Erst eins, dann zwei, dann drei, dann....
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Ich habe drei Hunde und werde oft gefragt, wieso man sich soviele anschafft...
Bei uns war das so gar nicht geplant. Also zwei ja, ich finde es einfach schöner als allein zu sein, auch wenn ich den ganzen Tag für meine Hunde da bin. Aber Nummer drei war in meiner Planung nich inbegriffen. Mittlerweile denke ich sogar, wenn der Dritte (ist schon ein älteres Model) nicht mehr ist, würde mir ein dritter Hund gewiss fehlen...Wie war das bei euch? Habt ihr schon immer gesagt, ich will xx Hunde haben oder hat da das Schicksal mitgespielt? Und würdet ihr es später ändern wollen oder soll es so bleiben?
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Hi
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Wir haben im Moment nur einen Hund. Aber mein Traum ist es wenn Monty mal "fertig" ist einen zweiten dazu zuholen.
Im Moment währe es mir aber noch zu anstrengend, da wir mit Monty noch zu viele Baustellen haben, sodas die Erziehung eines zweiten Hundes schlichtweg zu kurz kommen würde.Und ein weiteres Hinderniss, mein Mann! Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, irgendwann wird wohl per Zufall noch ein Wauz hier einziehen!
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Zitat
Wie war das bei euch? Habt ihr schon immer gesagt, ich will xx Hunde haben oder hat da das Schicksal mitgespielt? Und würdet ihr es später ändern wollen oder soll es so bleiben?
Wir leben derzeit mit 4 Hunden zusammen. So schön es einerseits ist, so anstrengend ist es aber auch, weil die Hunde aufgrund des unterschiedlichen Alters unterschiedliche Ansprüche haben und wir ja "nebenbei" ;-) auch noch arbeiten gehen.
Langfristig geplant war eigentlich nur unser Neuzugang, der vor 5 Monaten im Alter von fast 12 Jahren einzog. Er war seit 2 Jahren auf meiner Wunschliste. Alle anderen waren kurzfristige Entscheidungen
Die aktuelle Planung ist, dass wir irgendwann mal nur 2 Hunde haben werden und immer mal wieder einen Pflegehund. Ob das tatsächlich so sein wird, wird die Zeit zeigen.
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Ich finde zwei Hunde optimal.
Einige Jahre lang hatte ich drei Hunde (kleben gebliebener Pflegie), würde bewusst aber keine drei mehr wollen. Es fehlt eine Hand und ich finde es auch zu viel.
Im Moment habe ich sogar vier Hunde (die beiden Boxer von Freunden zur Pflege). Die Hunde kennen und lieben sich und harmonieren sehr gut, aber ich bin trotzdem froh wenn ich sie wieder los bin.
Das Handling im Alltag (wenn zum Beispiel ein Tutnix in die Gruppe brettert) ist einfach stressig. Und auch die Gruppendynamik, wenn die im Garten was sehen, ist nicht ganz unproblematisch.
Bewusst würde ich nie so viele Hunde wollen (von Notfällen mal abgesehen) -
Wir haben mom 2 Grosse Hunde.
Aber es steht fest wenn mein Baby mom 11 Monate mal seine Zuchtzulassung bekommt und gedeckt hat, das wir ein Sohn von ihm bekommen :)Ist zwar noch Zeit aber freu mich jetzt schon.
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wir wohnen zusammen mit drei hunden (meine plus die zwei von meinem freund). geplant war bei meiner anschaffung also eigentlich nur einer. im prinzip denke ich so wie sich das "rudel" eingespielt hat und ohne konflikte funkioniert würde ein vierter gar nicht auffallen. wenn ich allerdings an den dreck denke, den die drei schon machen und das platzproblem im auto sag ich: es reicht! :)
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Geplant war Nummer 3 zum ersten Mal so gar nicht. Zu Eddie sind wir ja sehr spontan gekommen.
Nummer 4 war geplant und sollte von Nummer 1 noch ein bisschen erzogen werden. Dass Nummer 1 und 2 dann so zeitnah starben, hat den ganzen schoenen Plan zunichte gemacht und ein tiefes Loch gerissen. Nur mit Nummer 3 und 4 war ich so gar nicht gluecklich und deshalb musste dann recht schnell Nummer 5, die neue Nummer 3 einziehen.Nummernsalat
2 Hunde werden hier schaetzungsweise immer sein und vielleicht auch 3. Aber 4 eher nicht.
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Mir reichen meine beiden Mädels.
Zwei Hände, zwei Hunde.Die meisten hier in der Gegend haben nur einen Hund
da bin ich schon schief angeguckt/angesprochen worden,
warum ich den zwei hätte.Und wenn dann unser Urlaubspflegi bei uns ist, ist's ganz vorbei.
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Hier war es sowohl Schicksal, als auch geplant.
Zu meinem Geburtstag bekam ich von meinem Großvater Sam, einen kleinen Lhasa Apso geschenkt. Er durfte als erster Familienhund hier Einzug halten. Seitdem bereichert er unser Leben.
2005 versuchte jemand bei uns einzubrechen, worauf hin dann der Gedanke entstand, doch auch einen großen Hund einziehen zu lassen. Lange Rassenrecherche, Züchtersuche, etc. führte dazu, dass Ende April 2006 Fabi bei uns einzog. Schnell war man der Rasse verfallen, sodass 2008 dann Bo, mein kleine Herzhündin, einzog.
Im Herbst diesen Jahres hab ich dann, nach langer "Anhimmelungsphase" eine Aussiezüchterin aufgesucht, nur um mir die Aussies mal in live, in ihrem eigenen zu Hause, anzuschauen...Tja, Frau Züchterin hatte Welpen..so kam dann das kleine Brix dazu.
Und letzte Woche spielte dann der Zufall mit uns, sodass die kleine Lena auch noch einzog.Erstaunte Blicke? Teilweise auch skeptische Kommentare? Ja, hört man immer wenn man sagt "Wir haben fünf und ihr?" . Aber hey, was solls.
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Unsere drei waren so auch nicht geplant - aber wenn jeder einen Hund mit in die Beziehung bringt und man dann noch einen "erbt" . . . tja, dann hat man 3
Aber auf ewige Zeiten möchten wir keine drei Hunde haben, eher einen bis max. zwei.
Lustig sind immer die Leute, die mit ihrem einen nicht klarkommen und mit großen Augen das Rudel ansehen, welches sehr gut im Gehorsam steht. Man wächst mit seinen Herauforderungen
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