Zelten mit Hund - der Info/Erfahrungsthread
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Also da da Wassersäule 10.000mm steht, geh ich davon aus, dass es gut wasserdicht ist. Dass hat mein kleines Trekkingzelt auch, war Kaufentscheidung für Skandinavien. Viele normale Zelte haben eher so 4000-6000mm. Ich liebe auch die Vorstellung von mit Ofen. Dass würde ich mir in Zelt auch super gemütlich vorstellen aber alles aufbauen, mitschleppen.. da bin ich nicht der Typ für. Ich würde mich dann eher bei dir einladen. Bzw wir treffen uns für ein Wochenende und abends sitzen wir an deinem Ofen ja?
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Ich habe mich verliebt: https://www.campingwagner.de/p…xtanzeige&campaign=idealo
Mein letztes Mal schlafen im Baumwollzelt ist aber fast 35 Jahre her, beim Pfadfindercamp eines damaligen Freundes. Ob das bei Regen wirklich dicht ist? Andererseits könnte man da drin einen Holzofen betreiben, das wäre schon ziemlich klasse für Wochenendkurse im Frühjahr. Bevor ich so viel Geld für so etwas „Spezielles“ ausgebe, möchte ich das aber mal in Natura gesehen haben. Mal schauen, ob ich das dieses Jahr irgendwo mal aufgebaut sehen kann - mein Zeltkauf hat ja keine Eile.
Baumwollzelte sind auch bei Regen richtig dicht, allerdings sollte man die Zelthaut nicht berühren. Regen in Kombination mit Wind kann die aber schon an die Grenzen bringen.
Ich mochte die als Kind schon nicht: Superschwer, irgendwo kamen immer Viecher rein, nur mit mehreren Leuten aufzubauen und nach dem Lager passten die irgendwie nie zurück in den Sack. Und sind superlangsam getrocknet.
Aber Nostalgie zählt natürlich als Entscheidungsgrund
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Ich habe mich verliebt: https://www.campingwagner.de/p…xtanzeige&campaign=idealo
Mein letztes Mal schlafen im Baumwollzelt ist aber fast 35 Jahre her, beim Pfadfindercamp eines damaligen Freundes. Ob das bei Regen wirklich dicht ist? Andererseits könnte man da drin einen Holzofen betreiben, das wäre schon ziemlich klasse für Wochenendkurse im Frühjahr. Bevor ich so viel Geld für so etwas „Spezielles“ ausgebe, möchte ich das aber mal in Natura gesehen haben. Mal schauen, ob ich das dieses Jahr irgendwo mal aufgebaut sehen kann - mein Zeltkauf hat ja keine Eile.
Baumwolle quillt bei Regen noch etwas auf - das Gewebe und die Nähte sind dann wirklich dicht. (es ist ja auch noch wasserdicht beschichtet)
Aber, wie schon mehrfach erwähnt, die Dinger sind sackschwer und unhandlich.
Das sind Zelte, die man nicht für einen Kurztrip aufbaut oder auf eine Rundreise mitnimmt.
So ein Zelt baut man als festes Lager auf.
Wenn sie am Abbautag nass sind, trocknen sie ewig.
Dafür haben sie Stil und das Klima darin ist besser als in Kunstfaser.
Man muss vorher nur abwägen, ob sie zum Einsatzbereich passen.
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Da ich ja larpe und auch viel im Zelt schlafe hatte ich Jahrelang ein Baumwollzelt bzw. habe sie immer noch.
Vom Klima her einfach phantastisch, das muss man sagen. Mein großes Zelt hat schon Wetterkapriolen aller Art mitgemacht und immer standgehalten, immer war es drinnen trocken.
Es hat allerdings keinen Zeltboden, was auch angenehm ist, weil dann die Feuchtigkeit durch den Boden entweichen kann, was es nochmal angenehmer macht vom Klima.
Aber auch mehr Insekten und...anderes innerhalb des Zeltes bedeutet.
Der Nachteil ist ganz klar Transport und Aufbau und Wartung. Die 2m langen Holzstangen kann ich einfach nicht transportieren. Zum Aufbauen brauche ich mindestens 3 Leute, Abbau genauso.
Und sobald nur der Hauch von Restfeuchte im Material ist schimmelt es. Ein Baumwollzelt verzeiht da leider keinen Tropfen.
Mein erstes ist mit damals einfach weggeschimmelt, weil ich wohl irgendwo eine leicht feuchte Stelle übersehen habe.
Seit dieser Saison habe ich ein aufblasbares Zelt. Allerdings nicht aus Baumwolle.
Und ich bin sehr begeistert von der Handhabung. Ich habe es komplett alleine in 10 Minuten aufgebaut.
Nichtmal beim pumpen komm ich aus der Puste.
Und es hat wieder einen Zeltboden <3
Es ist 3,5 mal 3 Meter, für 4 Personen ausgelegt. Zu dritt mit 3 Feldbetten sollt es ganz gut gehen.
Bei meiner Spinnenphobie ist das sehr praktisch.
Geschlafen habe ich noch nicht drinnen, das wird Ende Mai passieren.
Wenn es euch interessiert kann ich euch gerne berichten :)
Deine Art Zelt gibts es aber auch güstiger, ich bilde mir ein, dass ein Sahara 400 nicht so viel kostet.
Googel mal Sahara 400 :)
Das sind auch reine Baumwollzelte (Reenectmenttauglich) exakt selber Aufbau wie das von dir verlinkte, es gibt einen Einklippbaren Boden dafür.
Ich hatte selbst ein Sahara - das mir weggeschimmelt ist.
Der Aufbau ist okay. Alleine schwierig, aber machbar.
Ich finde die runde Form nicht so pralle, weil da so viel Platz verloren geht.
Mich hat auch immer die Stange in der Mitte gestört, die ist an einer echt blöden Stelle und steht gefühlt überall im Weg.
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Wenn einen die Mittelstange stört, dann eher das Sahara 300, das hat eine andere Gestängekonstruktion:
https://www.obelink.de/obelink…-300-deluxe-rundzelt.html?
Ich hab auch ne Weile mit nem Baumwollzelt geliebäugelt, aber das deckt sich einfach nicht mit meinem Einsatz (Zelt steht häufig nur eine Nacht - Paddeltouren).
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Cerberus2021 du kannst die hier vielleicht auch mal vergleichen: https://seekoutside.com/tipi-tents/
Ich folge nomadstrails seit Langem (hier mal der insta link https://www.instagram.com/nomadstrails?igsh=NDhyb3NyM2RzejRi) und die haben mit deren Zelten auch schon diverse finnische Winter durchlebt. Was aushalten tun die also 🙂
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Danke für die Links zu den Obelink-Sahara-Zelten. Die sind halt gleich deutlich schwerer, 20kg gegenüber 13kg macht schon einen Unterschied. Aber die Konstruktion vom Sahara 300 ist je interessant, ohne Mittelstange.
Frühjahr 2025 biete ich dann „sitzen im beheizten Tipi“ für Dogforum-Mitschreiber in Oberbayern an.
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Also ich hab ne Freundin, die ein Tipi hat und die schwärmt da richtig krass von! Die zeltet generell sehr viel, auch mit anderen Zelten. Das Tipi nimmt sie nur, wenn sie Begleitung hat. Ansonsten ist sie allein unterwegs mit ihren Kindern und dafür ist das Tipi ihr viel zu umständlich.
Aber das, was ich davon bisher gehört habe, war richtig toll. Wenn man halt Bock drauf hat, das Gewicht, das Packmaß und den eher schwierigeren Aufbau in Kauf zu nehmen.
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...und wenn ich's mir so überlege, wäre so ein Tipi ja auch eigentlich eher eine Ergänzung zu meinem Schnellaufbau-Zelt, eben als Basis für mehrtägige Aufenthalte, d.h. ich müsste gar nicht unbedingt abwarten, bis das jetzige Zelt wirklich hinüber ist, sondern könnte auch rechtfertigen, beide parallel zu nutzen (eben das jetzige, wenn ich es jeden Tag woanders aufbaue, und das Tipi, wenn ich 2-5 Nächte am selben Ort bleibe)... Da könnte ich eine Anschaffung ja vielleicht auch schon diesen Sommer rechtfertigen... Und mir den Ofen dann zu Weihnachten wünschen...
Zumindest in den Youtube-Videos sieht der Tipi-Aufbau für ein relativ kleines Tipi auch gar nicht so schlimm aus - Boden abspannen, Stange in die Mitte, evt. noch Stangen an den Eingang, und dann die Wände abspannen. Man haut dabei halt Unmengen Heringe in den Boden, das ist wahrscheinlich das Zeitraubendste an der ganzen Sache.
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Dieses aufblasbare Bett mit Lattenrost sieht ja klasse aus!
Wie schläft man darauf verglichen mit einem normalen Feldbett?
Ich habe im Moment ein Zwischending von Karpfenliege und normalem Feldbett. Geil zum drauf schlafen, aber recht sperrig in Transport.
Ich bin immer auf der Suche nach mehr Glamping-Equip
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