Sinnvolle Vorsorgeuntersuchungen?
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eigentlich wollte ich hier garnichts schreiben, aber DAS ...
ZitatIch persönlich kenne mehrere Hunde (vor allem kleine Hunde), die circa 3 Monate nach der Impfung an einem epileptischen Anfall gestorben sind. Vorher hatten sie keine Anfälle.
Wenn Du Dich damit mal befassen würdest, findest Du in vielen Foren diese Aussage bestätigt.... kann ich einfach so nicht glauben!
und ich frage mich auch, warum gerade du, bubuka, die bei jeder gelegenheit über impfungen schimpft, den hund damals während eines (blasen-)infektes hast impfen lassen? oder hab ich das falsch verstanden? in dem post steht, der hund wäre drei monate nach dem infekt gestorben. und im nächsten satz: drei monate vor dem tod wurde er geimpft. :?
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Nein, nicht zwingend - so generell kann man das nicht sagen. Kommt auf die Art und Ort des Tumors an. Manchmal bedeutet eine frühe Diagnose nicht unbedingt bessere Überlebenschancen, sondern nur längeres Krankheitswissen. Deswegen ist auch die Meinung zu Screenings, z.B. Brustkrebs nicht eindeutig positiv. Denn Du musst auch mögliche Nebenwirkungen der Untersuchungen miteinrechnen. Der PSA-Test für Männer ist völlig umstritten.
Ja das stimmt schon, dass es natürlich auch auf die Krebsart und wo der Tumor liegt ankommt. Aber trotzdem stehen die Chancen ja besser wenn nur einen Tumor behandelt werden muss als wenn sich schon im ganzen Körper Metastasen gebildet haben.
Bei meinem Vater wurde durch den PSA-Test ein Tumor sehr früh erkannt und konnte nur mit Bestrahlung behandelt werden.
Ich muss aber zugeben dass ich mich auch nicht untersuchen lasse und nur zum Arzt gehe wenn es gar nicht anders geht. Aber ich habe auch eine Phobie. -
Zitat
OK, ich war mir auch nicht ganz sicher.
Schnaudel hat Recht, so sinnvoll sind solche Untersuchungen nicht.
Zitateigentlich wollte ich hier garnichts schreiben, aber DAS ...
... kann ich einfach so nicht glauben!
Das kann ich verstehen, ich glaube auch so leicht nichts.
Aber suche mal bei google: Epilepsie nach Impfung. Da wirst Du fündig.und ich frage mich auch, warum gerade du, bubuka, die bei jeder gelegenheit über impfungen schimpft, den hund damals während eines (blasen-)infektes hast impfen lassen? oder hab ich das falsch verstanden? in dem post steht, der hund wäre drei monate nach dem infekt gestorben. und im nächsten satz: drei monate vor dem tod wurde er geimpft. :?
Bei mir wird kein Hund geimpft, Käthe. Ich habe die kleine Hündin aus einem Tierheim bekommen, sie wurde vorher im Tierheim geimpft. Ich hatte sie leider nur diese 3 Monate.
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Schaut mal hier, da ist so ein Artikel den bubuka meint (glaube ich):
http://nexus-magazin.de/artike…onalisiertes-verbrechen/4
Meine Frage: Wie seriös ist das?????
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das ist wahrscheinlich genau so seriös wie meine lieblingsseite
http://www.impfschaden.info/impfschadensmeldungen/mmr.htmlda können sich hysterische mütter den frust von der seele schreiben und der öffentlichkeit erklären, warum ihre kinder wutausbrüche haben...natürlich wegen der bösen chemie.
im internet kann nunmal leider jeder behaupten was er will.
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Schaut mal hier, da ist so ein Artikel den bubuka meint (glaube ich):
http://nexus-magazin.de/artike…onalisiertes-verbrechen/4
Meine Frage: Wie seriös ist das?????
Gar nicht! Und Aufrufe zu Impfboykott halte ich viel eher für ein Verbrechen. Sollen Hunde wieder massenweise an Staupe und Parvo elend verr....?Risikofreiheit gibt es nicht. Und das Risiko von schweren Infektionskrankheiten bei einer nur schwach durchgeimpften Population ist ungleich grösser als das von ernstlichen Nebenwirkungen. Ist beim Menschen so, und beim Tier nicht anders.
Und wenn Impfungen massenweise Allergien auslösen, warum nehmen Allergien weiter zu, auch wenn der Impfgrad, bzw. die Impffrequenz sinkt? Das Argument steht auf echt wackligen Füssen. Die Paranoia vor Impfreaktionen ist ein Luxusproblem, das man sich dort leisten kann, wo man dank weitgehend flächendeckender Durchimpfung keine Angst mehr vor Epidemien haben muss, und unter dem Impfschutz der andern lebt.
Das Fallbeispiel einer schweren Impfreaktion ist immer tragisch, so tragisch wie die Erkrankung an einer vermeidbaren Infektionskrankheit. eine seriöse Studie sind solche Fallbeispiele aber nicht.
PS: Die Impfschaden-Seite ist echt zum K..... Die kann man nur als gezielte Desinformation bezeichnen
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Zitat
Schaut mal hier, da ist so ein Artikel den bubuka meint (glaube ich):
http://nexus-magazin.de/artike…onalisiertes-verbrechen/4
Meine Frage: Wie seriös ist das?????
Ja, IngaJill, das ist eine sehr aufschlussreiche Seite.
Die Frage nach der Seriösität erübrigt sich, wenn man sich selbst informiert.Was ich Käthe und allen Impfgläubigen vorhalte, ist, dass sie sich nicht selbst informieren.
Mich würde das schon interessieren, was da so in mein Tier gespritzt wird bei einer Impfung. In Impfstoffen sind u. a. eine hochgiftige Quecksilberverbindung und Aluminiumverbindung enthalten. (Daneben noch zahlreiche andere schädliche Substanzen.)Hier mal ein Zitat aus Wikipedia. Wikipedia ist ja sehr von der Schulmedizin durchdrungen und geniesst hier eine allgemeine Anerkennung:
Ende der 1990er Jahre kamen Zweifel an der Unbedenklichkeit von Thiomersal auf: einerseits aufgrund zunehmender Meldungen von unerwünschten Wirkungen, insbesondere Überempfindlichkeitsreaktionen, andererseits auch wegen der kumulierenden Quecksilberbelastung von Kindern durch die routinemäßigen Kinderimpfungen, aufgrund derer neurologische Störungen wie z. B. Autismus befürchtet wurden. Die Behörden in den USA und Europa empfahlen vorsorglich – ohne dass konkrete Hinweise auf eine neurologische Giftigkeit vorlagen – Thiomersal und andere organische Quecksilberverbindungen möglichst aus Impfstoffen für Säuglinge und Kleinkinder zu entfernen.[10]
In Tierimpfstoffen wird Thiomersal weiterhin eingesetzt.
http://de.wikipedia.org/wiki/ThiomersalUnd hier findet man in einem ganz normalen Gesundheitslexikon eine Auflistung der Vergiftungserscheinungen bei Quecksilber und Aluminium.
http://www.gesundheits-lexikon…enelemente/Aluminium.html
Bei Aluminium (Al) handelt es sich um ein Leichtmetall (Erdmetall), welches im Körper als Spurenelement vorkommt.
Bei einem Überangebot an Aluminium kann es im Körper zur Beeinträchtigung verschiedener Stoffwechselvorgänge kommen. Dazu gehört unter anderem der Stoffwechsel anderer Vitalstoffe (Mikronährstoffe) wie Magnesium, Eisen, Zink oder Calcium. Daneben kann es im Knochenstoffwechsel sowie im zentralen Nervensystem zu Beeinträchtigungen kommen.
Bei erhöhten Werten im Blut kann es zu einer hypochromen Anämie (Blutarmut), einer Arthritis (Gelenkentzündung) und Funktionsstörungen von Leber, Nieren und Gehirn (progressive Enzephalopathie) kommen.Bei chronischer Quecksilber-Vergiftung kann es zu folgenden Symptomen kommen:
Dermatitis mercurialis – Form der entzündlichen Hautreaktion
Diarrhöen (Durchfälle)
Gingivitis (Zahnfleischentzündung) – z. T. bläulich-violetter „Quecksilbersaum”
Gliederschmerzen
Hörstörungen
Insomnie (Schlafstörungen)
Kachexie
Konzentrationsstörungen
Kopfschmerzen
Lähmungen
Mattigkeit
Psellismus mercurialis – stotternde Sprache
Rötung des Rachenringes (sogenannter "Quecksilberrachen")
Sehstörungen
Stomatitis (mercurialis) – Entzündung der Mundschleimhaut mit vermehrter Speichelbildung, z. T. auch Mundtrockenheit
Tremor mercurialis – unwillkürliches Zittern
Zahnlockerung und -verlust
ZNS-Symptome wie beispielsweise:
Ataxie (Gangstörungen)
Erethismus mercurialis – stark gesteigerte Erregbarkeit (Schreckhaftigkeit) und mit starkem Bewegungsdrang sowie ängstlicher Befangenheit, Empfindlichkeit, Menschenscheu und Stimmungslabilität
Gedächtnisstörungen und Persönlichkeitsabbau
Quecksilberzittern (Tremor mercurialis)
sensible und motorische Paresen (Lähmungen)
Sprachstörungen (Psellismus mercurialis – stotternde Sprache/verwaschen bei Zischlauten)
Sensibilitätsstörungen -
Also mal ehrlich...ich habe jetzt das halbe Internet durch, wenn überhaupt von Epilepsie durch Impfung die Rede ist, dann in irgendwelchen Foren oder alternativmedizinischen Büchern.
In den Standardlehrbüchern konnte ich dazu nichts finden.
(Und nein...nicht jedes schulmedizinische Lehrbuch wird von Pharmaunternehmen finanziert)
Prinzipiell wäre es ja möglich, dass nicht der Impfstoff selber, sondern die Begleitstoffe des Impfstoffes zu Schäden an Nervenzellen führen, oder, wenn z.B. eine Lebererkrankung besteht oder bestimmte Enzyme defekt sind, ebenfalls Nervenzellen zu Grunde gehen.
Die Argumentation ist jedoch mist:
ZitatWenn die Hundebesitzer, die an der Untersuchung von CHC teilnahmen, berichteten, dass ihre Tiere plötzlich an Konzentrationsstörungen litten, dann war bei 73,1 Prozent der betroffenen Hunde in den vergangenen drei Monaten eine Impfung vorausgegangen. Bei demselben Prozentanteil wurde innerhalb von drei Monaten (für gewöhnlich jedoch binnen Tagen) nach einer Impfung Epilepsie diagnostiziert. Auch fanden wir heraus, dass die 72,5 Prozent der Hunde, deren Zustand von ihren Besitzern als nervös oder in anderer Weise Besorgnis erregend eingestuft wurde, diese Symptome erst innerhalb der drei Monate nach einer Impfung entwickelt hatten
aus:http://nexus-magazin.de/artike…onalisiertes-verbrechen/4
Hier scheinen ja einfach Leute befragt worden zu sein, die Hunde mit Beschwerden hatten.....wenn, dann hätte ich schon gerne eine Placebo-Gruppe und eine Impfstoff-Gruppe mit mindestens 500 Hunden pro Gruppe und dann eine Beobachtung über mindestens 6 Monate...die Prozentzahlen glaube ich dann gern
EDIT: @najira: Danke für den Post!
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ich hab ne sdu und dazu erhöhten blutdruck. darf mich jährlich durchchecken lassen, demnächst kommt dank der gene auch noch die brustkrebsvorsorge usw.
ich bin ehrlich bedient und muss meinem hund nicht auch alles zumuten was unnötig ist.
ich mag behaupten das man viele erkrankungen am hund bemerken kann.
bei meiner wurst wird einmal jährlich ein großes bb gemacht und eben grunduntersucht (herz, lunge usw). hat bis jetzt gereicht. wäre vllt. bei einem anderen hund unnötig, aber bei ihrer vorgeschichte möchte ich sicher gehen das da nix unentdeckt bleibt.ansonsten versuche ich mir keinen großes kopp um alles zu machen, irgendwie fällt man sonst nämlich in nen strudel und denkt bei jeden kopfschmerzen man hat nen gehirntumor.
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