Hund jault, wenn er allein ist
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Hey bei mir das gleiche. In gewohnter Umgebung ist alleine sein kein Thema. Ist es aber woanders gibts großes gejaule und gebelle und tam tam.
Das kommen und gehen ruhig und ohne tam tam abziehen beim ankommen erst zuwenden wenn sieruhig ist. beim gehen nichts sagen nicht ankuggen einfach gehen. Bei uns hatsich das soeingepegelt das sie ihr essen bekommt wenn ich gehe d.h. sie wartet dann schon immer darauf wenn ich denn endlich die wohnung verlasse.
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Hier mal eine Frage: wie handhabt Ihr das beim Einkaufen? Ich kann meine Molly vorm Geschäft leider nicht anbinden, da sie sich durch alle Leinen durchnagt. Ich habe sie bisher im Auto gelassen und bin im Eilschritt durch den Laden durch aber auf Dauer ist das natürlich auch keine Lösung. Ich wohne alleine und muss Molly also mitnehmen, wen ich unterwegs bin. Sie ist knapp 3 Wochen jetzt bei mir und das Alleinlassen klappt noch nicht so gut, was ja verständlich ist. Zeitfaktor etc. Irgendwelche Ratschläge?
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Also ich habe das bei ihr einfach radikal durchgezogen, musste ich auch weil ich ja auf arbeit musste und erst nach einer woche 2 wochen urlaub hatte. es klappte dann einfach durch die routine, einfach raus gehen sofort rein kommen wieder rausgehen, sofort wieder reinkommen den Hund nicht beachten, mach das einfach spontan am Tag bis zu 50 mal immer mal länger, mal runter zum briefkasten, runter zu den tonnen setz dich einfach mal davor.
Das hat bei mir wunder bewirkt.
halte dich vorallem in getrennten räumen auf, schließe jede tür hinter dir zu und wusel einfach mal durch die wohnung, so lernt sie aus den augen heißt nicht tot oder weg für immer du kommst immer wieder. lass sie in einem anderen raum schlafen als du. Das hat bei mir eigentlich das größte bewirkt, vorallem nicht in deinem Bett, das verstärkt in manchen fällen das alleine sein. ( kann, muss nicht) bei mir war das aber so ein faktor ( damals noch auf der couch)Was das am Supermarkt angeht, meine beißt sich nicht durch leinen, aber sie jault und bellt ganz furchtbar schlimm, da ich nur selten einkaufen gehe, ist da auch noch nichts mit daran gewöhnen. im Auto ist das kein Problem für sie. da ist sie ganz ruhig, ohne das ich das trainiert habe, allerdings kennt sie das Auto sehr gut. Alles was sie kennt ist okay für sie alleine zu sein. alles neue nicht.
Halte dich einfach an diese Regeln: Wenn du gehst, auch beim üben nichts sagen, kein tam tam, tu so als wäre es das normalste der Welt.
Als erstes in der Wohnung, das mit den türen zu machen üben, das ist schritt zwei und dazu dann das aus der haustüre und wieder reinkommen. -
Abby ist heute seit genau 20 Tagen bei mir...
Ich musste sie innerhalb der letzten 5 Tage 2 x für je eine knappe Stunde im Auto in ihrer Box lassen. Von draußen hört man sie nicht, sie scheint also zumindest nicht zu bellen. Komme ich wieder und setze mich wortlos ins Auto, weint sie herzzereißend und hechelt auch sehr stark. Ich ignoriere sie dann bzw. versuche ihr Winseln mit einem "Zscht" zu unterbinden. Das Weinen hört meist nach einer guten Minute auf, aber gehechelt hat sie dann die gesamte Rückfahrt lang...
Ansonsten bleibt sie mittlerweile über mehrere Stunden im Wohnzimmer, während ich (bei geschlossener Tür) im Arbeitszimmer bin. Heute gabs aus welchem Grund auch immer nen kleinen Rückschritt, weil sie zwei Mal kam und an der Tür gekratzt hat. Habe ihr dann von drinnen gesagt, dass sie auf ihren Platz gehen soll und dann war Ruhe.
Also - innerhalb der Wohnung läuft es mittlerweile sehr gut und fast problemlos. Aber sobald ich den Flur betrete, bzw. sie mitbekommt das ich mich anziehe oder die Schlüssel hört...geht das Gejaule los. Ich mache es bisher so, dass ich sie in ihren Korb schicke, dann in den Flur zur Gaderobe gehe und mich anziehe und sie erst DANN rufe (z.B. zum Gassi gehen). Während der Anzziehzeit fiept sie und ich sage dann jedes Mal "Pssst" oder "Zscht". Scheint sie nur nicht sonderlich zu beeindrucken. Oder meint ihr ich sollte das Fiepen gänzlich ignorieren?
ZitatWas mich nochmal interessiert:
Du hast geschrieben, sie hat sich unter der Couch versteckt, als Du sie das erste Mal besucht hast, bei dem vorigen Frauchen.
Weiterhin schreibst Du, sie lässt sich nicht von Fremden anfassen.Irgendwie kommt mir immer wieder die Frage, habt ihr euch bei der Frau überhaupt kennengelernt unter diesen Umständen? Ist sie mal auf Dich zugekommen und wie hast Du sie mit nach Hause bekommen?
Zuerst ist sie unters Sofa verschwunden, ja. Aber irgendwann kam sie dann vorsichtig an und hat sich auf meinem Schoß zusammen gerollt - und ich war von allen Interessenten die einzige, bei der sie das getan hat.
Ich habe sie nicht abgeholt, sie wurde drei Tage später von ihrer Besitzerin gebracht, weil die gucken wollte, wie Abby zukünftig leben wird.Dir erstmal vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort!
ZitatSoll nicht heißen, dass du die Situationen wo z.B. Kinder um euch rum sich total vermeiden solltest, aber es halt so gestalten, dass sie sich zurückziehen kann wenns ihr zu dolle wird und die Kinder eben auch entsprechend instruieren und im Auge behalten.
Später kann man dann wirklich gezielt "anfassen" üben mit Leckerlie und allem Trallala.Das ist gar nicht so einfach...Abby scheint echt ein beliebtes Zielobjekt diverser Kinder zu sein. So schnell kann man manchmal gar nicht gucken da steht plötzlich ein Kind hinter einem und beugt sich schon zum Andatschen runter - und Abby macht vor Schreck nen riesen Satz in die andere Richtung. :/
ZitatNaja, zum Glück wächst nicht nur die Leber mit ihren Aufgaben. In ein paar Monaten lachst du da drüber. Dann hast du vielleicht immernoch Baustellen mit deinem Hund, aber rückblickend wird sich ne Menge getan haben.
Ich hoffe es wirklich. Kann ich mir im Moment nur leider noch gar nicht vorstellen...
Jammert Robin denn immer noch, wenn du innerhalb der Wohnung die Tür schließt oder hat er das nur anfangs gemacht? Hast du mal versucht gezielt dagegen anzugehen (mit Hilfe von Training) oder hast du es einfach hingenommen?
Ganz in meiner Nähe sucht gerade eine bildschöne Greyhündin ein neues Zuhause - da habe ich gleich an dich gedacht.
Ich hab mich zugegebenermaßen auch in die Süße verliebt, aber die Vernunft ist dann doch größer.
ZitatAlso ich habe das bei ihr einfach radikal durchgezogen, musste ich auch weil ich ja auf arbeit musste und erst nach einer woche 2 wochen urlaub hatte. es klappte dann einfach durch die routine, einfach raus gehen sofort rein kommen wieder rausgehen, sofort wieder reinkommen den Hund nicht beachten, mach das einfach spontan am Tag bis zu 50 mal immer mal länger, mal runter zum briefkasten, runter zu den tonnen setz dich einfach mal davor.
Das hat bei mir wunder bewirkt.
halte dich vorallem in getrennten räumen auf, schließe jede tür hinter dir zu und wusel einfach mal durch die wohnung, so lernt sie aus den augen heißt nicht tot oder weg für immer du kommst immer wieder. lass sie in einem anderen raum schlafen als du. Das hat bei mir eigentlich das größte bewirkt, vorallem nicht in deinem Bett, das verstärkt in manchen fällen das alleine sein. ( kann, muss nicht) bei mir war das aber so ein faktor ( damals noch auf der couch)Das sind tolle Tipps, dankeschön. :-) Bin mir nur lediglich unsicher darüber, ob ich Abby auch nachts in einem anderen Zimmer schlafen lassen sollte...aber wenn du sagst, es hat bei dir so viel bewirkt...hm
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Ich würde den Hund auch viel Belohnen, wenn er mal von alleine in den Korb geht und dort bleibt.
Oft hilft es auch in der Wohnung hin und her zum laufen, die meisten Hunde haben irgendwann keine Lust mehr hinterher zu laufen.
Auslastung ist natürlich auch eine wichtige Sache, wenn es um´s allein sein geht.
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So, ich habe gestern wirklich lange überlegt und mit mir gehadert und letztendlich doch den Entschluss gefasst, Abby in einem anderen Zimmer schlafen zu lassen.
Habe sie also auf ihr Körbchen geschickt und Licht aus...irgendwann fing sie dann an zu wimmern und zu fiepen und ich hörte sie immer wieder zur Schlafzimmertür hinlaufen. Bin dann einmal, als sie ruhig war, kurz raus und hab sie wieder in ihren Korb geschickt.
Mitten in der Nacht (müsste so 3, halb 4 Uhr gewesen sein) bin ich dann von lautem, richtig langgezogenem Heulen wach geworden (hab mich so noch im Halbschlaf erst total erschrocken). Ich hab keine Ahnung, wie lange sie das schon gemacht hat, bevor ich wach geworden bin (meine armen Mitmieter! :/ ). Auf jeden Fall habe ich dann von drinnen laut "Nein!" gerufen und sie auf ihren Platz geschickt...dann war erstmal Ruhe und ich bin wieder eingeschlafen...als ich dann morgens aufgestanden und zur Tür raus bin, wurde ich von ihr sehr stürmisch begrüßt und sie hörte mit dem Lecken und Abschlabbern gar nicht mehr auf.Quasi als Belohnung für die erste Nacht allein gab es anschließend einen extra langen Spaziergang.
Eben gerade ist dann noch etwas Merkwürdiges passiert - meine Mutter kam kurz zu Besuch, Abby kennt sie ja schon und hat sie freudig begrüßt. Irgendwann setzen meine Mom und ich uns auf die Couch und ich rufe Abby her "Komm, Hop aufs Sofa"...da duckt sie sich auf einmal, zieht den Schwanz ein, presst sich richtiggehend auf den Boden. Zwei Minuten zuvor hat sie sich von meiner Mutter auf der Couch streicheln lassen, war gar kein Problem.
Das hörte dann aber auch nicht auf, irgendwann sprang sie doch auf die Couch, war jedoch extrem angespannt und wollte wieder zurück in ihren Korb. Das ist jetzt schon häufiger vorgekommen, aber noch nicht so extrem.
Das sie sich aber wirklich richtig auf den Boden drückt, so als hätte sie panische Angst, macht mir wirklich Sorgen...ich habe ihr nichts getan und bei ihrer Vorbesitzerin wurde sie ohne Ende verwöhnt und wie eine Prinzessin behandelt.Wäre sie misshandelt worden, käme bspw. aus ner Perrera in Spanien, könnte ich das Verhalten ja noch nachvollziehen. Aber so? Warum will sie von uns weg, sie kennt mich, das Sofa, meine Mutter, keiner tut ihr was...
Ich verstehs nicht...
Abby hat seit heute übrigens ihren eigenen Fotothread:
https://www.dogforum.de/mein-r…aus-lettland-t160394.html -
Genau das hat meine auch gemacht, als sie ihre erste nacht in einem anderen zimmer verbracht hatte, ich habe auch immer von drinnen nein! gerufen. wenn du morgens raus kommt und sie begrüßt dich stürmisch vollkommen ignorieren und ins badezimmer laufen. Meiner war es nach einer woche total egal, bin ich ins schlafzimmer ist sie von alleine auf ihren platz unter dem schreibtisch geaufen wenn ich jetzt morgens aufstehe kuggt sie mich nur träge an und schnarcht weiter. :) das wird! am ball bleiben. seit dem ich das hatte mit im flur schlafen konnte ich nachts ohne probleme weggehen :)
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Zitat
Das ist gar nicht so einfach...Abby scheint echt ein beliebtes Zielobjekt diverser Kinder zu sein. So schnell kann man manchmal gar nicht gucken da steht plötzlich ein Kind hinter einem und beugt sich schon zum Andatschen runter - und Abby macht vor Schreck nen riesen Satz in die andere Richtung.Ja, sowas ist erstmal lästig wenn man es nicht gewöhnt ist darauf zu achten. Aber das spielt sich ein. Was anderes bleibt ja letztlich auch nicht übrig. Ist ein bisschen wie beim spazierengehen mit Windhunden und dem ewigen gucken nach Wild.
Sieh es mal so, wenn ihre erste Reaktion "ausweichen" statt "abschnappen" ist, ist doch schonmal ein guter Anfang.
ZitatJammert Robin denn immer noch, wenn du innerhalb der Wohnung die Tür schließt oder hat er das nur anfangs gemacht? Hast du mal versucht gezielt dagegen anzugehen (mit Hilfe von Training) oder hast du es einfach hingenommen?
So richtig gezielt hab ich nie was dagegen gemacht.Wie gesagt, ich hab das "in der Wohnung verfolgen"-Thema so gehandhabt, dass er wenn ich zuhause bin auch um mich sein darf, solange er nicht nervt.
OK, aufs Klo oder zum duschen hab ich ihn nicht mitgenommen und beim kochen dürfen meine Hunden nicht in die Küche, da müssen sie von draußen gucken.Er piept jetzt noch manchmal wenn ich z.B. länger in der Badewanne liege. Dann sprech ich durch die Tür ein bisschen mit ihm und er beruhigt sich und legt sich wieder hin.
Ich denk es ist schon wichtig und richtig das alleinebleiben gezielt zu üben, ich habs auch so gemacht, dass ich mich halt kurz angezogen hab um den Müll rauszubringen oder die Post zu holen usw, halt kleine Intervalle und dann steigern, das übliche Programm halt.
Aber wenn immer der Tagesablauf es zuließ hab ich den Hund bei mir sein lassen (und solange er nicht im Weg war konnte er gern auch direkt neben mir liegen wenn es ihn glücklich macht) und Nachts finde ich auch wichtig, auch einfach das der Hund sich entspannen und gut schlafen kann.
Es kommt halt drauf an.
Ich denke wenn man einen "Kontroletti" hat, der eigentlich nicht unsicher ist, sondern dem es nur nicht in den Kram passt allein sein zu müssen, dann ist "da musst du jetzt durch" vielleicht nicht der schlechteste Ansatz.
Mit eher unsicheren Hunden würde ich wann immer möglich den Weg der Babyschrittchen gehen und das ankommen und sicher fühlen langsam angehen lassen. Das alleinbleiben ergibt sich dann meiner (geringen) Erfahrung nach von selber.Letztlich hast du den Hund vor Augen und jeder ist anders, insofern würd ich nicht sagen "richtig" oder "falsch"! Wenn es funktioniert, dann ist es richtig.
Ich kann nur sagen, ich würd sie wahrscheinlich weiter bei mir pennen lassen, tagsüber kleinschrittig üben und mir das ganze in vielleicht 4 bis 6 Wochen nochmal angucken.IdR hat man dann irgendwann so einen Moment wo man zurückschaut und denkt: "Wow, doch schon ganz schön viel geschafft - wann ist das passiert, hab ich gar nicht gemerkt?"
Das hatte ich jetzt schon bei mehreren Baustellen bei allen 3 Hunden.ZitatGanz in meiner Nähe sucht gerade eine bildschöne Greyhündin ein neues Zuhause - da habe ich gleich an dich gedacht.
Von Privat, vom Züchter, über den TS? Wenn von privat, wissen die Leute ob es sowas wie Windhunde in Not gibt?
Frage nur weil ich grade einen anderen Fall mitgekriegt hab wo es reichlich schief gelaufen ist, weil der Besitzer keine Ahung hatte wo er Hilfe kriegen konnte und die Hunde (2 Greys) dann leider länger als nötig unter sehr suboptimalen Verhältnissen aushalten mussten.
Wenn du noch was drüber wissen solltest, dann gern per PN. -
So, mal wieder ein aktueller Bericht:
Abby und ich sind nun seit Mittwoch Abend bei meinem Freund, dessen Wohnung sie ja schon kennt. Auf jeden Fall hab ich das Ganze durchgezogen: Sie schläft im Wohnzimmer, die Schlafzimmertür ist zu. Im Gegensatz zu meiner Wohnung ist das WoZi hier sogar ein "ganzes Stück" weit weg von uns, sprich sie muss erst durch zwei Flure und die Küche durch.
Das klappt erstaunlicherweise ganz gut, sie jammert und weint kaum bis gar nicht und wenn reicht ein kurzes "Nein!" durch die Tür und sie ist ruhig.
Dennoch haben wir jetzt ein anderes Problem: sie folgt mir auf Schritt und Tritt! Das hat sie zwar von Anfang an getan, allerdings ließ sie sich vor zwei, drei Tagen noch ganz gut in ihrem Korb ablegen und blieb auch da. Seit zwei Tagen aber strapaziert sie echt meine Nerven, egal ob ich ins Bad gehe, ins Büro oder sonstwohin - sie kommt nach kurzer Zeit hinterher und steht dann vor der Tür. Nur zum Vergleich: Vor drei Tagen konnte ich mich ne dreiviertel Stunde im Bad aufhalten und wenn ich geguckt hab lag sie friedlich in ihrem Korb.
Ne typische Szene, mit der sie mich echt kirre macht: Ich schicke sie im WoZi auf ihren Korb und sage Bleib! Gehe dann in die Küche nebenan, wo sie mich nicht sehen aber durchaus hören kann. Nach 15 Sekunden steht sie in der Tür und guckt! Ich sage mahnend "Abby!" und sie läuft schnurstracks in geduckter Haltung in ihren Korb. Ich gehe wieder in die Küche, 15 Sekunden später steht sie wieder da und lugt um die Ecke! Ich schicke sie abermals in ihren Korb und es dauert nicht lange und sie steht ein DRITTES Mal in der Tür! Manchmal denke ich dieser Hund macht sich einen Spaß daraus, aber mich nervt dieses Verhalten echt unheimlich. So extrem war es vor einigen Tagen noch nicht! Und ich verstehe nicht, warum wir derzeit statt Fort- eher Rückschritte machen...
Was kann ich noch tun damit sie einfach mal entspannt liegen bleibt? Ich habe das Gefühl dieser Hund steht ständig unter Strom. Selbst wenn ich sie zum Kuscheln aufs Sofa hole, dann lässt sie sich höchstens 5 Minuten streicheln und springt dann runter und geht in ihren Korb! Wenn ich dann aufstehe und weggehe läuft sie mir wieder hinterher...
Ich bin mir auch ehrlich gesagt nicht sicher ob sie nicht eher beides in sich vereint...Unsicherheit und einen damit verbundenen Kontrollzwang...
Ich bin echt für jede Art Tipps dankbar!
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Und was ich vielleicht noch anfügen muss:
Dieses Verhalten zeigt sie auch, wenn sich mein Freund im WoZi aufhält und z.B. TV guckt und dabei ruhig auf dem Sofa sitzt. Es liegt also NICHT am allein sein - sobald ICH weg bin, ist sie unentspannt und will hinterher, egal, ob jemand anderes bei ihr ist oder nicht.
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