Zelten mit Hund - der Info/Erfahrungsthread

  • Huhu,
    toooooller Thread :D


    Wir waren bisher einmal zelten eine Woche auf einem Campingplatz im Altmühltal zum üben. Ich hatte keine Ahnung was Enki für ein Verhalten zeigt und meine Erfahrungen mit wild zelten sind gleich null, weswegen wir erstmal in der Zivilisation anfangen wollten :)


    Enki hat in seiner Kiste im Vorzelt geschlafen, Mann verweigert dem Stinker den Eintritt ins Zelt. Mal sehen wie das noch wird, evtl. kriegen wir das strikte Verbot aufgehoben irgendwann...
    Er hat sich ganz gut benommen, beim Riesengewitter keinerlei Panik gehabt (im Gegensatz zu zuhause und zu mir...) und hat nur einmal seinen Ausraster gehabt und hat mitten in der Nacht irgendwas verbellt. Ansonsten wars total entspannt, was ich mit meinem Schisser nie gedacht hätte.


    Bezüglich dieser Anlegehaken: der war bisher überall wo ich ihn benutzen wollte unbrauchbar: weder am Campingplatz, weil zu steinig, nicht am Seeufer, weil zu sandig usw.. Deshalb kommt für mich eher der nächstgelegene Baum als Anbindestation infrage, statt auf den Riesenkorkenzieher zu bauen!


    Dieses Jahr gehen wir 1Woche Kanufahren mit Rübchen und werden auch wieder zelten. Bin gespannt, ob es wieder so entspannt wird.

  • Ich finde den Anlegehaken auch eher unnütz (weil gross und er hält auf sehr wenigen Untergründen). Ich pinne die Hunde an eine der Leinenöse von einer verstellbaren Führleine mit drei Häringen, die im Winkel von 120 Grad zueinander stehen, fest. Hält sogar eine Tibet Töle ;) sicher am Platz.

  • Zitat

    Ah super !! Erfahrungen aus erster Hand hört man ja super gern =) .. ich freu mich total drauf, darin das erste mal zu pennen.. und vom Urlaub,eh da gibt's dann wieder einen Fotothread aber es ist soooo lang hin :/


    Ich freu mich jetzt schon! :rollsmile:

  • Zitat

    Ich finde den Anlegehaken auch eher unnütz (weil gross und er hält auf sehr wenigen Untergründen). Ich pinne die Hunde an eine der Leinenöse von einer verstellbaren Führleine mit drei Häringen, die im Winkel von 120 Grad zueinander stehen, fest. Hält sogar eine Tibet Töle ;) sicher am Platz.


    Ich glaub ich steh grad total auf´m Schlauch :ops:
    Wo machst du denn die Leine fest an die du deine Hunde fest machst? Irgendwie verstehe ich das grad nicht. Dann brauchst du für zwei Hunde drei Leinen, oder?

  • Sorry für die schlechte Erklärung. Ich hab's mir eben nochmal durchgelesen und .... :???:
    Nun, ich habe eine verstellbare Führleine. An dieser Leine gibt's drei Ösen. In diese Ösen kann man wahlweise die Karabiner des einen Leinenendes einhaken. Ich befestige die Leine mit einem Karbiner am Geschirr des Hundes. Dann suche ich mir eine von der Länge her passende Öse der Leine. Diese Ösen wird mit drei Häringen, die im Winkel von 120 Grad zueinander stehen und durch die Öse führen, am Boden festgepinnt. Die gebogenen Enden der Häringe zeigen dabei nach aussen und umfassen so die Öse.
    Ich hoffe, es ist nun verständlich :hust:

  • Zumindestens inspiriert :D
    Okay, letzter Versuch :tropf:
    Nimm drei Häringe in die Hand. Die Haken der Häringe zeigen alle nach oben und aussen. Scheiss auf den Winkel :pfeif: Nun zieh von unten die Leinenöse über die Häringe und stecke die Häringe in den Boden. Viola, ganz einfach :ugly:

  • Ja, jetzt hab ich es verstanden. wenn man nur zwei nehmen würde dann wäre es wahrscheinlich nicht sicher genug, oder? Ist auf jeden Fall platzsparender.


    gesendet von meinem Handy mit dem merkwürdigen Eigenleben ;-)

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