Zelten mit Hund - der Info/Erfahrungsthread

  • Halli Hallo!

    Wenn Willy in der Apsis geschlafen hat, habe ich sie entweder draußen angebunden, oder aber irgendwo an mir festgemacht. Sie ist dann schon mal rausgekrochen und stand dann winselnd vorm Zelt, weil sie ja nicht mehr reinkam. Dummi. :doh:

    Ansonsten habe ich sie auch mal reingeholt. Dann würde ich darauf achten, dass die Krallen wirklich stumpf sind- ihre eine "Daumenkralle" hat die Luftmatratze meines Partners ganz easy aufgeschlitzt.

    Wir haben in einem eher kompakten Zelt geschlafen, in dem es seehr kuschelig ist.


    An Feuer o.ä. musste ich sie nicht gewöhnen. Sie hält Abstand von Rauch, hat aber jetzt nicht so Panik oder so.

  • Kommt drauf an wo man ist.

    Als wir am Campingplatz waren hat der Hund einfach im Auto geschlafen.

    Wild haben wir ihn draußen schlafen lassen in einem ausrangierten Schlafsack und angeleint.

    Wir haben auch so einen Haken zum in die Erde drehen der immer mit ist und genutzt wird wenn kein Baum da ist.

  • Nachts anbinden?


    Schlaft ihr direkt am Feuer und nicht im Zelt? Ich habe einfach den Reißverschluss vom Zelt zugemacht :D


    Es gibt doch zum anbinden auch diese Erdhaken oder? Da ich die nicht benötigt habe weiß ich allerdings nicht ob die was taugen.

    Am sichersten würde mir aber auch erscheinen, den Hund an mir selbst festzumachen (mit Panik-Snap)...


    Feuergewöhnung gab es hier in Form von gemütlich an der Feuerschale sitzen - das war gar kein Problem und ist es auch bis heute nicht.

  • Schlaft ihr direkt am Feuer und nicht im Zelt?

    Sie soll später mit zur Jugendgruppe - da ist das Feuer mit im Zelt ^^

    Ich werd sie wohl einmal mit einem Bauchgurt an mir festmachen und mit Stöckern/Heringen im Boden.

    Vielleicht für nen 5kg Hund übertrieben, aber ist mir lieber als wenn sie am Ende weg ist :verzweifelt:

  • Baldur war nachts einfach mit im Zelt.

    Am Anfang waren ihm die Luftbetten nicht geheuer, aber dann hat er ein Plätzchen zum schlafen gefunden.

    Da das Zelt geschlossen war hatte er auch keine Leine dran.


    Feuergewöhnung gab es hier auch keine.

    Wir haben einfach das Lagerfeuer angezündet und darauf geachtet dass er nicht zu nah kam

  • Wir haben sie gar nicht festgemacht. Zelt zu und fertig.

    Tagsüber am Baum oder so. An Feuer wurde sie eigentlich gar nicht gewöhnt. Angezündet und fertig. Wir haben halt aufgepasst, dass sie nicht zu nah rangeht. Sie findet das auch total toll nachts am Feuer zu schlafen, wenn alle drumherum sitzen.

  • Ich war auch schon öfter mit Hund Zelten. Bei mir schläft der Hund im Vorzelt (Tunnelzelt). Ich mag keinen Hund im Bett haben (Allergie), also schläft auch keiner mit in der Schlafkammer.


    Gesichert wird er mit Geschirr und 1m Leine an einem Stake-Out (das hält im Prinzip jeden Hund, da sichern Musher ihre Zughunde dran - alle) oder Erdhaken. Da unser Vorzelt einen eingehängten Boden hat und keinen festgenähten, klappt das eindrehen ins Erdreich auch innerhalb des Vorzeltes.

    Die Sicherung ist im Prinzip nur nötig, weil auf Campingplätzen Leinenpflicht ist. Grundsätzlich entfernt er sich - auch wenn ich schlafe - keine 2m von mir. Aber ein Hund bleibt nunmal ein Hund, und ich vermute, würde sich jemand dem Zelt nähern oder gar versuchen reinzukommen, würde er ausrasten - da weiss ich ihn dann lieber gesichert.


    Tagsüber chillt er im Vorzelt oder dort wo wir gerade rumsitzen. Da ich Gut-Wetter-Zelterin war, also nicht bei unter 14°C Nacht-Temperatur zeltete, reichte eine 3cm dicke Hundematte und ein leichter Hundepullover für den Hund nachts.

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    Gesichert wird er mit Geschirr und 1m Leine an einem Stake-Out (das hält im Prinzip jeden Hund, da sichern Musher ihre Zughunde dran - alle) oder Erdhaken.

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    Ŵas hast du da für einen? Ich hab nur so riesen Oschis gesehen, die ich für ne Trekkingtour eher ungeeignet finde.

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    Gesichert wird er mit Geschirr und 1m Leine an einem Stake-Out (das hält im Prinzip jeden Hund, da sichern Musher ihre Zughunde dran - alle) oder Erdhaken.

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    Ŵas hast du da für einen? Ich hab nur so riesen Oschis gesehen, die ich für ne Trekkingtour eher ungeeignet finde.

    Das ist nur ein dünner, aber langer, massiver Stahlstab der ins Erdreich kommen.

    Ich habe zwei davon und dazwischen spanne ich ein dünnes Stahlseil woran dann der Karabiner der Hundeleine kommt. So hat er einen festen Bewegungsspielraum zwischen den Stake-Outs + Leinenlänge. Vom Prinzip her wie ein hängende Laufleine.


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    https://www.manmat.de/de/produ…ut/46-stake-out-stange/51


    https://www.manmat.de/de/produ…ut/47-stake-out-leinen/52

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