Hund jault, wenn er allein ist
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Hier mal eine neue Denkweise:
ZitatWenn ein Hund Dir auf Schritt und Tritt folgt, Dich nicht aus den Augen läßt, dann hat das nichts, aber auch absolut nichts mit Kontrolle zu tun. Ein Hund will Dich nicht kontrollieren. Erstaunlich nur, dass solche Thesen von den Menschen aufgestellt wurden, die den Hund als seelenloses und mit dem Verstand einer Tütensuppe ausgestatteten Wesen darstellen.
Beobachtet man einmal Hunde unter sich, dann stellt man sehr schnell fest, dass sie die meiste Zeit eng beieinander sind. Sie liegen nahe beieinander, spielen miteinander und orientieren sich aneinander. Steht einer auf, wird der andere folgen. Da nicht immer der gleiche Hund zuerst eine Aktion ankündigt, kann es sich folglich nicht um Kontrolle handeln – die Hunde suchen lediglich die Nähe des anderen.
Ein Hund, der nun allein mit seinem Menschen lebt, orientiert sich demzufolge an diesem und folgt ihm. Das kann für den Menschen lästig werden (wieso eigentlich?) oder auch sehr intensive Formen annehmen. Je unsicherer ein Hund ist, umso mehr folgt er seinem Menschen – je selbstsicherer ein Hund ist, desto weniger folgt er. Auch das widerspricht der These des Kontrollierens.
Je enger die Bindung zwischen Mensch und Hund ist, desto weniger folgt er Dir auf Schritt und Tritt – selbstverständlich wird er dir nachkommen, wenn Du den Raum verläßt, aber innerhalb eines Raumes bleibt er dann auch liegen und beobachtet Dich nur. Zeige Deinem Hund, dass auch Du ihn liebst, streichle hin und wieder im Vorübergehen über seinen Rücken oder besser noch seine Seite. Lass ihn Dir folgen, wenn Du den Raum verläßt und zeige ihm, dass auch Du seine Nähe suchst. Zeige ihm, dass Du ihn gerne um Dich hast und geniesse die Zuneigung Deines Hundes.
Tust Du das nämlich nicht, wirst Du das Vertrauen Deines Hundes verlieren und die Bindung wird erheblich leiden. Und genau das willst Du ja nicht, oder?
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Ich seh das ganz genauso. Was für ein hin und her, da wird mir beim Lesen schon schwindlig. Wie wäre es du holst dir einen Hundetrainer ins Haus, der die Sache mal beurteilt? Dein Hund scheint wirklich ein sehr sensibles Tier zu sein, und da macht man mit seinen Regeln, die für den Hund überhaupt nicht stimmig sind, vieles kaputt.
Du scheinst wirklich nicht grade sehr viel Erfahrung zu haben, und wenn ich so ein Problem habe, therapiere ich doch den Hund nicht nach ForenbeiträgenDer weiß so wie es aussieht noch immer nicht was grade mit ihm passiert.
Das Tier tut mir grade sehr sehr leid. -
Zitat
Was für ein Erziehungsgedanke steht dahinter, dass sie das Alleinebleiben nur lernt, wenn Du sie in ihrem Freiraum/ihrer Bewegung einschränkst??Ihren Freiraum schränke ich doch in jedem Fall ein - spätestens dann, wenn ich zum ersten Mal für längere Zeit die Haustür hinter mir schließe.
ZitatDu hast einen sensiblen Hund, sie hatte vorher ein Frauchen, wo sie viel Nähe bekommen hat und sie hatte einen Hundekumpel. Nun ist sie dort herausgerissen worden. Du hast ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt, wie Du selbst schreibst. Das würde jeden Hund verunsichern, aber besonders einen sensiblen Hund.
Natürlich verunsichert sie das, es ist und bleibt eine (gravierende) Veränderung, die so grundsätzlich aber unvermeidbar war. Ob nun bei mir oder wem anders. Man hätte ihr höchstens ein wenig Umstellung ersparen können, indem man jemanden für sie gesucht hätte der sie ebenfalls den ganzen Tag betüddelt und bekuschelt. Auch wenn man mir jetzt meine Rationalität vorwerfen mag: Wenn ich auch nach längerer Zeit feststellen sollte, dass Abby so nicht glücklich wird und wirklich noch mehr Körperkontakt und Zuwendung benötigen sollte als ich ihr (womöglich auch aus zeitlichen Gründen) geben kann, dann würde ich definitiv nicht zögern für sie nach genau so jemandem zu suchen. Diesbezüglich hat einfach das Wohl des Hundes oberste Priorität, auch wenn es mir mittlerweile definitiv nicht mehr leicht fallen würde sie wieder herzugeben. Aber das ist eine Überlegung, die jetzt noch gar keine Rolle spielt, die Zeit wird es letztendlich richten. Und so schnell gebe ich auch noch nicht auf.
ZitatWas ich in Deinen Beiträge vermisse, ist die Beziehung zu dem Hund. Wie soll eine Bindung entstehen, wenn man jedes Tun oder Nichttun unter dem Aspekt der Erziehung betrachtet? Auch ein Hund ist ein soziales Wesen und auf Zuneigung und Nähe angewiesen.
Ich hatte in meinem Leben schon viele Hunde, darunter auch viele Pflegehunde. Jeder Hund hat in kurzer Zeit das Alleinebleiben gelernt. Die wichtigste Basis ist Vertrauen und Sicherheit. Wie soll die Kleine eine Bindung aufbauen, wenn sie nur gemassregelt wird?
An dieser Stelle muss ich aber wirklich einmal einwerfen, dass die Schilderungen in diesem Thread einzig und allein dazu dienen, die derzeitigen Probleme und die entsprechenden Erziehungsversuche zu schildern.
Demzufolge berichte ich hier auch nicht über die morgige Kuschelrunde oder die letzte Spieleinheit. Daraus zu schlussfolgern das solche Dinge schlichtweg nicht existieren würden wäre nicht nur falsch sondern darüberhinaus auch dem grundsätzlichen Problem von Beiträgen in Foren geschuldet: sie sind stets selektiv, ausschnitthaft, niemals vollständig. Was leider allzu oft zu falschen Eindrücken führt. Und das ist es leider auch in diesem Fall, denn die Kleine wird mitnichten "nur gemaßregelt".Zum Punkt Sicherheit: diese vermittelt man dem Hund nicht nur durch Vertrauen (denn dieses kann sich nur langsam aufbauen und ist nie von Anfang an gegeben) sondern insbesondere durch klare Regeln. Ein Rudel kann nur aufgrund einer sehr strikten Hierarchie funktionieren, die darüberhinaus auch den Zusammenhalt zwischen den einzelnen Rudelmitgliedern stärkt.
Ich verstehe dich schon, vielleicht haben meine Ausführungen fälschlicherweise den Anschein erweckt dass die Kleine hier 24 h nur auf ihrem Platz zu liegen hat und keinerlei liebevolle Ansprache erhält. Dem ist aber definitiv nicht so. Nur ein Beispiel: Sie hat heute ne gute halbe Stunde auf meinem Arm gepennt und die ganzen letzten Stunden mit mir hier im Büro verbracht, direkt neben mir.
Wenn es so wäre, dass ein Hund NUR gemaßregelt würde und wie ein Roboter zu funktionieren hätte, dann bin ich die erste, die dies entschieden ablehnt.
ZitatVersuche mal, Dich in ihre Lage zu versetzen. Ein Beispiel:
Du bist mit Deinem Freund bei fremden Leuten zu Besuch. Es wird in der Küche geredet, gekocht, gelacht. Aber Du darfst als einzige nicht teilnehmen. Du wirst auf einen Sessel gesetzt und musst dort bleiben. Du bist neugierig, was dort wohl geredet wird, was Dein Freund gerade macht. Du stehst auf, um zu schauen. Dann wirst Du aber schroff wieder auf Deinen Sessel geschickt. Was würdest Du empfinden?? Wahrscheinlich Misstrauen, Unsicherheit, Ausgegrenzt sein.......Aber das hier ist mir wirklich ne Spur zu menschlich gedacht. Ebenso wie die von dir gepostete Seite bei mir Unbehagen auslöst...
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Zitat
Ich seh das ganz genauso. Was für ein hin und her, da wird mir beim Lesen schon schwindlig. Wie wäre es du holst dir einen Hundetrainer ins Haus, der die Sache mal beurteilt? Dein Hund scheint wirklich ein sehr sensibles Tier zu sein, und da macht man mit seinen Regeln, die für den Hund überhaupt nicht stimmig sind, vieles kaputt.
Du scheinst wirklich nicht grade sehr viel Erfahrung zu haben, und wenn ich so ein Problem habe, therapiere ich doch den Hund nicht nach ForenbeiträgenDer weiß so wie es aussieht noch immer nicht was grade mit ihm passiert.
Das Tier tut mir grade sehr sehr leid.Hast du den Thread überhaupt gelesen?
Frage mich ernsthaft wie du auf das "Hin und Her" kommst.
Und nun ja, Erfahrung ist relativ...nach fast zwei Jahrzehnten Hundehaltung ist man dennoch nicht automatisch für jedes neue Problem gewappnet...
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Auch nach zwei Jahrzehnten Hundehaltung muss man vielleicht einsehn dass das was bisher so gehandhabt wurde, nicht immer das richtige ist.
"Zum Punkt Sicherheit: diese vermittelt man dem Hund nicht nur durch Vertrauen (denn dieses kann sich nur langsam aufbauen und ist nie von Anfang an gegeben) sondern insbesondere durch klare Regeln. Ein Rudel kann nur aufgrund einer sehr strikten Hierarchie funktionieren, die darüberhinaus auch den Zusammenhalt zwischen den einzelnen Rudelmitgliedern stärkt. "
Das stammt doch wohl noch aus einer Zeit in der Sue Ellen noch getrunken hat oder?
Ein sensibler Hund braucht sicherlich auch seine klaren Regeln, aber vor allem andern auch die Nähe seines Rudels. Du hast nun mal keinen Hund mit dem Wesen eines ...was weiß ich.
Einen Hund mal auf die Couch zu nehmen, mal nicht, ist für mich keine klare Regel. Und davon abgesehen völlig zweitrangig wenn es ums alleine bleiben geht. Das Tier hat wahrscheinlich einfach nur eine wahnsinnige Unsicherheit in sich.
Wie soll der Hund das einordnen?
Dein Hund muss sich in einem neuen "Rudel" zurechtfinden, hat seinen Platz noch nicht gefunden. Mensch nimm den Hund zu dir wenn er sich alleine fühlt, mach kein großes Geschrei wenn du weggehst oder wiederkommst, und hör auf dem Hund seinen Rang verpassen zu wollen.
Übrigens ist das bei vielen Hunden völlig normal dass sie erstmal total unruhig sind wenn sie vom Gassi kommen, sie müssen erstmal wieder runterkommen. Ich kann mich auch nicht nach dem Joggen sofort ruhig auf die Couch legen. Also lass den Hund doch seinen Freiraum und ihn selbst entscheiden wann er sich hinlegt.
Du redest als wüsstest du von was du redest, aber anscheinend kriegst du es eben doch nicht hin. Das liegt nicht am Hund, sondern an dir! Du kannst das Verhalten deines Hundes null deuten. Hol dir einen Trainer. -
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Interessant, nun erlebe ich das Dogforum mal wie es leibt und lebt...man, man...sorry, aber merkst du dass du hier rumstänkerst und mir in einer Tour Sachen unterstellst die ich so nie geschrieben habe?
ZitatAuch nach zwei Jahrzehnten Hundehaltung muss man vielleicht einsehn dass das was bisher so gehandhabt wurde, nicht immer das richtige ist
Ein solches Sensibelchen hatte ich bisher noch nicht, demzufolge muss ich bei einigen Dingen umdenken, ja. Das tue ich jedoch schon seit der Hund bei mir ist.
ZitatEin sensibler Hund braucht sicherlich auch seine klaren Regeln, aber vor allem andern auch die Nähe seines Rudels. Du hast nun mal keinen Hund mit dem Wesen eines ...was weiß ich.
Nichts anderes habe ich geschrieben. Mein Hund HAT Nähe zu seinem Rudel, sehr viel sogar. Nochmal: Sie liegt täglich mehrere Stunden mit mir im Büro, ansonsten halten wir uns viel im WoZi auf wo ihr Körbchen steht, sie kommt täglich 1-2 Stunden an die frische Luft, morgens wird im Bett gekuschelt, sie wird geklickert und scheint auch sehr gut darauf anzusprechen, sie ist seit ihrer Ankunft bei mir noch nie im Haus allein gelassen worden weil immer jemand da ist und wenn sie Nähe sucht schicke ich sie nicht weg, im Gegenteil, dann unterbreche ich meine Arbeit meistens für einige Zeit und es wird gestreichelt oder gespielt.
Das sie aber auch mal einige Zeit auf ihrem Platz bleiben muss, nicht nach ihrem Belieben überall raufspringen darf und auch mal ne geschlossene Tür ertragen muss ist die andere Seite der Medaille. Und daran ist nichts verwerfliches.ZitatEinen Hund mal auf die Couch zu nehmen, mal nicht, ist für mich keine klare Regel.
Meine Güte, lies doch mal richtig! Der Hund darf nach Aufforderung auf Bett und Sofa. Mit Aufforderung = ja, ohne Aufforderung = nein. Das ist eine ganz einfache Regelung, die Abby innerhalb nicht mal eines halben Tages verstanden hat und die unzählige Hundehalter vom ersten Tag an so praktizieren, ohne dass ihre Hunde psychische Schäden davontragen.
ZitatUnd davon abgesehen völlig zweitrangig wenn es ums alleine bleiben geht.
Wo habe ich geschrieben dass das eine nur das geringste mit dem anderen zu tun hat? Ich möchte nur nicht dass mein Hund einfach so aufs Sofa springt. Fertig.
ZitatMensch nimm den Hund zu dir wenn er sich alleine fühlt, mach kein großes Geschrei wenn du weggehst oder wiederkommst, und hör auf dem Hund seinen Rang verpassen zu wollen.
*looooool*
Du kannst den Thread nicht gelesen haben...oder du hast ihn nicht verstanden. Sorry...aber mir ist das langsam echt zu müßig...
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Ach Dreamy, nicht unterkriegen lassen. Deine Maus ist noch nich sehr lang bei Dir und das wird schon noch. Molly ist jetzt einen Monat bei mir und so langsam geben sich bestimmte Dinge ganz von alleine. Im Büro bleibt sie mittlerweile sogar auf ihrem Platz ohne dass ich was sagen muss. Kommt sie doch mal hervor, wenn ich im Nachbarzimmer bin, dann schicke sie einfach nur verbal auf ihren Platz und sie tut es. Ich denke, die Regelmäßigkeit und Routine, die sich mit der Zeit einschleicht, wird ihr sehr bei allem helfen. Molly alleinlassen geht bei mir mit geschlossener Tür auch nicht. Meistens nur für kurze Minuten aber da wird schon arg gejammert von ihrer Seite. Sie ist allerdings relaxt, wenn die Tür auf ist und sie weiß, wo ich bin. Dann kommt sie manchmal kucken, sieht mich, dreht sich um und geht von ganz allein wieder auf ihren Platz.
Mach Dich nicht zu verrückt. Ich denke, was wir alle jetzt brauchen ist einfach Zeit. :) Molly hat mal gute Tage, mal weniger gute Tage. Mal gibt's Fortschritte, mal Rückschritte. Kannst Du sie irgendwo auf einem abgezäunten Bereich laufen lassen? Ich habe das Gefühl, seit ich das bei Molly am Sonntag das erste mal gemacht habe, ist sie total relaxt geworden. Sie kann dann dort frei laufen, reagiert aber auf mich und kommt auch immer total problemlos wieder zurück. Gut, woanders möchte ich das noch nicht ausprobieren, aber es hat mir selbst zum Beispiel auch super geholfen, ihr etwas mehr zu vertrauen. Sie darf auch nur nach Aufforderung bei mir auf die Couch. Bett gibts nicht, da muss sie in ihr Körbchen. Aber das weiß sie mittlerweile auch und wenn sie sieht, dass ich mich bettfertig mache, tut sie das auch
Sollte sie mal einfach so auf die Couch springen, weil ich mich hingesetzt habe, dann sage ich nur "runter", worauf sie erstaunlicherweise sofort hört, und sie weiß, dass sie dann zu warten hat. Meistens lasse ich sie dann ein paar Minuten so sitzen und fordere sie dann auf, hochzukommen. Passiert aber ganz selten. Die meiste Zeit setzt sie sich einfach vor die Couch und wartet auf meine Aufforderung, wenn ich mich setze. Sie weiß ja, dass sie ansonsten da drauf darf wenn ich da bin. Wenn ich zu tun habe, sitze ich selten auf der Couch
Wie gesagt, mach Dich nicht zu sehr verrückt. Das wird :) Ich denke, Du hast bei ihr gute Ansätze und den Rest erledigt sicherlich die Zeit und das vollständige Ankommen im neuen Heim.
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Sorry, habe grad gesehen, dass Du sie schon hast laufen lassen.
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Hey:) Du machst das schon alles super! lass dich nicht von den anderen verunsichern, das ist ja mal absoluter stuss! sorry, aber egal. ich steh auf deiner Seite, wenn es sowas in dem Haufen Kindergarten überhaupt gibt *kopfkratz* am besten hat mir das von bubuka gefallen.
Ich habe auch gelesen, das es am besten ist du lobst sie wenn sie aufsteht wenn du gehst gibst ihr ein leckerlie und schickst sie dann wieder ins körbchen bzw lässt sie abliegen. Damit lernt dein Hund folgen, es sei denn ich möchte es gerade nicht, aber dafür wirst du belohnt. Hat ein Hundetrainer geschrieben, aber ich weiß grad nicht mehr wo
Du machst das schon :) bleib einfach weiter am Ball. Wenn was ist kannst du auch privat schreiben ich <"stänker" nicht rum
traurig traurig
da fragt jmd. und muss sich sowas anhören.Das hin und her hätte ich auch gerne mal gesehen.
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Sorry, meine Meinung bleibt, das kannst du gerne als Gestänker abtun. Wenn du so allwissend bist warum frägst du dann hier nach? Die Beiträge die dir schmecken die kommentierst du, die andern lesen also nicht richtig.
Einen Hund vom Platz nur aufstehen zu lassen wenn ich das will, steht in deinem ersten Posting, das ist absoluter Stuss. Unfassbar, ein Hund der nur nach ausdrücklichem Ok frei herumlaufen darf :irre:
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