Silvester naht - bitte sichert Eure Hunde 2012
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Sicher, dass sie direkt panisch auf die Straße rennen würde?
Teddy möchte einfach bloß den Weg zurück nach Hause laufen, wenn wir noch sehr nah dran sind.
Sind wir weiter weg erstarrt sie und liegt wie ne flache Flunder am Boden.
Manchmal sucht sie auch "Deckung" unter einem Gebüsch.
Letztes Jahr hatten wir das Pech, dass ganz unerwartet noch vor der eigentlichen Knallerei geknallt wurde.
Ganz in der Nähe wo wir lang liefen.
Den ganzen Spaziergang wars ihr egal, aber plötzlich ging gar nichts mehr.
Eine nette Autofahrerin mit ihrer Freundin und ihrem eigenen Hund beobachteten das Szenario aus dem Auto heraus und fragte ob sie uns mitnehmen könnte.
Dann fuhren wir mit 3 Leuten einem etwas kleinerem Hund, einem mittelgroßem und einem großem Hund in einem Miniauto nach Hause^^Unsere Rettung...sonst hätte ich Teddy die 20 min nach Hause tragen dürfen (;
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Hi
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Angsthund Odett ist seit heute Nachmittag beim Ex-Frauchen auf dem platten Land und bleibt dort auch bis zum 3./4.01. - Lilly und Luna juckt die Knallerei nicht - die schlafen einfach
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Mein Mäuschen wird normalerweise auch doppelt gesichert - leider kann sie heuer aus gesundheitlichen Gründen kein Brustgeschirr tragen :/
am 31. fahren wir aufs Land - dort ist es zumindest ruhiger als in der Stadt und dort kann ich sie ab dem Nachmittag auch nur in den Garten lassen und muss nicht raus mit ihr... -
Zitat
..joa und dem Jogerl is die Wurst beim wursteln steckn geblieben *schimpf* Hund kreiselt, hockt sich hin, bumms, Böller geht hoch... oh man :/ Frohes Neues
Oh Gott, ganz fies - aber ich musste ein bissl schmunzeln: die Wurst ist beim wursteln steckengeblieben
Aber schön ist wirklich was anderes. Ich hoffe der Schock ist sowit überwunden.Die Idee hatte ich gestern abend auch:
ZitatFüttere Silvester garnicht, sondern lieber gut den Tag davor und dann geh früh morgens raus und ab 13-16Uhr das letztemal. Wenn ein Hund an dem Tag eh nichts gefressen hat muss er auch nicht so nötig raus. Dann stell dir den Wecker auf 3 uhr nachts und gib da Futter und geh die letzte Runde. Schon hast den Tag überstanden.
Das ist gar nicht so blöd. Ein Pullerchen ist ja schnell mal abgesetzt, aber fürs wursteln brauch Janosch schon Ruhe.
Zitatam 31. fahren wir aufs Land - dort ist es zumindest ruhiger als in der Stadt und dort kann ich sie ab dem Nachmittag auch nur in den Garten lassen und muss nicht raus mit ihr...
Es ist ja richtig, dass es auf dem Land ruhiger ist, aber auch wenn es da nur 5-10 mal am Tag böllert kann das schon ausreichen um den Hund zu verängstigen.
Du musst nicht mehr raus, aber der Hund soll alleine draußen sein
Grade jetzt darf mein Hund nicht mehr allein in den Garten.
Grund 1: Angst. Ich will nicht dass er allein ist und sich dann reinsteigert, sondern dass er merkt "oh Frauchen zuckt gar nicht, kann nicht so schlimm sein". Das geht natürlich nur, wenn ich dabei bin.
Grund 2: Böller. Was wenn einer in den Garten fällt? Oder auch ein fehlgezündeter, den Hundi dann natürlich erstmal genauer untersuchen muss?
Nee, so gern Janosch draußen ist. Aber bis 02./03.01. gibts Hausarrest.
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Hier gibt es seit gestern Zylkéne. Ohne Halsband und Geschirr geht es nicht mehr aus dem Haus. Dazu kommt, dass meine Maus seit gestern nun definitiv läufig ist. Also sowieso gesichert wird.
Letztes Jahr musste sie auch unbedingt abends noch einmal raus. Das war ein Fiasko. Ich saß anschließend über eine Stunde mit ihr auf dem Boden um sie zu beruhigen.
Wenn ich es noch einmal mit einem so jungen Hund zu tun habe, werde ich ganz sicher lieber die Pfütze und/oder den Haufen in der Wohnung in Kauf nehmen als noch einmal abends raus. Das muss ich uns nicht mehr antun. -
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Jack ist zum Glück relativ entspannt und findet Feuerwerk am Himmel sogar total super... aber das Geknalle an sich macht mir einfach trotzdem Sorgen, wir müssen spätnachmittags einmal durch die halbe Stadt laufen - doppelt gesichert natürlich (eigentlich sogar dreifach). Danke für die Tipps... leider ist Herr Hund bei Geräuschen nicht berechenbar.. in 99 Fällen ist ihm alles egal, im 100. dann erschrickt er sich vor ner fallenden Stecknadel. Deswegen finde ich die Tipps und Hinweise super.
Um 0.00 selbst weiß ich noch nicht, wie wir das machen. Wir sind bei Freunden, die haben ein Zimmer, das zum Hinterhof rausgeht, Rolläden, Fernseher und Musik... je nachdem wie Jack sich vorher verhält (geht ja immer schon früh los), lass ich ihn ein paar Minuten alleine. Oder ich bleib mit ihm oben, mal sehen wie das allgemeine Befinden ist
Ich bin übrigens Pyrotechnik-Fan, aber nur wenn das Spezialisten machen. Wegen mir dürfte privates Feuerwerk gerne verboten werden und dafür dürfen dann die Pyrotechniker an Silvester auffahren - wäre ich sofort dabei... allerdings hab ich im Haushalt auch einen schießwütigen... der kauft dieses Jahr aber wenigstens nicht mehr so viel...
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Wenn ich das alles so lese, bin ich über meine Senta froh. Sie ist eine waschechte Angsthündin, die sich vor jedem Fliegenschiss fürchtet, aber die Knallerei ist ihr merkwürdigerweise total wurscht.
Daher können wir die Tage vor und nach Silvester relativ normal verbringen, ich fahr halt mit ihr zwei Orte weiter zum Gassi, denn da draußen ist nie auch nur der leiseste Knaller zu hören, und am 31. werden wir auch dort laufen und gegen Abend zurück nach Hause gehen, um die Nacht drin zu verbringen. Wenn's nämlich wirklich losgeht, zwischen 0.00 und 0.30, da kriegt sie schon ein wenig Angst - aber nicht, wenn sie drin bleiben darf. Großes Feuerwerk ist nur draußen gruselig, haben wir im Sommer gelernt, und das Geböller interessiert sie nicht. Da sie sowieso das ganze Jahr über ein ausbruchssicheres Geschirr trägt, müssen wir uns eigentlich nicht einschränken. Wenn ich dagegen an meinen vorigen Hund denke, der ist bei jedem Kracher unter der Grasnarbe verschwunden und hatte sogar Angst vor Gewittern.
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Oh mann, ich hab Angst...
Ich kann mich noch erinnern, dass ich letztes Jahr um diese Zeit ähnliche Threads überflogen habe und dachte: die armen Hunde, hab ich ein Glück!
Meine Große ging bestenfalls mal raus auf die Einfahrt, um ein paar Böller anzuschnauzen, die sie aus dem Schlaf geholt hatten und das Settertier verkrümelte sich in seinen Korb, nicht glücklich, aber so lange drin, relativ entspannt.Dieses Jahr haben wir unseren großen Italiener, bei dem ich keine Ahnung habe, wie er reagieren wird. Er ist ja schon 5 und hat als Strassenhund mindestens 3 Silvester draußen erlebt und überlebt.
Gestern haben die ersten Idioten bei uns angefangen und er hat mit großem Interesse ein helles Feuerwerk am Himmel bestaunt, das hat aber nicht geknallt, nur geleuchtet.Sorge machen mir die einzelnen Knaller, die schon Stunden vorher und viele Stunden nachher losgehen, wenn man nicht damit rechnet.
Denn zwischen zehn und eins gehen wir sowieso nicht raus, Rollos runter, Radio und Wasserkocher an und Kauleckerchen ausgepackt.Aber: SUUUPER Timing, ich kriege am Silvester moregn einen Notpflegefall aus Italien, sowieso panisch den Menschen gegenüber.
Das konnte eigentlich nicht schlechter laufen.
Aber ich baue einfach darauf, dass der arme Hund das unter Scheißtag (Trennung vom Rudel, langer Transport, neue Umgebung) verbucht und dann ab dem ersten Januar alles nur noch besser werden kann...Aber mulmig ist mir doch... :/
Was haltet Ihr von den Bachblüten Notfalltropfen?
Oder gibt es etwas ähnliches auf pflanzlicher Basis, was noch hilft, wenn wir es erst Montag geben können?Ich will den Hund bei dem Mega-Stress nicht mit Tabletten vom TA zuballern, das ist betsimmt nicht gesund!
LG und viel Glück Euch allen!
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Danke für die Erinnerung an die extra Sicherung, ich überlege mir ob ich morgen nochmal rausgehe oder es beim "Garten gehe" belasse. An Sylvester geht es eh nur noch in den Garten.
Ich denke ich werde mit meinen Eltern und ihrem Hund zum Gassi auf ein abgelegenes Feld fahren. Sylvester werde ich wohl mit meinen Eltern und ihrem Hund feiern, dem juckt die Böllerei nicht die Bohne. Zudem kann sie sich auch in ihre geliebte Kennelbox flüchten. Medikamente werde ich ihr nicht geben. Letztes Jahr ging es bei ihr auch ohne, trotz der Angst.
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Wenn ich das alles hier so lese merke ich erst wieder, wie glücklich wir eigentlich sein können - bis auf unsere alte Zwergin Tessy, die 1998 starb, hatte keiner unserer Hunde je Probleme mit der Knallerei. Im Gegenteil - die drängeln um Mitternacht an der Tür, wer zuerst raus darf von wegen spazierengehen und sind ganz geknickt, dass sie nicht mit raus dürfen.
Selbst als zwei :grumbleshield:gören mal am 01.01. Böller direkt vor die Pfoten unserer zwei Berner Damen geworfen haben - sind die beiden nicht ausgetillt. Ok, die Junge hat sich erst etwas erschrocken und einen Satz zur Seite gemacht - war ihr erstes Sylvester, also gerade mal etwas über ein halbes Jahr. Nachdem aber die Ältere von Wege deutsche Eiche und Wildschwein reagierte, ist sie auch sofort wieder ruhig geworden und einfach weitermarschiert. Klein Jeanny hat inzwischen auch die ersten Knallerfahrungen hinter sich. Aber da sie generell eine coole Socke ist und sich in ihr unbekannten Situationen an den "Großen" orientiert, hat sie die Knallerei nach dem ersten irritiert hochschauen komplett ignoriert.
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