Erst eins, dann zwei, dann drei, dann....

  • Also bevor Hund 1 kam, war mir klar, Hund 2 wird es auch noch geben.


    Und sollte es einmal im Leben so kommen wie geplant, hoffe ich, das meine 2 in 5 Jahren noch leben, denn dann kommt Hund 3.


    alles geplant;)


    gesendet vom Handy, da PC kaputt

  • Ja doch, zwei Hunde waren immer ein Wunsch von mir.


    Eigentlich reichen die beiden mir auch. Das liegt aber daran, dass der werte Zweithund noch ein paar Baustellen hat und ein Dritter gerade nicht machbar wäre.
    Grundsätzlich hätte ich nichts mehr gegen drei Hunde, aber die Umstände müssen stimmen.

  • Ja doch, ich muss immer schmunzeln, wenn wir auf ein Herrchen treffen, der mit einem Hund schon überfordert ist und wir dann mit dreien dastehen.


    Ich denke auch, dass sowohl die Umstände als auch die Hunde passen müssen. Bevor No 3 einzog hatten wir einen Urlaubshund und ich war wirklich froh, als Frauchen ihn endlich wieder abgeholt hat.
    Unser dritter im Bunde ist auch ein hängengebliebener Urlauber. 12 Jahre mit diversen Gebrechen und als der Abholtag bevor stand, hieß es vom Herrchen: Endweder behälte ihn oder er wird eingeschläfert. Und ich habe es nicht bereut. Allerdings denke ich, sofern wieder ein dritter einzöge (dem stünde da wohl eine arge Diskussion mit meinem Freund bevor) würde es wieder ein alter Hund werden. Ich bräuchte neben meiner Hibbelbiene nich noch einen halbstarken oder wuseligen Hund... :D

  • Aus nur Hunde streicheln wurden drei eigene Hunde, somit war keiner geplant und eher Schicksal. :D


    Buffy und Rowdy wuchsen, wie ich idealer Weise finde, zusammen und gleichaltrig auf. Fussel kam 7 Jahre später dazu und sollte eigentlich vermittelt werden, doch fanden wir keine passenden Leute, da er starke Verhaltensauffälligkeiten zeigte und so blieb unser Flache. Klar wir lieben unsere Bande, doch drei Hunde wird es hier nicht mehr geben.


    Die Umgebung reagiert sehr positiv, wir sind überall bekannt und wurden noch nie schief angeschaut. ;)


    Wenn unsere älteren Hunde uns mal verlassen müssen, bleibt Fussel mit seinen ganzen Erkrankungen eine Lebensaufgabe, die uns wohl bis ins höhere Alter in Schwung hält und nur ganz vielleicht nehmen wir dann noch eine ältere, ruhige Hündin dazu. Ich finde zwei Hunde ideal, doch es muss auch passen!


    LG Sabine

  • Nummer 1 zog, nachdem ich schon länger einen Hund wollte, mehr oder weniger spontan ein, war sozusagen Zufall oder wie manche sagen würde Schicksal. ;)


    Sobald Hund 1 eingermaßen im Lot war, also alltagstauglich erzogen, war sehr schnell der Wunsch nach einem zweiten Hund da. Sowohl als Gesellschaft für den ersten als auch für mich. Im Nachhinein kann ich sagen: Die Gesellschaft hat dem Ersthund nicht geschadet und ist in mancher Hinsicht auch positiv, aber wirklich gebraucht hätte er sie nicht. Ich denk nicht, das Mehrhundehaltung generell besser ist, Einzelhunde können genauso toll un glücklich leben.


    Die Überlegung war einfach: Ein Hund macht Spaß, zwei Hunde machen mehr Spaß. Hat sich auch voll und ganz bestätigt. :D



    Hund Nummer 3 war dann das erste richtige Wunschkind.
    Hund Nummer 2 war nämlich nicht sooooo gründlich ausgesucht - ich wusste welche Rasse ich wollte, dass ich lieber einen Rüden wollte und das ungefähre Altersfenster, aber sonst war mir eigentlich nur wichtig, dass er keine extremen Macken hat und sich mit dem Ersthund versteht.


    Naja, und nach ein paar Jahren Hundehaltung hab ich dann halt gemerkt, dass ich doch bestimmte Ansprüche hab bzw bestimmte Eigenschaften bei einem Hund gern hätte, dementsprechend wurde dann halt Hund 3 "maßgeschneidert" ausgewählt.




    Die Überlegung dabei war, dass ich zu dem Zeitpunkt wo Nummer 3 gekommen ist grade sehr günstige Umstände für einen jungen Hund hatte, das ist ja auch nicht immer gegeben.
    Und meine beiden anderen Hunde waren da halt schon etwas älter (sind inzwischen Senioren) und ich wollte nicht irgendwann nur noch Rentner haben... dann nur noch ruhige Bummelspaziergänge zu machen und gar keine richtige Action mit Hund mehr zu haben find ich schade.
    Deswegen war der Junghund dazu zu dem Zwitpunkt für mich schon passend und auch das hab ich bisher nicht bereut.




    Joa.
    Manche Sachen sind mit 3 Hunden natürlich komplizierter und werden mit noch mehr garantiert nicht einfacher, besonders die Wohnungssuche... aber auch anderes.
    Wenn es mehrere größere Hunde sind braucht man ja auch ein passendes Auto und die brauchen ja auch in der Wohnung dann signifikant Platz, das verdreifacht sich irgendwie nicht, das vervielfacht sich. :lol:


    Und teuer ist es auch, grade die Seniorhunde haben halt doch mal ihre Zipperlein und schon die normalen Futterkosten sind nicht ohne, dann Versicherung mal 3 - wird etwas billiger je mehr Hunde man hat, Steuer mal 3 - wird etwas teuerer mit jedem weiteren Hund, Wurmkuren oder Spot-ons immer mal 3... das sollt man sich schon gut überlegen.





    Trotzdem... kann sein, dass es sich mal ändert, ich bin ja noch jung, aber momentan ist Mehrhundhaltung für mich das einzig wahre, ich hab da einfach großen Spaß dran. Zwei sollten es für mich mindestens sein, ab 3 wirds erst richtig schön und so 1-3 weitere (also 4-6 insgesamt) kann ich mir sehr gut vorstellen.
    Allerdings dann nicht mehr in einer Mietswohnung ohne Garten...


    Mindestens ein weiterer Hund ist auch lose in Planung, allerdings wegen diverser Unabwägbarkeiten halt noch nicht fix.
    Es kann gut sein, dass bis es soweit ist dann einer oder beide von meinen Opis bereits nicht mehr bei mir sind. Das ist auch ok, dann nehm ich halt gleich noch zwei dazu! :p

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