Sinnvolle Vorsorgeuntersuchungen?
-
-
Zitat
Die meisten Patienten wollen natürlich eine konventionelle Therapie, weil sie keine andere Möglichkeit sehen.
Der springende Punkt ist, dass die Information, dass das Immunsystem in der Lage ist, Krebszellen zu vernichten, von der Schulmedizin gedeckelt wird.
Es gibt so viele Fälle von Spontanheilung bei Krebs. Diese werden von Ärzten aber immer bestritten. Eine Unterstützung des Immunsystems bringt einer Klinik nicht das Geld, welches eine Chemotherapie bringt.Also die vielen Fälle von Spontanheilungwürden mich auch mal interessieren. Ich kenne keinen einzigen dafür könnte ich aber spontan 6 Leute die an Krebs gestorben sind aufzählen.
Es stimmt zwar, dass man mit z.B. einer radikalen Ernährungsumstellung und durch Infusionen mit hochdosiertem Vitamin C das Tumorwachstum verlangsamen oder sogar teilweise rückgängig machen kann, jedoch nicht heilen.
Auch Leute mit einem Intackten Immunsysthem die nie geracht haben, sich gesund ernährt, viel Sport getrieben usw. können erkranken.ZitatWeiterhin müsste dann die Chemotherapie logischerweise von Ärzten abgelehnt werden, weil sie extrem das Immunsystem schwächt. Ärzte empfehlen weiterhin die Chemotherapie, obwohl sie diese bei sich selbst oder ihren Angehörigen niemals anwenden würden. Darüber gibt es einige Aussagen.
Also das stimmt so aber nicht. Meine Mutter arbeitet seit über 30 Jahren im Krankenhaus. Ich habe noch von keinem Arzt gehört der von der Chemo abraten würde wenn sie denn nötig ist. Ihr hat man nicht abgeraten.
Ich kann mir jedoch vorstellen ,dass Chemo manchmal schneller bzw. länger als es vielleicht notwendig währe angewand wird.
Ich bin auch bei leibe kein Fan der Pharmaindustrie und versuche so weit es geht auf Chemie zu verzichten aber manchmal geht es halt nicht anders.
In Deutschland ist man was alternative Therapiemethoden angeht jedoch recht weit auch wenns natürlich noch besser laufen könnte. -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich hätte noch mal eine Frage zur Vorsorgeuntersuchung bei Hunden.
Hugo hat ja PL und wurde auch operriert ( was ich mitlerweile schon fast bereue). Wie oft sollte man da gucken wegen Athrosebildung und was kann man da überhaupt machen? Also außer Muskelaufbau und das Muschelpulver? -
Beispiele einer Spontanheilung:
Brigitte Winter (Name geändert) war 56 Jahre alt, als Ärzte die niederschmetternde Diagnose stellten: Lungenkrebs mit einem Tumor, der nicht mehr zu operieren war. Als die starke Raucherin während der Chemotherapie unter Nebenwirkungen zu leiden begann, brach sie die Behandlung ab. Sechs Monate später tauchten im Gehirn Metastasen auf. Die konventionelle Therapie verkleinerte die Tumorknoten zwar, konnte sie aber nicht beseitigen.
Normalerweise kommt eine solche Diagnose einem Todesurteil gleich. Die eigensinnige Frau Winter aber lebte weiter.
Obwohl die Kranke weiterhin jede Behandlung verweigerte, wie ein Schlot rauchte und auch einem guten Tropfen nicht abgeneigt war, lebte sie noch 15 Jahre relativ beschwerdefrei - und starb schließlich an einer ganz anderen Krankheit. Bei der Leichenöffnung fanden die Ärzte keine Spur des vorher eindeutig nachgewiesenen Lungenkrebses.
http://www.spiegel.de/wissensc…erschwindet-a-340774.html2. Fall:
Das maligne Melanom streute Metastasen
Eigentlich dürfte Armin Schütz hier gar nicht stehen. Die Schulmedizin hatte ihn aufgegeben. Das maligne Melanom streute Metastasen in seinen Körper, unkontrollierbar, unaufhaltsam. Das war im März 1992. Heute findet sich kein einziger Krebsherd mehr bei Schütz. Er ist ein medizinisches Wunder.
http://www.stern.de/gesundheit…pontanheilung-570738.htmlEine Studie:
Dass Tumore ohne Behandlung verschwinden, gilt als Glücksfall – bei Brustkrebs kommt er regelmäßig vor.
Früherkennungsuntersuchungen von Brustkrebs entdecken massenweise Tumore, die wahrscheinlich nie zu gesundheitlichen Problemen geführt hätten. Wissenschaftler des Norwegischen Institute of Public Health in Oslo errechneten, dass mehr als jeder fünfte durch eine Mammographie gefundene Brustkrebs von selbst verschwindet.
...
Brustkrebs: Spontanheilung kommt häufig vor - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/gesundheit…eufig-vor_aid_351069.html -
Zitat
Schnaudel, die von Dir aufgezählten Faktoren beeinflussen doch alle das Immunsystem - bis auf die genetische Vorbelastung, auf die man keinen Einfluss hat.
Nun ja, Strahlung verändert das Erbgut von Zellen und nicht das Immunsystem. Asbestfasern in der Lunge haben auch nicht viel mit dem Immunsystem zu tun und können krebsauslösend sein. usw. Brustkrebs ist teilweise hormonabhängig, hat auch mit dem Immunsystem nicht viel zu tun.
-
Bubuka, dass sind alles total interessante Texte aus total interessanten Heftchen. Aber das war es nicht was ich meinte....das sind eben Geschichten a la Hörensagen...
Es gibt immer wieder Menschen, die den Krebs irgendwie überlisten (egal ob mit dem Immunsystem, der Religion, dem Willen), Fakt ist: sie verdrängen ihn irgendwie.
Und ein weiterer Fakt ist wieder, und das ist etwas was scheinbar nicht in deinen Kopf möchte:
Das ist so selten, dass Focus/Spiegel etc pp sich darum reißen, solche Berichte zu veröffentlichen.
In jedem deiner Beispieltexte steht sogar drin, wie selten das ist...du machst aber daraus, es gibt viele Spontanheilungen.
(Außerdem verwechselst du Spontanheilung mit Remission, ganz am Rande..genauso wie Die Zeit...Spontanheilung bringt mehr Leser)
Und da du ja schriebest, was dich an mir stört, das stört mich an deiner Argumentation:
Du schnappst irgendwo was auf (das finde ich noch gut), hinterfragst das nicht nicht im geringsten (das finde ich schon eher ungut) und machst dann "Ist-so-Aussagen" raus...wo wir wieder bei dem: Finde ich ungut-Thema sind.Hier noch eine Denkanregung: Es gibt immer wieder Doppelblindstudien, in denen die Kontrollgruppe Zuckerwasser bekommt. Da ist NÜSCHTS pharmakologisches drin, aber auch gar nüschts...und trotzdem werden die Patienten gesund bzw. nicht krank.
Die Schulmedizin sagt dann: Das liegt an den Selbstheilungskräften und eigentlich haben wir gar keine Ahnung wieso das geht.
Aber was sagt das über die tatsächliche Wirkung von alternativer Medizin???
Mir ist es im Grunde egal wie jemand gesund wird, hauptsache er wird gesund!!
Wenn ein Arzt einem Patienten aber nicht alle Optionen darlegt, sondern gleich mit Vitamin C, Selen oder dergleichen kommt, könnte er verklagt werden (da mal drüber nachgedacht, Bubuka?!) -
-
Da ihr meine höfliche Bitte völlig ignoriert und weiter hier völlig fernab des Themas diskutiert, hab ich den Thread gemeldet - mögen die Mods doch bitte entscheiden, ob das hier noch ansatzweise was mit dem Ursprungsthema zu tun hat - mir persönlich geht ihr hier gerade echt auf den Sender, zumal die Fragen der/des TS völlig untergehen.
ZitatIch hätte noch mal eine Frage zur Vorsorgeuntersuchung bei Hunden.
Hugo hat ja PL und wurde auch operriert ( was ich mitlerweile schon fast bereue). Wie oft sollte man da gucken wegen Athrosebildung und was kann man da überhaupt machen? Also außer Muskelaufbau und das Muschelpulver?Wie lange ist die OP her? Seid ihr irgendwo zur Physiotherapie?
Ich persönlich würde den Hund nicht ständig röntgen lassen, sondern den Hund einfach genau beobachten und es dann tun, wenn es dir notwendig erscheint. -
Ich habe leider eine Dauerbaustelle von Hund, daher nehme ich recht haeufig Blut ab.
Wenn ich jetzt mal von meinen Katzen ausgehe, da wird nix vorsorglich gemacht.
Wuerde ich auch bei einem gesunden Hund nicht machen.Ich bilde mir ein einschaetzen zu koennen ob etwas schief laeuft, auch wenn natuerlich z.B. bei der Leber 70-80% kaputt sein koennen bevor mal etwas merkt.
Ich finde es von daher uebertrieben meinen Hund 1x in Jahr anstechen zu lassen, aber wers will, warum nicht? Schaden tut es nicht und wenn der Hund aelter ist, ist es sicherlich auch sinnvoll.
-
Moin!
Ich würde euch tatsächlich darum bitten, das Thema recht nah an der Ausagangsfrage "Gibt es sinnvolle Vorsorgeuntersuchungen" zu diskutieren.
Da im Leben alles mit allem zusammenhängt, kann man über diese Argumentation nicht nur Impfen, sondern auch Ernährung, Erziehung etc pp mit einbeziehen. Man findet für alles Argumente, wie es mit Vorsorge (Stressreduktion, Versorgung mit bestimmten sekundären Pflanzenstoffen etc pp) zu tun hätte. Das ist aber ja nicht der Sinn der Sache und lässt das Thema total ausfransen, so das es für Hilfesuchende mehr als nur mühsam wird.
Also seid so nett und lasst es wirklich bei der einfachen Ausgangsfrage. Zu allem anderen gibt`s viele Threads oder können auch neue eröffnet werden, wenn es von Interesse ist.
Schönen Sonntag und danke!
Rike
-
Grundsätzlich gilt doch das man bei Hund und Mensch 1x im Jahr eine großes Blutbild anfertigen lässt. Organische Anomalien oder Krankheiten zeigen sich oftmals in der Deutung dessen. Ist dieses große Blutbild absolut unauffällig sollte man nichts weiteres machen. Ausser die Rassenspezifischen Vorsorgeuntersuchungen!
Allerdings kann man ein großes Blutbild schon ab dem 1 o. 2 Lebensjahr machen. Schaden tut es nichts (1x im Jahr 100€ beim TA oder 40€ bei Laboklin liegen zu lassen bringt einen nicht um) und sollte etwas sein sieht man es früh. Erkrankungen sieht man oftmals viele Jahre äußerlich nicht und kommen dann zum Vorschein wenn die Maus schon in der Falle ist...
-
eine wirklich interessante diskussion
wäre sehr schade, wenn sie abgebrochen wird, nur weil es nicht mehr allein um vorsorgeuntersuchungen geht.da ich vorhin von bubuka persönlich angesprochen wurde, möchte ich kurz stellung nehmen:
ich finde es ganz schön "kess" () von dir, mir zu unterstellen, dass ich mich nicht informieren würde und eine stumpfe "impfgläubige" wäre. du kennst mich doch garnicht.
und zu sagen, es würde dich stören, dass ingajill ihr wissen aus lehrbüchern hat - das muss wohl ein scherz sein.
findest du es wirklich glaubhafter, was frau mayer aufm wochenmarkt erzählt? diese storys sind doch immer dramatisiert und überspitzt. und genau aus solchen geschichten rühren dann die spontanen brustkrebsheilungen her:
"da war plötzlich ein knoten in der brust. der hausarzt hat gesagt es könnte krebs sein." und weil frau mayer angst vor einer op und der ganzen bösen chemie im krankenhaus hat, geht sie erstmal zum heilpraktiker. der wedelt ein bisschen mit seinen kräutern und ... hoppla, "ein paar wochen später war der knoten weg. ein wunder!"
und in wirklichkeit war es ein fibroadenom, der häufigste gutartige tumor der brust, der in 80% der fälle spontan verschwindet. und den schneidet der "maximal-invasive schulmediziner" auch nicht einfach raus (es sei denn, der patient möchte es gern, um auf nummer sicher zu gehen - was ich voll verstehen kann).ich hab rein garnichts gegen kräuter, vitamincoctails und weiß der geier! es gibt auf jeden fall krankheiten, die man damit super in den griff bekommt. aber das gilt leider nicht für krebs ...
und ich finde dich, bubuka, leider ein kleines bisschen naiv in diesem thema. ich habe den eindruck (und das wurde hier irgendwo auch schonmal geschrieben) das du dir aus den informationen, die du sammelst, immer das herraus pickst, was am ehesten zu deiner theorie passt (soll kein persönlicher angriff sein, ist einfach mein eindruck!). -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!