Hundeschule Canis - Statement online
- Juuule
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Ist es denn sicher, dass dieser Typ ein Student ist? Wird das erwähnt?
Im Statement steht doch es ist ein Workshop für Canis-Studenten..
Und wenn das KEIN 'Student' ist, sondern einer der fertig ist mit dieser Ausbildung, dann frage ich mich echt, was dort gelernt wird. Wenn noch nicht mal die Grundlagen nach der Korrektur klar sind.. -
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wo ist das gesamte video????
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Wenn ich mich richtig erinnere zeigte der Hund doch im Anschluß an den Gong ein erwünschtes Alternativverhalten, das durch Zuwendung und Lob bestätigt wurde.
Mal rein hypothetisch: falls der Hund innerhalb dieses Trainings ein neues Verhaltensmuster aufbauen konnte, weil das alte nachhaltig durchbrochen wurde, ist dann der Schlag mit dem Napf wirklich noch relevant?
Was mich allerdings wirklich stört ist, das ein "Lernender" an diesen Hund gelassen wurde (er machte auf mich nicht den Eindruck, als würde er viel Erfahrung haben). Das finde ich bedenklich.
Klar muss man lernen, aber ich muss den Stand des Könnens dem Problem anpassen. Ein Medizinstudent im ersten Semester macht auch keine OP am offenen Herzen. -
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sorry, lieber die schüssel auf den kopp und gelernt ist gelernt als eingeschläfert ... meine meinung ...
Wenn 'die Schuessel ueber den Kopf ziehen' das Verhalten des Hundes nachhltig zum Positiven aendern wuerde waere ich noch nicht Mal dagegen. Aber das kann es nicht. Ich kann einen Hund mit Kloppe definitiv dazu bringen nicht mehr nach vorne zu gehen solange ich praesent bin.....aber das hat nichts mit dem 'neuen veraenderten Wesens' des Hundes zu tun und hat definitiv nicht das Empfinden des Hundes Menschen gegenueber geandert.
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Im Statement steht doch es ist ein Workshop für Canis-Studenten..
Und wenn das KEIN 'Student' ist, sondern einer der fertig ist mit dieser Ausbildung, dann frage ich mich echt, was dort gelernt wird. Wenn noch nicht mal die Grundlagen nach der Korrektur klar sind..Ich dachte eher dies wäre ein Bekannter von der Besitzerin oder der Sohn...und ich dachte es sei ein Lehrvideo...weiß aber nix genaues, ist ja vielleicht auch irrelevant.
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wo ist das gesamte video????
Irgendwo in den vorderen Seiten....
https://www.youtube.com/watch?v=HrPBKbXuowENa und?
Nur weil der Hund von dem Schlag nciht stirbt muss ich raufknüppeln? Komische Ansicht...aber naja bei Kindern hat ja uch noch keine Ohrfeige geschadet oder???LG
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Ach, das Prinzip an sich ist doch recht einfach: Lernen durch Schmerzen. - Kleine Kinder fassen in der Regel auch nur einmal auf die Herdplatte, auch wenn der Vergleich jetzt nicht ganz mithalten kann.
Aber im Grunde ist: "Ich tue was Gutes, es passiert was Gutes - Ich tue was Schlechtes, es passiert was Schlechtes." ein relativ normales Lernverhalten (von vermutlich allen möglichen Lebewesen).
Hier geht es aber leider nicht um eine Herdplatte, sondern der Hund soll lernen Menschen zu tolerieren. Muss man ihm dafür eine überscheppern?
Allerdings ist für mich, neben der Schüssel gegen den Kopf, eines der schlimmsten Aspekte, das der Hund bei der Person Sicherheit suchen soll die ihn geschlagen hat und nicht, wie er offensichtlich will, bei seinem Frauchen. Hier wird m.E. die Hund-Halter-Beziehung nachhaltig geschädigt.
@casui
Keiner wird dir hier ernsthaft eine Trainingsmethode benennen, denn dafür muss man erstmal wissen warum dieser Hund so reagiert, wie er reagiert, man müßte ihn länger beobachten, diverse Situationen austesten und mit dem Halter über bisherige Trainingswege sprechen, man müßte schauen, wo hapert es in der Mensch-Hund-Beziehung, basiert die Aggression auf anderen Faktoren, ist es ggf. nur ein Symtom, usw.Der Schüsselschläger ist Frank Fass vom Wolfscenter. Auf seiner Webseite steht nur was vom Studium bei Canis Kynos aber nicht, ob er fertig ist. Aufgrund seines unsicheren Verhaltens denke ich, dass er kein fertiger Student ist.
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Leider hat hier noch keiner eine alternative Methode genannt...
Man hätte körpersprachlich den Hund stark bedrängen können und ihn zurückschieben können, man hätte den Hund vorne hochheben können und ihn nach hinten schieben (tut ihm nicht weh ist aber unangenehm und bringt ihn aus dem Gleichgewicht), man hätte die Schüssel auf den Boden knallen lassen können, man hätte mit Rappeldose/-flasche arbeiten können, man hätte mit Wasser arbeiten können .... okay zugegeben, wäre für viele hier auch noch pure Gewalt und ist auch nicht lieb, aber bei all dem hätte ich gesagt: gut, wird über positive Strafe gearbeitet, um einen Verhaltensabbruch herbeizuführen und dann anschließend dann gewünschte Alternativverhalten abzuverlangen/zu zeigen. Aber wenn ich es richtig im Kopf habe, steht der Hund nach der Schüsselattacke ne ganze Weile da und macht nix, leider wird da auch nicht positiv verstärkt, was ein guter Ansatz gewesen wäre - er wird erst viel später zum knieenden Mann gerufen, in meinen Augen ist das viel zu spät. In der einen Sekunde sagen "das nach vorne gehen" ist Sch**** und in der nächsten "hey dass du da so stehst und nix machst" ist Super wurde nicht gemacht und das ist bei sowas unter anderem wichtig.
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Irgendwo in den vorderen Seiten....
https://www.youtube.com/watch?v=HrPBKbXuowENa und?
Nur weil der Hund von dem Schlag nciht stirbt muss ich raufknüppeln? Komische Ansicht...aber naja bei Kindern hat ja uch noch keine Ohrfeige geschadet oder???LG
also mir nicht
aber mal im ernst ich finde nur das 3-minuten video
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