeutet...
Sowas würde ich jederzeit so manchem VDH-Rassehund vorziehen. -
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Zitat
Was hat ein Doodle, was die jeweilig verwendeten Rassen nicht haben? Was spricht dagegen entweder einen Labrador, oder einen Pudel zu nehmen? Warum einen Labradoodle?Was hat eine fr.Bulldogge, ein Chi oder sonst ein Rassehund, was ein Mischling aus dem Tierheim nicht hat?
Kauft sich jemand nen Rassehund -am besten vom VDH- ist alles ok. Kauft er sich nen Mischlingswelpen, wird alles hinterfragt oder runtergemacht. Warum? -
Zitat
Was hat eine fr.Bulldogge, ein Chi oder sonst ein Rassehund, was ein Mischling aus dem Tierheim nicht hat?
Kauft sich jemand nen Rassehund -am besten vom VDH- ist alles ok. Kauft er sich nen Mischlingswelpen, wird alles hinterfragt oder runtergemacht. Warum?Wie ich schon geschrieben habe: ich habe NICHTS!!! gegen Mischlinge (warum wird man dahingehend immer nur so abgestempelt?
)
Aber ist es wirklich nötig, das bei über 400 anerkannen Rassen die es seriös (!) zu kaufen gibt, auch noch bewußt Mischlinge geben muß?
Sind die Tierheime nicht voll genug von diesen armen Nasen, die selbststverständlich ein tolles zu Hause verdienen!?Warum ist mir ein Pudel oder ein Labrador, oder ein Chi, oder ein was was ich nicht gut genug? Warum um alles in der Welt muß es etwas "besonderes" sein?
Und wenn ich nix mag, was die anderen haben (vom Aussehen und/oder Charakter) dann hab ich eben die wunderbare Möglichkeit ins TH zu gehen und einer armen Hundeseele zu helfen!Sorry, muß mal kurz Ironie-on
Toll, ganze 3 Hunde die sich dafür eigenen, klar kann man problemlos auf hunderte verallgemeinern
Und Dein 5-jähriger Hund ist gesund? SUPI, freut mich echt - aber ehrlich ist das eine Auszeichnung? Eigentlich sollte das eine Selbstverständlichkeit sein!
Ironie-ausUnd es ist allein von der Vererbungslehre her unmöglich, vorherzusagen das alle Doodles vom Charakter und vom Körper her mit ziemlicher Sicherheit vorhersehbar sind.
Ansonsten warum ich nix von Doodles halte? - siehe meine Antwort oben!
(was nichts mit dem Individuum Hund zu tun hat, es sind sicherlich tolle Hunde die allesamt ein super schönes zuHause verdienen, aber ich muß sie bei der ganzen Problematik nicht bewußt prooduzieren!).
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Zitat
Ich hatte einen solchen erstklassigen Mix. Von einem "Züchter" (ich habe sie allerdings aus zweiter Hand bekommen). Sie ist nur 16 Monate alt geworden, weil sie an Erbkrankheiten gestorben ist. War zwar kein Doodle, aber ich denke es ist nachvollziehbar, dass ich solchen Designermischlingen sehr skeptisch gegenüber bin.
Was hat ein Doodle, was die jeweilig verwendeten Rassen nicht haben? Was spricht dagegen entweder einen Labrador, oder einen Pudel zu nehmen? Warum einen Labradoodle?
Ich kenne auch eine Bauernfamilie die Golden-Doodles auf den Markt gebracht hat, die alle O-Beine hatten und nicht alle Doodles das zweite Altersjahr überstanden hatten. Ihr Problem war glaube ich, dass sie sich mit einem zweitklassigen Pudel zufrieden gegeben haben, weil sie an keinen erstklassigen heran gekommen sind... Das hätte ein guter Züchter wohl nicht gemacht
Wir haben einen Golden-Doodle auf einer Skitour gesehen der uns sehr gut gefallen hat, haben mit dem Besitzer geredet und wussten dann, dass wir auch so einen Hund wollen. Die Suche nach einem seriösen Golden-Doodle Zücher war dann die eigentliche Hürde und mit Zeit und vielen Autokilometern verbunden.
Vielleicht ist Zorro ein Desigerhund der nur für den Menschen entworfen wurde, er entspricht dafür weitgehend unseren Bedürfnissen und führt bei uns ein hoffentlich glückliches und langes Leben. Wir haben kein Anwesen das scharf bewacht werden muss, wir gehen nicht auf die Jagd und wir haben auch keine Schafherde die einmal pro Tag zusammen getrieben werden muss!
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Ich habe ja auch einen Goldendoodle (übrigens ein Sohn von Zorro
) und ich finde ihn super. Nun kommen meine "Vorurteile" (bzw. Rasseerfahrungen) zum tragen: Ich finde ihn nicht so "döselig" wie GR und nicht so reserviert wie Pudel. Lo ist nicht so "Juuuhuuuuu... ich hab alle lieb" aber auch nicht so "arrogant" wie Pudel. Einfach eine gelungene Mischung. Auch wenn ich den Rest des Wurfes anschaue (zur Hälfte hab ich noch ganz guten Kontakt), sind sich alle wirklich gut geworden. Und das obwohl es eine F2 Verpaarung ist. Die Bandbreite des Aussehens ist ziemlich breit (von sehr pudelig bis hin zu "reinrassig" GR), aber verhaltensmässig sind sie alle -je nach Förderung- wirklich super.
Dennoch rate ich immer von den Doodles ab. Es gibt keine wirklich seriösen Zuchtbemühungen. Jeder mit nem hübschen Goldie Dame kann nen hübschen Pudel drüber lassen... und hat die tollsten Familienhunde! Nein, mir regiert da zu viel Abzocke und zu wenig Seriosität!
Gegen die Doodles spricht in diesem Fall auch die Größe. Denn es wird ja was kleineres als LR gesucht.
Aber ich kann auch nicht verstehen, warum das Aussehen immer so eine große Rolle spielt. Der richtige Hund hat keine richtige Farbe! Meiner Meinung nach.
Überlegt einfach nochmal genauer, zB ob er "nur" in die Praxis mitgehen oder ob er net doch auch mal "mitarbeiten" soll. Aber selbst wenn er nur mitgehen soll, sollte er Fremden gegenüber nicht unbedingt reserviert sein. Ist vielleicht blöd, wenn er in der Praxis immer erst mal meldet, wenn jemand kommt. -
Wie wäre es mit einem Kooikerhondje? Die sind nicht so groß, haben ein freundliches Wesen, mögen sportliche Aktivitäten und sehen schnuckelig aus.
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