Ich wünsche mir einen Aussie
- Aussiemädel
- Geschlossen
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Gut, das is wieder was anderes, daran hab ich mich ned beteiligt, aber dieses bröckchenweise ausspucken von Infos trägt halt auch ned dazu bei, wirklich sinnvoll was schreiben zu können..Wenn sie wenigstens einbisschen etwas über sich erzählt hätte, aber man musste ihr ja alles aus der Nase ziehen! Was soll man davon halten?
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Himmel, nein.
Lasst bitte bloß die Finger von einem Hund. Wenn schon die Anschaffungskosten nicht tragbar sind, wie soll dann die Unterkunft des Hundes bezahlt werden? Tierarztkosten? etc.?Dieses oft gehoerte Argument ist doch so ueberhaupt nicht gescheit Ich weiss nicht, was einige hier fuer ein immenses finanzielles Polster (oder ihre Eltern ) haben.
Bei TAkosten findet sich immer ein Weg das Geld zusammen zu bekommen (zumindest in diesem preislichen Rahmen)- natuerlich koennt ich das Geld auch in nen Zuchthund stecken. Ich habe gerade kein Geld fuer nen Zuchthund. Werde es auch in zwei Monaten nicht haben. Dennoch kommt dann Hund Nr. 3 und auch der wird satt und gesund durch kommen. So wie bei vielen anderen hier auch. -
Wenn man erst neun Seiten lang rumdiskutieren muss, um dann rauszufinden, dass die Erwachsenen anscheinend (oder scheinbar?) nichts gegen die Anschaffung eines Hundes haben, dann finde ich das nicht "seriös". Und ob "hinter der Entscheidung stehen" und "nichts dagegen haben" dasselbe sind oder nicht doch zwei unterschiedliche Paar Schuhe, die aus Unwissenheit für die gleichen gehalten werden, bleibt auch offen.
Die Tatsache, dass da erst mit einer Züchterin Kontakt aufgenommen wird und man dann sagt "Welpe XY bekomme ich vermutlich", ein Paar Seiten später sich aber herausstellt, dass Züchterpreise nicht in Frage kommen, lassen mich auch stark zweifeln, dass die Erziehungsberechtigten da überhaupt mit im Boot sind/waren. Denn wenn man von vorne herein eine "Preisgrenze" vorgibt, dann stellt sich die Frage nach einem Züchterwelpen gar nicht.
Grundsätzlich finde ich Threads und Fragen schwierig, bei denen schon zwischen den Zeilen mitschwingt, dass man nur Bestätigung und keine kritischen Nachfragen möchte. Umso schwerer, wenn man zwar die Zeit der Leute "stiehlt", sie aber nur mit sehr unzureichenden Informationen versorgt.
Das nenne ich "Konsumentenmentalität" und die behagt mir nicht sonderlich.
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Wenn man erst neun Seiten lang rumdiskutieren muss, um dann rauszufinden, dass die Erwachsenen anscheinend (oder scheinbar?) nichts gegen die Anschaffung eines Hundes haben, dann finde ich das nicht "seriös". Und ob "hinter der Entscheidung stehen" und "nichts dagegen haben" dasselbe sind oder nicht doch zwei unterschiedliche Paar Schuhe, die aus Unwissenheit für die gleichen gehalten werden, bleibt auch offen.
Die Tatsache, dass da erst mit einer Züchterin Kontakt aufgenommen wird und man dann sagt "Welpe XY bekomme ich vermutlich", ein Paar Seiten später sich aber herausstellt, dass Züchterpreise nicht in Frage kommen, lassen mich auch stark zweifeln, dass die Erziehungsberechtigten da überhaupt mit im Boot sind/waren. Denn wenn man von vorne herein eine "Preisgrenze" vorgibt, dann stellt sich die Frage nach einem Züchterwelpen gar nicht.
Grundsätzlich finde ich Threads und Fragen schwierig, bei denen schon zwischen den Zeilen mitschwingt, dass man nur Bestätigung und keine kritischen Nachfragen möchte. Umso schwerer, wenn man zwar die Zeit der Leute "stiehlt", sie aber nur mit sehr unzureichenden Informationen versorgt.
Das nenne ich "Konsumentenmentalität" und die behagt mir nicht sonderlich.
DANKE, du sprichst mir aus der Seele!!!
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Meine Güte, das Mädel ist erst 14.
Seid ihr nie 14 gewesen, jung, verrückt, spontan, unüberlegt und voller Enthusiasmus?
Habt ihr nie einen Herzenswunsch gehabt?Wenn ich schon lese
"Du hast uns immer noch nicht erklärt, wie du das bezahlen willst"
Häää, wo sind wir denn?
Die Eltern sind damit einverstanden, nur es soll kein Hund vom Züchter sein, und?
Hab ich auch nicht, genau wie viele andere, die sich hier tummeln.Aber das heißt doch nicht, dass sie den Hund mit Müll ernähren, den TA nicht bezahlen können und der
arme Hund auf den blanken Fliesen schlafen muss.Ich find's toll, dass sie sich im Vorfeld Gedanken macht, sich erkundigt und nachfragt.
Und das ihre Antworten manchmal wie Sätze aus einem Chatgespräch lesen, das stimmt.Trotzdem, seid doch mal ein bisschen nachsichtig und erklärt ihr vernünftig und sachlich, wie der Hase läuft.
Ja, die etwas spartanen Auskünften sind wohl nicht sehr hilfreich,
aber das kann man ja schreiben und nicht anfangen sich sein eigenes zu Spekulationssüppchen kochen.
Denn wem hilft das denn bitte weiter? -
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Das erinnert mich an die Geschichte einer anderen 14 jährigen...
Die wollte auch uuuuunnnbedingt einen Hund haben weil ihre Freundinnen haben auch alle Hunde. Sie hat dann ihre Mutter ein halbes Jahr bearbeitet bis diese nachgegeben hat trotz Warnung von allen möglichen Seiten.
Pünktlich zu Weihnachten wurde dann ein Hund geholt.Aber, oh Schreck oh Graus, das Tier machte Pipi und Häufchen, in der Wohnung!!! Und die 14 Jährige musste das weg machen. Ihh...
Und das Ding hat gebellt, an der Leine gezogen, wollte nicht alleine zu Hause bleiben und war sowieso so gar nicht wie Lassie.Nach 3 Tagen hat sie sich in ihr Zimmer eingeschlossen und wollte nichts mehr mit dem Hund zu tun haben. Der wurde dann wieder zurück geschafft...
Wenn man für Ratschläge und Bedenken so gar nicht offen ist und nur gesagt bekommen möchte: "Ausie, super Idee, mach das auf jeden Fall!" und dann gleich beleidigt das Forum verlässt weil nicht alle so begeistert sind, sehe ich das mit dem Hund eher skeptisch. Gerade weil sie erst 14 ist. Klingt für mich alles sehr nach pubertärer dickköpfigkeit.
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Das erinnert mich an die Geschichte einer anderen 14 jährigen...
Die wollte auch uuuuunnnbedingt einen Hund haben weil ihre Freundinnen haben auch alle Hunde. Sie hat dann ihre Mutter ein halbes Jahr bearbeitet bis diese nachgegeben hat trotz Warnung von allen möglichen Seiten.
Pünktlich zu Weihnachten wurde dann ein Hund geholt.Aber, oh Schreck oh Graus, das Tier machte Pipi und Häufchen, in der Wohnung!!! Und die 14 Jährige musste das weg machen. Ihh...
Und das Ding hat gebellt, an der Leine gezogen, wollte nicht alleine zu Hause bleiben und war sowieso so gar nicht wie Lassie.Nach 3 Tagen hat sie sich in ihr Zimmer eingeschlossen und wollte nichts mehr mit dem Hund zu tun haben. Der wurde dann wieder zurück geschafft...
Wenn man für Ratschläge und Bedenken so gar nicht offen ist und nur gesagt bekommen möchte: "Ausie, super Idee, mach das auf jeden Fall!" und dann gleich beleidigt das Forum verlässt weil nicht alle so begeistert sind, sehe ich das mit dem Hund eher skeptisch. Gerade weil sie erst 14 ist. Klingt für mich alles sehr nach pubertärer dickköpfigkeit.
Du sprichst mir aus der Seele !!
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ich erinnere auch nochmal an die Geschichte meiner Schwester !!
plötzlich wurden Jungs, Partys und Freunde wichtiger !! -
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Dann erzähl doch mal, wie Du dir das vorgestellt hast.
Vielleicht irren wir uns ja auch alle?Wie schaut es denn aus mit deinen Eltern? Stehen die hinter Dir? Unterstützen die Deinen Wunsch?
Nett nachgefragt wurde doch...
Die Antwort fand ich Bruchstückhaft...Auf mich wirkte es auch unüberlegt. Kann mich ja täuschen, aber irgendwie hatte ich das Gefühl dass sich die TS überhaupt keine Gedanken über den Alltag mit Hund gemacht hat.
Noch nicht mal Träumereien konnte sie erzählen...Also als ich in dem Alter von einem eigenen Hund geträumt habe, wusste ich (gedanklich) genau wohin er mitkommt, wann ich mit ihm Gassi gehe, dass es endlich ganz alleine meiner wäre, den ich lieben, hegen und pflegen wollte.
Aber ihre Infos waren, sagen wir mal, immer so dürftig... :/ -
Sagen wirs so, ich gehöre auch zu den jüngeren im Forum und ich hab (wie vielleicht einige jetzt schon wissen) meinen Hund auch seit nicht all zu langer Zeit bekommen. Ich muss zugeben, es ist schwerer als gedacht! Du musst mindestens 98x raus Es dauert alles, man bekommt den perfekten Hund nicht vor die Füße gesetzt. Ich musste meine Eltern 10 Jahre lang bearbeiten (ohne Witz!) Ich habe mir aber Gedanken um den Hund gemacht, Man muss wissen wo der Hund im Alltag steht. Man muss Schule mit Hund trennen (vielleicht nicht immer, aber meist kann der Hund nicht unbedingt bei Hausaufgaben helfen) Ich bin unglaublich froh, dass meine Eltern hinter mir stehen, denn ohne sie hätte ich das alles NICHT geschafft. Es IST anstrengend! (aber auch sehr schön, wenn man es schafft *grins*) Also bitte, tu uns allen aber vorallem dem Hund zu Liebe den Gefallen und lass es dir noch mal durch den Kopf gehen. Kannst du einen Hund (vorallem Aussie) wirklich auslasten? Steht deine Familie hinter dir? Gehst du auch mal um 2.00h nachts Gassi wenn der Welpe es nicht aushält? Machst du das stinkende Geschäftchen weg? Das sind alles Dinge die unglaublich einfach klingen. Das sind sie aber gar nicht! Ich will dir den Hund nicht aus dem Kopf schlagen, ich will dir nur klar machen, dass es schwer ist vorallem mit einem Welpen. Aber es kann genauso schwer mit einem erwachsenen Hund sein. (ich nenne mal keine Kosten dazu!) Also bitte, bitte überleg noch mal und setz dich mit deiner Familie zusammen und rede mit ihnen. Es wird viel bringen! Und wenn ihr dann zu einer Entscheidung gekommen seid, lass es uns wissen.
Alles Gute, LucyVita
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