Dummy-Talk

  • also hier ist der 85er etwa 12 cm lang und 3cm breit, der 150er ca 15 cm lang und 4 cm breit. Wobei 3cm auf den Teil mit der Kordelöse entfallen. Pi mal daumen :ugly:

    • Neu

    Hi


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    • Hallo,
      mein Name ist Claudia und ich apportiere auch mit meiner Amy. Das klappt auch ganz gut und ich möchte jetzt weiter gehen und mit pfiff arbeiten und Anfangen sie auch in verschiedene Richtungen zu schicken. Vielleicht wohnt ja einer von euch in meiner Nähe. Ich würde mich nämlich sehr über einen Trainingspartner freuen.
      Kann mir vielleicht jemand ein Buch empfehlen wo die Dummyarbeit Schritt für schritt genau beschrieben wird.
      Vielen DANK !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    • Hallo, ich habe nur eine kurze Frage.
      Joda überbrückt schon weite Distanzen, vielleicht bis 200 Meter, wenn sie gesehen hat, wo der Dummy hinfällt. (Z.B auf den Weg und wir gehen dann weiter)
      Heute habe ich den Dummy auf eine Wiese geworfen vom Feldweg aus und bin weitergegangen. Vielleicht so 100m. Diese Strecke beinhaltete zwei weitere Einmündungen auf Feld und Acker.
      Joda ist beim Schicken sofort zielstrebig in die erste Einmündung gelaufen und hat dort gesucht.
      Überfordere ich sie damit, wenn drei relativ gleichtaussehende Einmündungen zur Auswahl stehen?
      Sollte sie sich die Distanz merken können, die wir laufen, nachdem der Dummy geflogen ist?
      Muss ich kleineschrittiger Vorgehen? Oder gibt es etwas, was ihr helfen könnte, sich nicht täuschen zu lassen.
      Wie gesagt, liegt der Dummy auf dem Weg oder daneben ist die Distanz kein Problem.


      Freue mich über Antworten
      LG Nele

    • Hast du bis jetzt immer so trainiert, dass der Hund sich an einfachen optischen Geländepunkten orientieren konnte, wird er automatisch überfordert wenn er plötzlich ohne oder mit schwierigen Punkten arbeiten soll.


      Am einfachsten ist die Orientierung entlang einer Hecke, eines Waldrandes oder entlang eines Weges. Damit fängt man an um den Hund zu lehren, sich Distanzen zu merken, Flugbahnen zu beobachten und Marks sauber gerade zu arbeiten. Um den Hund mit der Zeit davon zu lösen muss man ganz kleinschrittig vorgehen und bei Fehlern sofort einen Schritt zurück gehen. Meistens macht man viel zu viel auf einmal, der Hund hat noch nicht erklärt bekommen worum es geht. Sobald man was neues übt, müssen die Distanzen wieder sehr klein sein! Sonst ist der Hund absolut überfordert.


      Das beinhaltet so vieles, das füllt ein eigenes Buch:


      Ich sage nur: die drei Apporte, das Arbeitsbuch! Alles erklärt, alles aufgezeichnet, Schritt für Schritt Anleitungen was man wann in welcher Reihenfolge übt.

    • Im Junghundethread gabs neulich die Diskussion, würd gern mal eure Meinungen dazu hören ;)


      Lieber von Anfang an Apportieren mit Dummies mit Spaß, ohne besonderen Wert drauf zu legen, obs besonders sauber ist und erst nach und nach Anfangen an den Details zu arbeiten, damit Hundi die Dummies mit Spaß verknüpft ooooooder
      Hund erst an die Dummies lassen, wenn alle Einzelschritte geübt sind und von Anfang an auf Perfektion gehen?


      Milla kann bald die Grundstellung und danach werd ich mit ihr mit dem Dummytraining anfangen. Ich werde auf jeden Fall die Einzelbausteine kleinschrittig üben, aber bin halt nicht sicher, ob ich nicht zusätzlich den Spaß an den Dummies "fördern" will, oder eben als oberste Priorität Perfektion haben sollte....



    • Danke für deine Antwort. Ich habe selbst schon vermutet, dass ich sie überfordert habe. Allerdings hätte sie den Dummy ohne Probleme gefunden, wenn es nur diese eine Einmündung aufs Feld gegeben hätte. (Dass der Dummy auch mal Abseits des Weges fliegt, kennt sie)
      Das Buch habe ich übrigens schon :hust: :ops:
      Vielleicht sollte ich mich da noch mal einlesen.
      Bis lang mache ich Dummytraining nicht besonderst professionell, glaube ich.
      Aber ich merke immer wieder, wie Joda darauf abfährt. Ich sollte mich mit der Theorie mehr beschäftigen, denke ich, damit nicht so bald wieder Frust aufkommt. (Ist ja für den Hund auch doof, wenn er den Dummy nicht findet.)


      LG Nele

    • Zitat

      Im Junghundethread gabs neulich die Diskussion, würd gern mal eure Meinungen dazu hören ;)


      Lieber von Anfang an Apportieren mit Dummies mit Spaß, ohne besonderen Wert drauf zu legen, obs besonders sauber ist und erst nach und nach Anfangen an den Details zu arbeiten, damit Hundi die Dummies mit Spaß verknüpft ooooooder
      Hund erst an die Dummies lassen, wenn alle Einzelschritte geübt sind und von Anfang an auf Perfektion gehen?


      Milla kann bald die Grundstellung und danach werd ich mit ihr mit dem Dummytraining anfangen. Ich werde auf jeden Fall die Einzelbausteine kleinschrittig üben, aber bin halt nicht sicher, ob ich nicht zusätzlich den Spaß an den Dummies "fördern" will, oder eben als oberste Priorität Perfektion haben sollte....



      Ich würde, wenn ich noch mal die Uhr zurückdrehen könnte, darauf achten, dass dich kleinschrittig und genau vorgehe. Auch das kann dem Hund Spaß machen.
      Ich habe ja gerade gemerkt, dass dieses einfach drauf los irgendwann nicht mehr so toll ist. Ich kann z.B jetzt den Schwierigkeitsgrad noch nicht wirklich steigern, weil bestimmte Grundlagen wohl noch fehlen. Mein Hund ist aber gelangweilt, wenn's zu einfach bleibt.


      LG Nele

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