Warum Rüde oder Hündin?
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Weil ich einen Rüden hatte, der mit vielen anderen Rüden nicht klarkam. Ich wollte mir eventuelles Rüdenmachogehabe ersparen.
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Bei Dusty war es mir tendeziell egal- wobei der heimliche Wunsch, ein schwarzer Rüde, glatt erfüllt wurde und die Hündinnen sofort vergeben waren
Woher der heimliche Wunsch kam, kann ich so gar nicht sagen- aufgewachsen bin ich mit Hündinnen und Rüden.
Bei Patches, tja ein unkastrierter Rüde war vorhanden (Dusty) und dazu wollte ich zu diesem Zeitpunkt definitiv keine Hündin haben, also wieder ein Rüde.Und nun... der 3. Hund, wenn sie denn einziehen wird... soll eine Hündin werden. Dusty ist aus gesundheitlichen Gründen kastriert und Patches ist mit läufigen Mädels super händelbar, außerdem kann ich hier trennen. Wir werden sehen, wann das soweit sein wird
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Mein Hund ist ein Mädchen. Ich bin auch davon ausgegangen, dass Hündinnen leichter zu führen sind, nicht so schnell aggressiv reagieren und sie nicht ganz so sexualtriebgesteuert sind außerhalb der Läufigkeit. Außerdem gefällt mir "zierlichere" Köperbau bei den Mädchen besser.
Keine Ahnung ob's stimmt. Lina ist auf jedenfall toll und hergeben würde ich sie nie.
Der Zweithund der in 3 Jahren hier evtl. Einziehen soll, eigentlich ein Rüde werden. Aber da schau ich dann noch mit wem sich Lina eher versteht. Im Moment orientiert sie sich noch eher an Weibchen beim spielen. -
Uns war es zunächst egal, obwohl ich schon eher zu einer Hündin tendiert habe....aber am Ende kommt ja doch alles anders
Als wir beim Züchter ware, haben wir uns sofort in Paule verliebt - die beiden Hündinen waren zwar auch süß und vom Charakter her auch toll, aber bei Paule stimmte einfach das Bauchgefühl :)
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Wir wollten eigentlich einen Rüden, da wir auch früher nur Rüden hatten.
Im Tierheim hat man dann halt wenig Auswahl und es wurde ein Mädel. Genau wie bei Leoni: Da war auch Rüde favorisiert, auch weil wir dachten, Rüde-Hündin-Kombi würde besser funktionieren, und es ist (da auch als Notfall übernommen) wieder eine Hündin geworden.Mein nächster Hund soll aber wieder ein Rüde werden, die Rüden der meisten Rassen, die ich im Blick habe, gefallen mir einfach besser und ich hab das Gefühl, ich kann besser mit "Jungs" :)
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Bisher hatte ich immer nur Rüden, das hat sich einfach so eingeschlichen. Und eigentlich wollte ich bei den Rüden bleiben. Dann lief mir ein kleiner Welpe über den Weg, der im Sturm mein Herz eroberte und naja, seitdem lebe ich mit einer Hündin auf die so gar nichts zutrifft, was man so im Großen und Ganzen über Hündinen sagt. Aber ich liebe sie abgöttisch.
Und eigentlich bin ich über die Konstellation Rüde-Hündin ganz glücklich und zufrieden gewesen.Was mein nächster Hund für ein Geschlecht haben wird - zeigt sich wenn es soweit ist. Im Grunde genommen ist es mir recht egal. Hauptsache Kopf und Herz sagen ja
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Mein erster Hund war ein Rüde, es war Liebe auf den ersten Blick. Als ich ihn das erste mal sah wusste ich nicht, ob er Männlein oder Weiblein ist und es war mir auch egal, ich habe erst später geschaut, aber da stand die Entscheidung eh schon fest. Mein Mann wollte damals eine Hündin, sie hatten zu Hause immer Hündinen und er meinte, dass sie einfacher und schmusiger seien. Egal, ich hab mich durchgesetzt :-)
Naja und bei Timmy war es mir eigentlich auch egal, wobei ich eher wieder zu einem Rüden tendiert habe, aber es musste halt einfach passen und da war das Geschlecht zweitrangig. -
Meine Mum hat eine Hündin, dennoch war es uns beim ersten Hund recht egal, wir hatten auch eine kastrierte Hündin von derselben Orga wie Betty kam im Auge.
Doch es wurde ein Rüde und ich kann einfach gut mit denen. Außerdem wollte ich kein intaktes Päarchen und zu guter letzt hätte ich keine Hündin mehr bekommen bei dem Wurf.
Außerdem sind alle weiblichen Tiere, die wir haben echte Zicken, wohingegen die Kerle eher treudoof sind... -
Also wenn hier noch mal n Weib einzieht dann hoffe ich auf jeden Fall nicht auf weniger Aggressivitaet als beim Rueden
Ich gehe bei jedem zukuenftigen Hund nach dem Individuum und nicht nach dem Geschlecht- wichtig ist nur, dass sich meine Hunde untereinander gruen sind.
Allgemein finde ich unseren Rueden, obwohl super prollig und allzeit pruegelbereit viel vertraeglicher als meine Huendin -
Irgendwie "liegen" mir die Rüden mehr?!? Ich kenne auch mehr "liebe" Rüden als "liebe" Hündinnen. Trotzdem könnte ich jetzt nicht sagen: nie niemals 'ne Hündin. Wenn eine für mich vorgesehen ist..., dann soll es sein!
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