Dummy-Talk

  • Im ersten Trainingsschritt kannst du sogar selber im Wasser stehen.... ;) Dann sehr nah am Rand, und langsam weiter zurück. Flacher, einfacher Ausstieg ist auch hilfreich - wenn der Hund sich nur mit Ach und Krach aus dem Wasser hieven kann, ist die Chance grösser, dass er erst mal ablegt, und Phuuuu! sagt und schüttelt.


    Voraussetzung ist natürlich, dass der Hund an Land zügig reinkommt und sauber in die Hand abgibt.


    Bei Wackelkandidaten hilft es, sie im kritischen Moment nochmal zu beschleunigen - sei es mit Hier!, Wegrennen oder Affentanz. Hier übe ich mit Rhian, die besonders bei steileren Böschungen die Tendenz hat, erst eine Atempause einzulegen und die Frisur zu richten, und erst dann zu bringen.


    [Externes Medium: https://youtu.be/qwiQDKWEaBs]
    • Neu

    Hi


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    • Habt ihr eigentlich schon mal Dummys beim Wasserapport verloren? Wegen der Strömung, oder weil Hund ihn nicht gefunden hat?

    • ich bisher noch nicht, hatte nur das erste mal Angst, den Hund durch die Strömung zu verlieren *g* sie hatte ganz schön zu tun.


      Aber wir haben letztens unseren NEUEN! (ist ja klar ^^ ) Dummyball verloren....d.h. ich weiß, auf welcher Wiese er liegt, aber Maggie hat ihn nicht gefunden und ich dann natürlich erst recht nicht. *grummel*

    • Verloren haben wir noch nichts, aber wir machen noch gar kein Wasserapport.
      Trau mich da nicht so wirklich dran.
      Lio ist so aufgedreht am Wasser.. Würde das fast vergleichen mit nem BallJunkie. :ka: Er freut sich und ist glücklich und geht wirklich gerne schwimmen..
      Aber nehme ich was in die Hand..dann platzt der fast vor Spannung und naja so BallJunkie-mäßig. Kann es nicht abwarten ,bis ich was werfe. Und wenn er dann was hat, geht er auch erstmal damit stitfen und albert rum und was nicht alles.
      Das dauert eine Weile, bis er dann auch wieder normal "hört".Von daher an ernsthaftes Wassertraining mag ich gar nicht denken. Würde ich aber gerne.
      Warum ist das so?? weil er ein Labbi ,jung und wasserverrückt ist?
      Wenn der Wasser aus Entfernung nur riecht, ist es schn fast hin mit der Leinenführigkeit. Ich glaub für den gibts nichts tolleres als im Wasser zu plantschen. Nicht mal was zu futtern zieht so gut :lol:

    • Wir hätten heute fast einen Dummy verloren. Hab 4 zur Freiverlorensuche versteckt und mir ungefähr gemerkt wo (in einem Rübenacker :D ), aber den vierten konnten wir einfach nicht finden. Bis mir dann aufgefallen ist, dass ich bei der falschen Traktorspur gesucht habe :headbash:


      Ansonsten schmeiße ich beim Wasserapport selten mitten ins Wasser, deswegen schwimmt da auch nix so einfach weg.

    • @Vinny87
      Das kenne ich.
      Carlo dreht am Wasser völlig am Rad. Das sind wir aber selbst in Schuld. Wir haben es in Junghundtagen völlig falsch gefördert und Bälle ohne Ende ins Wasser geworfen. Weil wir es so toll fanden, einen Hund zu haben, der so gerne ins Wasser geht... :muede:
      Bei uns wäre echt harte Arbeit gefragt um das Verhalten wieder rauszukriegen. Aktuell habe ich zu wenig Motivation, um diese Baustelle anzugehen.


      Wir haben bisher auch noch keinen Dummy verloren. Toi toi toi.
      Letztens hat er meinen neuen Pocketdummy im hohen Gras fast nicht gefunden. Wir haben zusammen wie die Weltmeister gesucht... :lol:
      Ich wollte das neue Teil einfach nicht aufgeben. xD

    • Maggie dürfte solange nicht zum Wasser, bis sie sich beruhigt hätte. Also wenn sie an der Leine ziehen würde, um schneller da zu sein, würd ich stehen bleiben, bzw Richtungswechsel machen und darauf bestehen, dass sie geistig bei mir bleibt und nicht zu sehr beim Wasser ist.
      Wir haben damit aber kaum ein Problem, da ich bei ihr direkt drauf geachtet hatte, weil auch der Herr Ole da ne Passion hat, die anstrengend sein kann (er verfällt ins Hüten, hat aber Schiss zu schwimmen, kläfft also ununterbrochen)


      Entweder, wahrscheinlich mein Weg, würde ich gar kein Dummy machen, bis es im Alltag einigermaßen funktioniert, oder ich würde viel Steadynessübungen am Wasser machen, bevor er mal nen Wasserapport bekäme.
      Eventuell hilft es auch, wenn ihr da schon länger seid und er ruhiger wird?
      Das wären jetzt mal meine Ideen. Aber ich würde da vorallem an der Leinenführung arbeiten.

    • Ja genau so würde ich es auch wahrscheinlich angehen. Steadyness in Zusammenhang mit Leine trainieren.
      Wir machen auch kein Wasserapport. Wenn wir mal irgendwo am Wasser sind, gibt es gar keine Action.
      Er beruhigt sich zwar trotzdem nicht, aber für ein gezieltes Training fehlt es mir zur Zeit echt an Motivation und Zeit. Wenn dann möchte ich es auch vernünftig angehen.
      Seine Erwartungshaltung am Wasser ist so groß, dass er teilweise gar nicht von uns ablässt, uns fixiert und sich ständig stocksteif an den Wasserrand setzt. Echt schlimm.
      Ich meide sogar Kanäle mit Spundwänden, weil ich Angst habe das er in seiner Kopflosigkeit reinfällt.

    • Genau an dem Ort vom Video habe ich einen verloren - bzw die Kollegin hat ihn zu weit in die Strömung geschmissen, so dass Hund nicht mehr rankam. War natürlich mein Lieblingsdummy für Wasserapport, grrrrr.... :wuetend:

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