Sinnvolle Vorsorgeuntersuchungen?
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Meine Mutter hat mit 44 Krebs bekommen. Bei ihr wurde das auch durch die jährliche Vorsorgeuntersuchung entdeckt (meine Omi hatte auch Krebs mit 48)
Sie wurde operiert, hat Chemo und Bestrahlung bekommen. Die Langzeitfolgen der Therapie sind schon sehr einschneidend. Osteoporose, Kiefernekrosen, Nervenentzündung usw.Da sind wir wieder bei der Ausgangsfrage: die der individuelle Bewertung. Bei dieser Familienkonstellation (Mutter erkrankt, Oma erkrankt) ist sicherlich sogar ein früherer (also in früherem Lebensalter) Beginn von Untersuchungen sinnvoll. Das persönliche Risiko ist anders als bei Menschen ohne familiäre Häufung von Erkrankungen.
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Bubuka worauf willst du jetzt eigentlich hinaus?
Du bringst jetzt Infos für Quecksilbervergiftungen von Ungeborenen bis Kleinkindern, also Kinder, deren Gehirn/Nervensystem noch in der Entwicklung steckt.
Keiner hat hier angezweifelt, dass Quecksilber eher unschön ist, oder?
Und wir reden doch von Hunden, oder?
Die Frage ist ja, wie hoch ist der Quecksilberanteil in einem Impfstoff für Hunde...da gibt es ja einige....
Oh je, wieder OT sorry....ich kann nicht anders...
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Impfungen gehören zu dem Thema "Vorsorge" mit dazu, es ist zwar keine Vorsorgeuntersuchung, aber eine Maßnahme, um evtl. Krankheiten im Vorwege abzuwehren.
IngaJill
Warum ich auf die Quecksilberbelastungen so eingehe? Wenn man sich diese Studien ansieht und vielleicht erkennt, dass gerade Kleinkinder schon sehr belastet durch Quecksilber sind, stellt sich doch die Frage, um wieviel mehr ein kleiner Hundewelpe dadurch belastet wird.
Die Menge des Impfstoffes ist immer die Gleiche, egal, ob kleiner oder großer Hund.Wenn man dann noch die Auswirkungen dieser Schwermetalle auf den Körper und die vielen Hundekrankheiten und die Probleme mit den hyperaktiven Hunden in diesem Forum vergleicht, dann müsste man eigentlich ins Grübeln kommen.
Ich wundere mich immer, warum Welpen hier zur Ruhe gezwungen werden müssen und warum so viele Rüden wegen Hypersexualität kastriert werden müssen. Vielleicht besteht der Unterschied zu meinen Hunden wirklich darin, dass diese Welpen alle durch Impfungen belastet sind und meine Welpen nicht.
Man könnte zumindest mal darüber nachdenken. -
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Früherkennung hat ihren Preis. Ich habe ihn schon mal zahlen dürfen. Seitdem weiß ich: Früherkennung macht nur Spaß, wenn man nix hat
Das ist jetzt natürlich nicht 100% ernst gemeint. Nur: man sollte sich darüber klar sein, dass man durch das Radikaluntersuchen sehr viele Krankheiten finden wird, die vielleicht niemals relevant werden würden - aber wenn sie entdeckt werden, dann beginnt das Beobachten und Behandeln.
Hier kann ich Schnaudel nur zustimmen.
Wenn man einen Tumor findet, wird meist operiert oder sonstwie behandelt.
Die Schulmedizin lässt nicht die Möglichkeit offen, dass z. B. der Tumor gar keine Probleme macht oder dass der Körper selbst die Möglichkeit hat, damit fertig zu werden.Das Immunsystem ist durchaus in der Lage, Krebszellen zu erkennen und zu vernichten.
http://scinexx.de/dossier-469-1.html
Hier ist sehr anschaulich geschildert, wie das Immunsystem funktioniert, der Artikel geht über mehrere Seiten.Nur in einem geschwächten Immunsystem kann sich Krebs entwickeln. Darum ist eine Unterstützung des Immunsystems durch Ernährung, Bewegung, Entspannung usw. die beste Krebsvorsorge und die beste Krankheitsvorsorge insgesamt. Dazu gehört m. E. auch, so wenig Chemie, wie möglich, in den Körper, zu tun.
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Impfungen gehören zu dem Thema "Vorsorge" mit dazu, es ist zwar keine Vorsorgeuntersuchung, aber eine Maßnahme, um evtl. Krankheiten im Vorwege abzuwehren.
Stimmt eigentlich, so gesehen können wir weiter diskutieren
ZitatWarum ich auf die Quecksilberbelastungen so eingehe? Wenn man sich diese Studien ansieht und vielleicht erkennt, dass gerade Kleinkinder schon sehr belastet durch Quecksilber sind, stellt sich doch die Frage, um wieviel mehr ein kleiner Hundewelpe dadurch belastet wird.
Die Menge des Impfstoffes ist immer die Gleiche, egal, ob kleiner oder großer Hund.Weißt du denn wie hoch der Quecksilberanteil in den Impfstoffen ist?
Und welche kumulative Dosis für das Tier pro kgKG toxisch wäre (ich weiß das nicht......)ZitatWenn man dann noch die Auswirkungen dieser Schwermetalle auf den Körper und die vielen Hundekrankheiten und die Probleme mit den hyperaktiven Hunden in diesem Forum vergleicht, dann müsste man eigentlich ins Grübeln kommen.
Ich wundere mich immer, warum Welpen hier zur Ruhe gezwungen werden müssen und warum so viele Rüden wegen Hypersexualität kastriert werden müssen. Vielleicht besteht der Unterschied zu meinen Hunden wirklich darin, dass diese Welpen alle durch Impfungen belastet sind und meine Welpen nicht.
Man könnte zumindest mal darüber nachdenken.Man könnte drüber nachdenken...aber mir ist das einfach zu weit hergeholt.....du bist also der Meinung, Quecksilber in Impfstoffen wäre daran schuld, dass hier manche so hyperaktive Hunde haben? Und Rüden müssten kastriert werden, weil eine Impfung sie hypersexuell macht?
Ganz abgesehen davon, dass Hypersexualität nichts krankhaftes sein muss....wäre es nicht logischer, dass ein Hund hyperaktiv ist, weil er seinen Bedürfnissen entsprechend nicht richtig ausgelastet wird?
Sorry, aber da an die Impfung zu denken...nein...dann schon eher Epilepsie.a propos: Deine Welpen? Wie viele Hunde hast du denn? Züchtest du?
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Hier kann ich Schnaudel nur zustimmen.
Wenn man einen Tumor findet, wird meist operiert oder sonstwie behandelt.
Die Schulmedizin lässt nicht die Möglichkeit offen, dass z. B. der Tumor gar keine Probleme macht oder dass der Körper selbst die Möglichkeit hat, damit fertig zu werden.Das stimmt überhaupt nicht! Eine Therapie sollte immer im Konsens mit dem Patienten erfolgen.
Die meisten Patienten wollen eine Therapie und der Schulmediziner ist verpflichtet (ethisch und gesetzlich) dem Patienten alle möglichen Therapieoptionen nach bestem Wissen und Gewissen darzulegen.Das Immunsystem ist durchaus in der Lage, Krebszellen zu erkennen und zu vernichten.
http://scinexx.de/dossier-469-1.html
Hier ist sehr anschaulich geschildert, wie das Immunsystem funktioniert, der Artikel geht über mehrere Seiten.Nur in einem geschwächten Immunsystem kann sich Krebs entwickeln. Darum ist eine Unterstützung des Immunsystems durch Ernährung, Bewegung, Entspannung usw. die beste Krebsvorsorge und die beste Krankheitsvorsorge insgesamt. Dazu gehört m. E. auch, so wenig Chemie, wie möglich, in den Körper, zu tun.
Diese von mir hervorgehobene Aussage lässt mich schon wieder die Haare raufen!!!!
Und zwar wegen des Wörtchens "nur"!!!!
Wenn eine Zelle so entartet, dass das Immunsystem die Zelle nicht als "krank oder artfremd" erkennt, dann kann das Immunsystem noch so "bombe sein", die bösartigen Zellen werden sich ungehindert teilen.
Das heißt aber im Umkehrschluss NICHT; dass das Immunsystem geschwächt ist.Du liest sehr viel und sammelst Infos, das finde ich toll. Aber dein Wissen zur Beurteilung des Gelesenen ist nicht ausreichend, um solche Parolen rauszukloppen ( "Nur in einem geschwächten Immunsystem kann sich Krebs entwickeln")
Ich hoffe du verstehst was ich meine...ich meine es definitiv nicht böse und ich will dich auch nicht verletzen...aber du kommst plötzlich mit solchen "Ist-so-Aussagen" daher...wir hatten das Thema ja auch beim Mammakarzinom schon.Ich bin da sehr engstirnig, verstehe ich ja...wenn du jetzt gesagt hättest: Ein geschwächtes Immunsystem kann ein Risikofaktor für Krebs sein...da gebe ich dir gern die Hand drauf!
Weitere wichtige Krebsvorsorgen möchte ich noch ergänzen: Nicht rauchen (aktiv und passiv!), keinen hochprozentigen Alkohol und am besten keine familiäre Belastung (wobei das einem natürlich in die Wiege gelegt wird)...und trotzdem sind etliche Patienten geschockt, wenn sie als Nichtraucher die Diagnose Lungenkrebs bekommen....so ist das eben.
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Quecksilber ist schon in geringsten Mengen toxisch.
Es gibt zwar offizielle Studien zu den Belastungsgrenzen jeglicher Gifte, aber die werden bei Bedarf immer rauf oder runtergeschraubt. Hier spielt wirklich die Macht der Industrie eine große Rolle bei diesen Studien.
Man will ja auch die Bevölkerung nicht beunruhigen. Wenn man schreiben würde, Quecksilber
hat im Körper nichts zu suchen, müsste die Regierung konsequenterweise die Industrie verpflichten, kein Quecksilber mehr einzusetzen. Tut die Regierung aber nicht.Hier mal eine interessante Seite, wenn auch von einer privaten Initiative:
http://www.kinderwunschhilfe.de/index.php?id=76ZitatDas stimmt überhaupt nicht! Eine Therapie sollte immer im Konsens mit dem Patienten erfolgen.
Die meisten Patienten wollen eine Therapie und der Schulmediziner ist verpflichtet (ethisch und gesetzlich) dem Patienten alle möglichen Therapieoptionen nach bestem Wissen und Gewissen darzulegen.
Ja und nein. Man kann kaum alles so auf die Kürze abhandeln.
Die meisten Patienten wollen natürlich eine konventionelle Therapie, weil sie keine andere Möglichkeit sehen.
Der springende Punkt ist, dass die Information, dass das Immunsystem in der Lage ist, Krebszellen zu vernichten, von der Schulmedizin gedeckelt wird.
Es gibt so viele Fälle von Spontanheilung bei Krebs. Diese werden von Ärzten aber immer bestritten. Eine Unterstützung des Immunsystems bringt einer Klinik nicht das Geld, welches eine Chemotherapie bringt.Weiterhin müsste dann die Chemotherapie logischerweise von Ärzten abgelehnt werden, weil sie extrem das Immunsystem schwächt. Ärzte empfehlen weiterhin die Chemotherapie, obwohl sie diese bei sich selbst oder ihren Angehörigen niemals anwenden würden. Darüber gibt es einige Aussagen.
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Der springende Punkt ist, dass die Information, dass das Immunsystem in der Lage ist, Krebszellen zu vernichten, von der Schulmedizin gedeckelt wird.
Nein, das ist Quatsch und das kann ich aus eigener Erfahrung sagen!
ZitatEs gibt so viele Fälle von Spontanheilung bei Krebs. Diese werden von Ärzten aber immer bestritten. Eine Unterstützung des Immunsystems bringt einer Klinik nicht das Geld, welches eine Chemotherapie bringt.
Spontanheilung? Ja? Nenn mir drei Fälle mit Quellenangaben, wo auch wirklich bestätigt wurde, dass es sich um Krebs gehandelt hat! Entscheidend ist dabei noch das TNM-Stadium!
Und ich möchte Quellen von geheilten Leuten! Nicht Leute, die MIT Krebs gestorben sind aber nicht AN Krebs.Du meinst also, wenn jemand durchmetastasiert ist, sollte man lieber Pillchen nehmen, die das Immunsystem unterstützen..statt Pillchen zu nehmen, die den Krebs angreifen?
Ahhhhhhh! Interessanterweise gibt es nicht ein erwiesenes Medikament, dass tatsächlich das Immunsystem ankurbelt...klar, es gibt Phytotherapie, Homöopathie, Energietherapie und weiß der Kuckuck was....Was soll der Schulmediziner machen? Um den Patienten rumtanzen, um das Immunsystem anzukurbeln?
Du checkst das Prinzip von Krebs leider nicht und scheinst meine Beiträge auch nicht zu lesen.
Krebszellen können dem Immunsystem entkommen, indem sie die Rezeptoren auf ihrer Zelloberfläche verändern...da nützt dir das beste Immunsystem nichts.
Und natürlich geht es den Schulmedizinern und Kliniken nur ums Geld, deswegen wird Chemotherapie gemacht...Jau, is klar.
ZitatWeiterhin müsste dann die Chemotherapie logischerweise von Ärzten abgelehnt werden, weil sie extrem das Immunsystem schwächt. Ärzte empfehlen weiterhin die Chemotherapie, obwohl sie diese bei sich selbst oder ihren Angehörigen niemals anwenden würden. Darüber gibt es einige Aussagen.
Schon wieder so ein nonsense-Satz á la "ich kenn da jemanden, der jemanden kennt, JAWOLL!"
Bezüglich Immunsystem: siehe oben!! Da deine Theorie falsch ist, muss der Arzt LOGISCHERWEISE auch NICHT die CTx ablehnen.
Ärzte empfehlen in den seltensten Fällen noch was, sie bieten nur Optionen an.
Ein Arzt kann nur sagen was laut aktueller Studienlage das sinnvollste wäre, entscheiden muss aber der Patient. Und glaub mir, die entscheiden sich zu 90% für eine Chemotherapie, weil eine Chemotherapie Hoffnung auf ein paar Monate mehr macht. Und selbst, wenn der Arzt über alles aufklärt, halten die Patienten an diesem Hoffnungsschimmer fest.
Und ob ein Arzt bei sich oder seinen Angehörigen eine Chemo machen würde oder nicht DARF nichts damit zu tun haben wie der Arzt seine Patienten behandelt.
Denn ein Arzt MUSS einem Patienten jede Behandlungsoption darlegen.Und die Säulen der Krebstherapie sind nunmal Chemo, Bestrahlung und OP......und am Ende noch eine palliative Therapie....es wird auch nicht bei jedem Krebs eine Chemo empfohlen...da gibt es viel zu viele Unterschiede.
Liebe TS: Sorry für das viele OT, aber ich konnte das nicht einfach so stehen lassen und per PN finde ich in diesem Fall ungünstig.
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Nur in einem geschwächten Immunsystem kann sich Krebs entwickeln. Darum ist eine Unterstützung des Immunsystems durch Ernährung, Bewegung, Entspannung usw. die beste Krebsvorsorge und die beste Krankheitsvorsorge insgesamt. Dazu gehört m. E. auch, so wenig Chemie, wie möglich, in den Körper, zu tun.Dem würde ich wirklich nur bedingt zustimmen.
Onkologische Erkrankungen sind meist multifaktoriell. Also durch genetische Vorbelastung, Lebensstil, hormonellen Status und weitere Faktoren, wie Genuss- und Umweltgifte, Strahlenbelastung, etc. bedingt. Individueller Lebensstil ist halt das Rädchen an dem wir drehen können und nach Kräften sollten. Krankheiten zu verhindern ist natürlich der goldene Weg, aber es ist nicht so, dass jeder Kranke mit seinem Immunsystem geluschert hat.Ich denke, viele Mediziner wären froh, wenn sie ihre Patienten zu Lebensstiländerungen bewegen könnten (was zum Beispiel bei kardiologischen Erkrankungen durchaus kräftig versucht wird) - nur leider ist das sehr schwer. Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach.... ist halt menschlich.
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Dem würde ich wirklich nur bedingt zustimmen.
Onkologische Erkrankungen sind meist multifaktoriell. Also durch genetische Vorbelastung, Lebensstil, hormonellen Status und weitere Faktoren, wie Genuss- und Umweltgifte, Strahlenbelastung, etc. bedingt. Individueller Lebensstil ist halt das Rädchen an dem wir drehen können und nach Kräften sollten. Krankheiten zu verhindern ist natürlich der goldene Weg, aber es ist nicht so, dass jeder Kranke mit seinem Immunsystem geluschert hat.Schnaudel, die von Dir aufgezählten Faktoren beeinflussen doch alle das Immunsystem - bis auf die genetische Vorbelastung, auf die man keinen Einfluss hat.
IngaJill
Das ist mir jetzt zuviel, was Du an Beweisen haben möchtest.Natürlich können sich Krebszellen maskieren, um damit der Immunpolizei zu entkommen.
Trotzdem passiert es immer wieder, dass Menschen - auch mit Metastasen - spontan geheilt sind. Ich persönlich habe drei Menschen kennengelernt.hier ein Fall mit Quellenangabe:
Als er Margret Schmitt zum ersten Mal untersuchte, schien es ihr noch verhältnismäßig gut zu gehen. Sie war kräftig und hatte keine Beschwerden. Unger empfahl ihr, täglich Selen und einen Vitaminsaft zu nehmen – zur Stärkung des Immunsystems.
Dann schickte er sie nach Hause. Sie sollte vor der anstehenden Chemotherapie, die das Ausbreiten des Tumors verzögern sollte, noch ihre beschwerdefreie Zeit genießen. Nach acht Wochen war seine Patientin zurück, aber den Tumor hatte sie nicht wieder mitgebracht. Er blieb auch nach weiteren Untersuchungen verschwunden.
http://www.zeit.de/2011/30/M-S…ilung-Remissionen/seite-2 -
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